CH361099A - Wannensitzmöbel - Google Patents

Wannensitzmöbel

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CH361099A
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tub
support
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seating furniture
dependent
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Alfons Dr Mauser
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Mauser Kg
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


  Wannensitzmöbel    Es     sind    Sitzmöbel mit wannenförmigem     Sitz    aus  Metall, Holz oder     Kunststoff    bekannt, wobei die Sitz  wanne     ihre    endgültige     Gebrauchsform    durch Pressen,  Planieren oder Warmbehandlung erhält.

   Dies     trifft     auch für     solche    bekannten Sitzwannen zu, die aus  einem dünnwandigen     Zuschnitt    aufgebogen werden,  da die erreichte Form, beispielsweise     Kegelform,        die          sitztechnischen    Voraussetzungen nicht     erfüllt.    Die  Herstellung solcher     Sitzwannen    ist sehr     kostspielig,     einmal wegen des sehr grossen Materialverbrauches,  besonders aber wegen der     teuren    Werkzeuge     und    der       umständlichen    Bearbeitungsweise.  



  Die     Erfindung        betrifft    nun ein     Wannensitzmöbel     mit einfachen     Grundelementen,        deren        Herstellung    mit  wenig Kosten verbunden ist. Hierbei wird     die    Sitz  form der Wanne durch     Zuordnung    der     Befestigungs-          punkte    am Traggestell     geschaffen.     



  Erfindungsgemäss wird die Sitzwanne aus     einem     biegsamen     Werkstoff,    z. B.     Metallblech-        oder    Kunst  stoffplatten     im        Abwicklungsverfahren,    also ausgehend  von einem     entsprechenden    Zuschnitt, zu     einem    Kegel  geformt, wobei     nur    eine     Nahtverbindung    besteht.  



  Es hat sieh gezeigt, dass :aus biegsamen Zuschnit  ten     hergestellte        kegelförmige        Sitzwannen        durch    die  die     endgültige        Sitzform        bestimmenden    Stützelemente  die gewünschte     sitztechnische    Eigenschaft und zudem  eine     besonders        ästhetische        Wirkung    erhalten     können.     Die     Elastizität    der dünnwandigen     Wanne        kann.    be  günstigend wirken .auf die  <RTI  

   ID="0001.0054">   sitztechnischen    Eigenschaf  ten durch besondere Anschmiegsamkeit. Hierbei kann  sowohl der äusseren Randbegrenzung als     auch    der       Endgestaltung    der     Sitzwanne    freies Spiel gelassen wer  den, so dass .eine gute Formanpassung an die     jeweilige          Zweckgebundenheit        erreicht        wird.     



  Die im     Abwicklungsverfahren    bzw. vom dünn  wandigen Zuschnitt aus     hergestellte    Wanne erlaubt  eine     Vorbearbeitung,    die     bei    fertig gepressten Sitz-    Wannen nicht     möglich    ist. So     können    beispielsweise  die Lochungen zur     Auflockerung    des     Wannensitzes     etwa in     strahlenförmiger        Anordnung    am     Zuschnitt     durch     Reihenloohwerkzeuge    rationell     angebracht    wer  den.

   Dies gilt     euch    für die     Anbringung    von     zweck-          bestimmten        Durchbrechungen    oder     Ausprägungen,     die das     Aufbiegen    vom Zuschnitt nicht behindern.  



  Die     Bestimmung    der endgültigen     Sitzform    des       Wannenkegels        durch    das     Stützelement    erfolgt derart,  dass der     Wannenrumpf    an mindestens zwei     Auflage-          punkten    mit dem Traggestell verbunden ist.

   Die Form  haltung     kann        beispielsweise        beenflusst    werden durch  Verwendung     eines        ovalen    Stützringes, mit dessen       Hilfe    die eingesteckte     Sitzwanne        eine    abgeflachte Sitz  fläche und     Rückenlehne    erhält.  



  Dieselbe Wirkung     kann    auch erreicht werden,  wenn die     Wanne    in     einem    kreisförmigen     Stützring    so       eingesetzt        wird,    dass die     Kegelachse        spitzwinklig    zur       Ebene    des     Stützringes    verläuft.

       Vorzugsweise    wird die  Sitzwanne in der     Grundform    als     Kegelstumpf    aus  gebildet und     die        Endverformung    so     durchgeführt,    dass  eine Stelle am     Rand    des     inneren    Ausschnittes den tief  sten     Punkt    der Wanne     darstellt.        Damit    wird erreicht,  dass bei Aufstellung des Wannensitzmöbels     im    Freien  ein Ablauf des Regenwassers nach hinten gewährlei  stet ist.  



  Die besondere Art der     Endgestaltung    der     Sitz-          wanne    erlaubt die     Verwendung    von sehr dünnem,  biegsamem     Plattenmaterial        als        Zuschnitt.    Die Wand  stärke kann weiter ermässigt werden, wenn     die    Sitz  wanne mit     einer        Polsterauflage    oder einer     Vollpolste-          rung        versehen    wird, welche gleichzeitig als Stützele  ment mitwirkt.

   Hierbei ist     beachtlich,    dass, wie an sich       bekannt,    der Zuschnitt des     Polstermaterials    in einem       Stück    und ohne     Faltenbildung        erfolgen    kann, wenn von  dem     plattenförmigen        Zuschnitt    des     Grundkörpers    aus  gegangen     wird.         Die mit einem divergierenden     Ausschnitt    verse  hene     Sitzwanne    erleichtert die     Befestigung    des falten  los aufgetragenen Polsters und     Bezugsstoffes,

      indem  eine unmittelbare     Verbindung    der     Polsterauflage    mit  der rückwärtigen Bespannung möglich ist.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden an  hand der nachfolgenden     Beschreibung    und der bei  gegebenen     Zeichnungen    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den Wannenmantel 1 im abgewickel  ten Zustand, wobei die     strahlenförmig    angebrachten  Lochungen 2 vorgesehen sind. Die     äussere    Begren  zung entspricht der     endgültigen        Wannenform,    die in  der     Abwicklung    in     Fig.    2 in der Draufsicht     und    in       Fig.    3 in der Seitenansicht in     Gebrauchsstellung    der       Sitzwanne    gezeigt wird. Es entsteht dann die Naht 3.

         In    der dargestellten Form     sind    ein oberer Ausschnitt  4 und     seitliche    Ausschnitte 4a, die als     Griffe    benutzt  werden können und ein innerer Ausschnitt 5 vor  gesehen. Im aufgebogenen Zustand erhält der Aussen  rand der     Sitzwanne        eine    Bordur 6. Der Vorsprung 7  bildet eine     Armauflage.    Wie in der Seitenansicht       Fig.    3 und auch in den     Fig.    1 und 2 zu ersehen ist,  laufen     alle    Lochreihen zur Kegelspitze B.  



       Fig.    4 zeigt den Querschnitt durch die Sitzwanne  mit Polsterauflage. In der     kegelförmigen    Grundwanne  9 aus .hartem, aber biegsamem Werkstoff, ist die vor  zugsweise aus     Schaumgummi    bestehende Polsterauf  lage 10     schliessend    und faltenlos eingelegt. An den  Aussenrändern 11 ist     die        Polsterung    vorzugsweise       über,den    Rand der Stützwanne 9 gelegt.  



  Der     Bezugsstoff    12 wird aussenseitig weitergeführt  und überdeckt das Stützelement 13 der Grundwanne  9. Der aufstehende     Zwischenraum    14 wird mit     Füll-          stoff    versehen. Somit ragen nach aussen nur die Auf  steckstutzen 15 zur     Aufnahme    der     Stuhlfüsse.    Zur Ab  deckung des inneren     Ausschnittes    16 kann     ein    vor  nehmlich poröses     Einsteekteil    17 dienen, das strich  punktiert in     Fig.    4     dargestellt    ist.  



       Fig.    5     veranschaulicht    die Seitenansicht des Sitz  möbels mit Wannensitz 18, der in einem runden Stütz  ring 19 aufgenommen ist,     an    welchem lösbar oder  unlösbar die     Stuhlbeine    20 :befestigt sind. Die Dar  stellung zeigt den     senkrechten    Verlauf der Kegelachse  zur Ebene des Stützringes 19, so dass der Kegelquer  schnitt im vorliegenden     Fall        kreisförmig    ist.  



  In     strichpunktierter    Darstellung ist eine verän  derte Lage der Sitzwanne gezeigt, die zur Folge hat,  dass der     Querschnitt    des     Wannenkegels    zum Oval ge  formt wird mit     verbreiterter        Sitzfläche.     



       Fig.    6 zeigt eine Rückansicht des Wannensitz  möbels, bei welchem der     Stützring    21 oval gestaltet  ist. Man erkennt deutlich die     Verbreiterung    der     Sitz-          fläche    23, die     aber        anderseits,auch    zur Folge hat; dass  der     Rückenlehnenteil        zwangläufig        steiler    aufragt.

   In  ,der     Ausführungsform    nach     Fig.    6 sind drei Beine 22  ,der     Aufsteckteile    des     Stützringes    21     eingesteckt.    Es  besteht also eine gute     Stapelmöglichkeit    durch die       Zerlegbarkeit    des gesamten     Sitzmöbels    in seine Ein  zelteile.

           Fig.    7 veranschaulicht ein     Wannensitzmöbel,    wo       zur        Aufnahme    der Wanne 24, die in     einfacher    Be  grenzung     gehalten    ist, ein Stützelement 25 dient, das  drei     Auflagestellen    26, 27 aufweist, die als vorste  hende Flanschen     ausgebildet        sein    können. Durch die  Rohrverbindung der Auflagestellen 26, 27 ist ein  starres Stützelement gebildet, so dass die Auflagestel  len je nach     Distanzierung    für die     endgültige    Quer  schnittsform der     Wanne    auch hier bestimmend sind.

    



  Die     Auflageflansche    27 erhalten die     Einsteckstut-          zen    28 zur Aufnahme eines zweibeinigen Stützgestel  les 29, das in der     Bodenauflage    30     dreieckförmig    ab  schliesst und damit die     ästhetische    Wirkung des Wan  nensitzmöbels wesentlich fördert. Anstelle von drei       ,Auflagestellen    26, 27 genügen auch zwei Auflagestel  len 27.

   Es können auch mehr     Auflagestellen,    bei  spielsweise vier,     vorgzsehen    werden, wobei auch       gleichzeitig        Rücksicht    genommen wird auf die ent  sprechende     Anzahl    der Stuhlbeine.  



       Fig.    8 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungs  form nach     Fig.    7.  



       Fig.    9 zeigt eine Ausführungsform des     Wannen-          sitzmöbels    mit     vorderbeinlosem    Untergestell 31, bei  welchem die beiden schräg von hinten     ansteigenden          Stützen    rückwärts über den     Rückenlehnenteil    der Sitz  wanne 32 zu dem Stützelement 33     zusammengebogen          sind,    dessen Biegung die     Wannenquerschnittsform          bestimmt.    Hierbei kann     vorteilhaft    rückwärts eine       Schleife    34 gebildet werden, die als Traggriff dient.

    Ein besonderes Stützelement erübrigt sich danach.  Ein Querriegel 35 unterhalb des Sitzes dient zur Aus  steifung des     Sitzmöbelgestelles    und zur Erhaltung der  bestimmenden Form des     Wannenquerschnittes.     



       Fig.    10 veranschaulicht d     as    Wannensitzmöbel mit  einem     hinterbeinlosen        Untergestell    36. Hierbei sind  die vorderen aufsteigenden     Stützleisten    unterhalb der       Sitzfläche    der     kegelförmigen        Wanne    37 in das form  gebende Stützelement 38 rückwärts zusammengeführt,

    so dass unter     Fortfall    des     besonderen        Wannenstützele-          mentes    ein fortlaufend gebogener Rohrstrang als     Fuss-          gestell        dient.     



       Fig.    11     zeigt    .die     Ansicht    einer Ausführungsform  des     Wannensitzmöbels,    bei welchem das     vorderbein-          lose        Fussgestell    39 im oberen Teil ebenfalls das Stütz  element 40 für die     kegelförmige        Sitzwanne    41 selbst  abgibt.

   Die schräg von hinten ansteigenden zwei       Stützleisten    werden nach     vorne    unterhalb der Sitz  fläche geführt, so     dass        Idas        Untergestell    aus einem fort  laufend gebogenen Strang, z. B. Stahlrohr, besteht.  Der das     Stützelement    40 bildende     Rohrteil    ist auch  hier entsprechend dem     gewünschten    Wannenquer  schnitt gebogen.  



       Fig.    12 zeigt eine weitere     Ausführungsform    des       Wannensitzmöbels,    bei welcher als Stützelement ein  der     Kegelform    der     Wanne    42 angepasster     tulpenför-          miger    Trichter 43 dient, der auf einem     einstieligen          Unterteil    44 befestigt ist.  



       Durch    die dargestellten und beschriebenen Aus  führungsformen des     Wannensitzmöbels    sind nur  einige     Ausführungsbeispiele    von     zahlreichen        möb         liehen Gestaltungsformen gezeigt. Im     einzelnen    trifft  dies sowohl für die     Formhaltung    der Wanne, als auch  für die     Gestaltung    des stützenden     Unterteiles    zu.  



  Die mit der Erfindung offenbarte neue Lehre für  eine     vielfältige,    individuelle Gestaltung von Wannen  sitzmöbeln durch     Benutzung    knappster,     einfacher     Mittel in Form von normbaren Grundelementen, die  nur einen sehr geringen     Aufwand    an     Fertigungskosten     erfordern, ermöglicht die Herstellung von besonders  formschönen und bequemen     Sitzmöbeln    zu     niedrigen     Gestehungskosten, so dass diese Möbel einem weit  gehenden     Verwendungszweck    zugeführt werden kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wannensitzrnöbel, bei welchem die den Sitz und die Rückenlehne gleichzeitig bildende Sitzwanne aus einem biegsamen, plattenförmigen Zuschnitt zu einer kegelförmigen Gestaltung aufgebogen ist, wobei die Stosskanten in einer Naht verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sitzform der Wanne erst durch Zuordnung der Befestigungspunkte an einem Trag gestell festgelegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Wannen mantel (1) mit Lochungen versehen ist, die strahlen förmig vom Wannenrand ausgehend konvergierend zum rückwärtigen Ausschnitt verlaufen. 2. Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randstelle des inneren Wannenausschnittes (5, 16) den tiefsten Punkt des Wannensitzes (1, 9) abgibt. 3.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass als Stützelement für die Bestimmung der Endform der Wanne ein geschlossener Ring (13, 19, 21) von kreisförmiger oder ovaler Gestaltung dient, der mit Ansahlussmitteln für zwei oder mehrere, feste oder lösbare Stuhlbeine (20, 22, 29) versehen ist. 4.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass als Stützelement für die Bestimmung der Endform der Wanne ein starres Joch (25) dient, das zwei oder mehrere Auflagestücke (26, 27) zur starren oder lösbaren Befestigung am Wannenmantel aufweist, wobei diese Auflagestücke (26, 27) gleichzeitig mit einem Anschlussmittel (28) für eine lösbare Befesti gung der Stuhlbeine (29)
    versehen sind. 5. Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Stützelement zur Bestimmung der End- form der Wanne aus einer bogenförmigen Fortsetzung (33, 38, 40) zweier Stuhlb.eine (31, 38, 39) gebildet ist, woben die der Endform der Wanne entsprechende, bogenförmige Abstützung (33, 38, 40)
    die Sitzwanne im vorderen Teil oder rückwärtsganz oder teilweise- umschliesst .und die Doppelstützen (31, 36, 39) in einer dreieckförmigen oder trapezförmigen Bodenauf lage enden, die eine frenschwebmde, hinterbeinlose oder vorderbeinlose Gestaltung des Sitzmöbels ge währleisten. 6.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die bogenförmige Abstützung (33) der Sitzwanne (32) eine rückläufige griffartige Schleife (34) aufweist. 7.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das Stützelement zur Bestimmung der End- form der elastischen Sitzwanne einen Pyramiden stumpf (43) darstellt, der mit seiner Spitze an einer einstieligen Sitzmöbelstütze (44) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
    B. Wannensitzmöbel .nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass die im gleichen Zuschnitt des Wannenman tels (9) erstellte Polsterauflage (10) über die gesamte Fläche mit dem Wannenstützmantel (9) verbunden ist. 9.
    Wannensitzmöbel nach Patentanspruch und ,den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Polsterauflage (10) ohne Zuhilfenahme besonderer Verbindungsmittel durch im gleichen Zu schnitt des Wannenmantels und der Polsterauflage (10) erstellte Stoffbespannung (12) gehalten ist, die über die äussere Randbegrenzung- (11) und den inne ren Ausschnittsrand (16) ragt und sich in einer äusse ren gleich zugeschnittenen Bespannung fortsetzt, die das Stützelement (13) überdeckt.
CH361099D 1955-07-29 1957-07-06 Wannensitzmöbel CH361099A (de)

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