DE1687139U - Sitzmoebel. - Google Patents

Description

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' Dft^:MDLLER-BOR£' ; _ ^

Patentanwalt BRAUNSCHWEIG, 5·

HAGENRING 80

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G-ebrüder

/ Eder

31b TQtläMm&a&e Srfiiidung 3>ex£s&$ sieii fnijT

«as gesohiciiteten Werketoif^n, deren Sits nnä. im^ Seile «la«» sciiaXeBSTtigeii, an selic^sx sind, Seloiie SitsmBbel werden

iier^siseXlt, die einen &QhßsjmmctxLsdhwa,_$

seises Htm$ Iobt wzx Mitr^e lEoirFexgiexendon

weieen₃ der iaa «inen divergierenden Atusseiiaiiti;

Bei «ine r Tsekannt en Aasitüirung sole her Sitsmöbsl sind die Karrten des S:oxwergiere3id«ii Einsohnit-teB

eis senalenartiger XSr^ex entsteJita, Ihr«

Porin erhalten diese Sitzmöbel durch entsprechendes Biegen üäb schalenartigen Zörpexs ISnge τ©η öeraden,, die ττοη dem Durohiariich an der Eap^e des ^Sr^exs auegehen»

Bei einer a-nfleren AuBführang ist der Saschnitt se gewähli;, daß das Sitsmöbel seise form Im wesentlichen äjoxeb. eJTifaeaes Susaimaenlaringen jier kanten des Jconrergierenden J.uBSchnitteß eriiält» Diese Xairten werden dabei nicht miteinander verbunden sondern so weit susammengef ührt, deJ2 eine sohaale Jxige -verbleibt,, und dann durch &ummilaschefl. zusammengehalten.» Durch diese Susmilasohen erhält die

Biiokenlehne, in der diese Fuge bei der bekannten Ausführung liegt, eine gewisse Blastisit&t.

Die vorliegende Erfindung hat es eich ibut Aufgabe gestellt, für Sitzmöbel der beschriebenen &rt eine Verbindung an der StoiiBtell« der Kanten des konvergierenden Einsolinittes zn sohaffen, aurch die diese Stelle die gleiche Festigkeit eTh&l* wie der übrige Stmiil.

Erfindungε^ΐηδΒ werden liierfür die jeweils ßafeinanderliegenden Schichten so ausgebildet, daß sie eich an der StoBstelle Jeweils Überlappen. Zu diesem Zweei: ist der gueeimitt d»r einzelnen Schiciiten zweekm&Big so äisgefüiirtj daß der konvergierende Siasciinitt gegen die Mittelachse seitlioii versetzt ist, Diese JäuseJbnitte werden dann βό zusammengeleimt ^ daß der genannte Einsohnitt abwechselnd links bzw. reohtß zvlt Achse versetzt ist·

Bei unbespannten SitziaSbeln wird die Becksehicht zweckmäßig se ausgefüiirt, .daß der konvergierende Einschnitt in bekannter Weise echssymmetrisch liegt* Auf diese Weise ■erseheint die sichtbare Stoßfuge in der Mitte des Stuhles.

Die Erfindung ist in der Zeichnung-beispielsweise veranschaulicht*

2?ig· 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines erfin— dungsgemäßen Stuhles»

Fig.* 2 zeigt einen Schnitt längs der linie 2—2 in Fig· I.

Fig, 3 gibt einen Suschnitt für den Stuhl wieder.

Wie aas Fig* 1 ersichtlich;, sind Sitz 6 unä Süekenlehne 5 des Stuhles leile eines sehalenartigen, an seiner 2Luppe 4 durchbrochenen Körpers 1. in der Mitte der Sitz>rfläche ist die Stoßfuge 7 sichtbar, sn der ömx Zuschnitt Mit den Renten, seines konvergierenden Mnsehnittes sueammengeiiigt ist, ioi der Unterseite der Sitzfläche £ ist im bekannter Weise ein ^aSgestell mit Beinen B engeljracht, Die einzelnen Sonlohten_# aus denen der Körper 1 sia-> sammengesetzt ist, sind ale Suschnitte 2 ausgefüiirt., die im wesentlienes zu einer senkreekten Achse syametrisok ausgebildet sind· Wie in fig· 3 'i» gestriehelten linien dargestellt^ ist Jedoch der vom unteren Sande her zur Sitt« konrergierende Mnschnitt 3 gegen diese J.clise versetzt. Hierbei ist es jiiciit unbedingt erfsrderlicn, daß die Sauten eines solcnen "yersetZteai Einschnittes .zu den kanten eines acnssyjuiffiitrischen BinseimitteB parallel liegen* Sie können aacli, wie in ^ig» 3 2jcl strichpunktierten Xinien angedeutet, winklig versetzt sein. Wesentlich ist^ döS Sien die Jesreils übereinanderliegenden Scnicnten Waex wesentlicne J.bscnnitte der Eante überlappen*

Beim Zussnmenleiiaen der einseinen Sonie3rten werden die einseinen 2i2.seiinitte se gelegt, daß dieser Einsciinitt bei aufeinanderjfclgenden Senichten jeweils ebweoliselnd, beispielsweise links und reeftts τοη der Achse des Zuschnittes, versetzt liegt· Mit diese ?/eise überlappen sich die Stoßstellen 9 * , ψ * , und der Stuhl erhält an seiner Ver-. ■ - ; . _ \ : ',· 4 -

bindungssteile dieselbe Pestigkeit wie an jeder anderen Stelle.

Die Decks chi chi; ist in "bekannter Weise so ausgeführt, daß der Einschnitt 3 zur Achse symmetrisch liegt» Ein solche! Einschnitt ist in Pig* 3 in Toll ausgezogenen gezeigt* Auf diese Weise erscheint tie auf der sichtbare Stoßfuge 9 in der Mitte dear Sitzfläche l«s*u fier Rückenlehne des Stuhles*

Der schalenartige Körper 1 kann hergestellt; werden* indem zunächst die einzelnen Zuschnitte in der angegebenem Weise in der Ebene aufeinanäergeleinrt werden· Die Bände? des Einschnittes 3 sind dann "beim zusammengeleimten Halbfabrikat auf beiden Seiten senkrecht sur Ebene der I*lairte gezahnt* Danach wird die Platte entsprechend gebogen* Hierbei werden die gezahnten Sander ineinandergefügt und ■verleimt*

lach einem anderen Verfahren werden die einzelnen Schichten des SchalenkSrpers in einer JOrm, die der lOrm des fertigen Stuhles entspricht, susaismengeleimt* wobei dann gleicnaei-feig die Verbindung an der Stoßstelle dear Kanten des Einschnittes hergestellt -wird*

Ein IFußgestell bzw, einzelne Beine können in beliebiger leise an der Sitzfläche dee Stuhles befestigt werden·

Claims (1)

1. Schutzansprtiche

   1· BitamSbel aus geschichteten Werkstoffen, das aus einem plattenförmigen Zuschnitt bergest eilt ist, der einen aehssymmetrisclien, von seinem Band ner zrxr Mitte ,kon- -regierenden Binscimitt aufweist ₃ der. in einen divergierenden Jasscnnitt ausmündet, und bei dem die kanten des Sinscnni-ttee miteinander veifeiinden sind, wenn dae Sitzmöbel seine gswänseiit« ?orm erkaltem n&t* äatoiren gelcennseicnnet., daß sien an dear StoSstelle der ^u verbindenden l^nten die a«ieinander liegenden S@nicih.t6n Jeweils Überlappen* ■ . '-..'■

   2+ Sitzmöbel naeii Anspruch 1., dedurca ge^ennseiohnet, daS bei den einzelnen Scnisnten der iasnvergierende JSinse2anitt gegen die Mittelaeäse versetzt ißt»

   3» Sitzmöbel nach Jnspruon X, dadureli gekennzeicnnet^ daß die Beoissaiicnt in befeasnnter Weise so ausgefänrt äst, Saß der konvergierende SLnsoimitt aefcssyismetrisolt üegt_; so daß die sientbare Stoßfuge in der Aeäase des Stuhles erscheint,

   4. Sitzmöbel im wesentlichen wie beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.