Wannensitzmöbel Es sind Sitzmöbel mit wannenförmigem Sitz aus Metall, Holz oder Kunststoff bekannt, wobei die Sitz wanne ihre endgültige Gebrauchsform durch Pressen, Planieren oder Warmbehandlung erhält.
Dies trifft auch für solche bekannten Sitzwannen zu, die aus einem dünnwandigen Zuschnitt aufgebogen werden, da die erreichte Form, beispielsweise Kegelform, die sitztechnischen Voraussetzungen nicht erfüllt. Die Herstellung solcher Sitzwannen ist sehr kostspielig, einmal wegen des sehr grossen Materialverbrauches, besonders aber wegen der teuren Werkzeuge und der umständlichen Bearbeitungsweise.
Die Erfindung betrifft nun ein Wannensitzmöbel mit einfachen Grundelementen, deren Herstellung mit wenig Kosten verbunden ist. Hierbei wird die Sitz form der Wanne durch Zuordnung der Befestigungs- punkte am Traggestell geschaffen.
Erfindungsgemäss wird die Sitzwanne aus einem biegsamen Werkstoff, z. B. Metallblech- oder Kunst stoffplatten im Abwicklungsverfahren, also ausgehend von einem entsprechenden Zuschnitt, zu einem Kegel geformt, wobei nur eine Nahtverbindung besteht.
Es hat sieh gezeigt, dass :aus biegsamen Zuschnit ten hergestellte kegelförmige Sitzwannen durch die die endgültige Sitzform bestimmenden Stützelemente die gewünschte sitztechnische Eigenschaft und zudem eine besonders ästhetische Wirkung erhalten können. Die Elastizität der dünnwandigen Wanne kann. be günstigend wirken .auf die <RTI
ID="0001.0054"> sitztechnischen Eigenschaf ten durch besondere Anschmiegsamkeit. Hierbei kann sowohl der äusseren Randbegrenzung als auch der Endgestaltung der Sitzwanne freies Spiel gelassen wer den, so dass .eine gute Formanpassung an die jeweilige Zweckgebundenheit erreicht wird.
Die im Abwicklungsverfahren bzw. vom dünn wandigen Zuschnitt aus hergestellte Wanne erlaubt eine Vorbearbeitung, die bei fertig gepressten Sitz- Wannen nicht möglich ist. So können beispielsweise die Lochungen zur Auflockerung des Wannensitzes etwa in strahlenförmiger Anordnung am Zuschnitt durch Reihenloohwerkzeuge rationell angebracht wer den.
Dies gilt euch für die Anbringung von zweck- bestimmten Durchbrechungen oder Ausprägungen, die das Aufbiegen vom Zuschnitt nicht behindern.
Die Bestimmung der endgültigen Sitzform des Wannenkegels durch das Stützelement erfolgt derart, dass der Wannenrumpf an mindestens zwei Auflage- punkten mit dem Traggestell verbunden ist.
Die Form haltung kann beispielsweise beenflusst werden durch Verwendung eines ovalen Stützringes, mit dessen Hilfe die eingesteckte Sitzwanne eine abgeflachte Sitz fläche und Rückenlehne erhält.
Dieselbe Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die Wanne in einem kreisförmigen Stützring so eingesetzt wird, dass die Kegelachse spitzwinklig zur Ebene des Stützringes verläuft.
Vorzugsweise wird die Sitzwanne in der Grundform als Kegelstumpf aus gebildet und die Endverformung so durchgeführt, dass eine Stelle am Rand des inneren Ausschnittes den tief sten Punkt der Wanne darstellt. Damit wird erreicht, dass bei Aufstellung des Wannensitzmöbels im Freien ein Ablauf des Regenwassers nach hinten gewährlei stet ist.
Die besondere Art der Endgestaltung der Sitz- wanne erlaubt die Verwendung von sehr dünnem, biegsamem Plattenmaterial als Zuschnitt. Die Wand stärke kann weiter ermässigt werden, wenn die Sitz wanne mit einer Polsterauflage oder einer Vollpolste- rung versehen wird, welche gleichzeitig als Stützele ment mitwirkt.
Hierbei ist beachtlich, dass, wie an sich bekannt, der Zuschnitt des Polstermaterials in einem Stück und ohne Faltenbildung erfolgen kann, wenn von dem plattenförmigen Zuschnitt des Grundkörpers aus gegangen wird. Die mit einem divergierenden Ausschnitt verse hene Sitzwanne erleichtert die Befestigung des falten los aufgetragenen Polsters und Bezugsstoffes,
indem eine unmittelbare Verbindung der Polsterauflage mit der rückwärtigen Bespannung möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an hand der nachfolgenden Beschreibung und der bei gegebenen Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt den Wannenmantel 1 im abgewickel ten Zustand, wobei die strahlenförmig angebrachten Lochungen 2 vorgesehen sind. Die äussere Begren zung entspricht der endgültigen Wannenform, die in der Abwicklung in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 in der Seitenansicht in Gebrauchsstellung der Sitzwanne gezeigt wird. Es entsteht dann die Naht 3.
In der dargestellten Form sind ein oberer Ausschnitt 4 und seitliche Ausschnitte 4a, die als Griffe benutzt werden können und ein innerer Ausschnitt 5 vor gesehen. Im aufgebogenen Zustand erhält der Aussen rand der Sitzwanne eine Bordur 6. Der Vorsprung 7 bildet eine Armauflage. Wie in der Seitenansicht Fig. 3 und auch in den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, laufen alle Lochreihen zur Kegelspitze B.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch die Sitzwanne mit Polsterauflage. In der kegelförmigen Grundwanne 9 aus .hartem, aber biegsamem Werkstoff, ist die vor zugsweise aus Schaumgummi bestehende Polsterauf lage 10 schliessend und faltenlos eingelegt. An den Aussenrändern 11 ist die Polsterung vorzugsweise über,den Rand der Stützwanne 9 gelegt.
Der Bezugsstoff 12 wird aussenseitig weitergeführt und überdeckt das Stützelement 13 der Grundwanne 9. Der aufstehende Zwischenraum 14 wird mit Füll- stoff versehen. Somit ragen nach aussen nur die Auf steckstutzen 15 zur Aufnahme der Stuhlfüsse. Zur Ab deckung des inneren Ausschnittes 16 kann ein vor nehmlich poröses Einsteekteil 17 dienen, das strich punktiert in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 veranschaulicht die Seitenansicht des Sitz möbels mit Wannensitz 18, der in einem runden Stütz ring 19 aufgenommen ist, an welchem lösbar oder unlösbar die Stuhlbeine 20 :befestigt sind. Die Dar stellung zeigt den senkrechten Verlauf der Kegelachse zur Ebene des Stützringes 19, so dass der Kegelquer schnitt im vorliegenden Fall kreisförmig ist.
In strichpunktierter Darstellung ist eine verän derte Lage der Sitzwanne gezeigt, die zur Folge hat, dass der Querschnitt des Wannenkegels zum Oval ge formt wird mit verbreiterter Sitzfläche.
Fig. 6 zeigt eine Rückansicht des Wannensitz möbels, bei welchem der Stützring 21 oval gestaltet ist. Man erkennt deutlich die Verbreiterung der Sitz- fläche 23, die aber anderseits,auch zur Folge hat; dass der Rückenlehnenteil zwangläufig steiler aufragt.
In ,der Ausführungsform nach Fig. 6 sind drei Beine 22 ,der Aufsteckteile des Stützringes 21 eingesteckt. Es besteht also eine gute Stapelmöglichkeit durch die Zerlegbarkeit des gesamten Sitzmöbels in seine Ein zelteile.
Fig. 7 veranschaulicht ein Wannensitzmöbel, wo zur Aufnahme der Wanne 24, die in einfacher Be grenzung gehalten ist, ein Stützelement 25 dient, das drei Auflagestellen 26, 27 aufweist, die als vorste hende Flanschen ausgebildet sein können. Durch die Rohrverbindung der Auflagestellen 26, 27 ist ein starres Stützelement gebildet, so dass die Auflagestel len je nach Distanzierung für die endgültige Quer schnittsform der Wanne auch hier bestimmend sind.
Die Auflageflansche 27 erhalten die Einsteckstut- zen 28 zur Aufnahme eines zweibeinigen Stützgestel les 29, das in der Bodenauflage 30 dreieckförmig ab schliesst und damit die ästhetische Wirkung des Wan nensitzmöbels wesentlich fördert. Anstelle von drei ,Auflagestellen 26, 27 genügen auch zwei Auflagestel len 27.
Es können auch mehr Auflagestellen, bei spielsweise vier, vorgzsehen werden, wobei auch gleichzeitig Rücksicht genommen wird auf die ent sprechende Anzahl der Stuhlbeine.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungs form nach Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform des Wannen- sitzmöbels mit vorderbeinlosem Untergestell 31, bei welchem die beiden schräg von hinten ansteigenden Stützen rückwärts über den Rückenlehnenteil der Sitz wanne 32 zu dem Stützelement 33 zusammengebogen sind, dessen Biegung die Wannenquerschnittsform bestimmt. Hierbei kann vorteilhaft rückwärts eine Schleife 34 gebildet werden, die als Traggriff dient.
Ein besonderes Stützelement erübrigt sich danach. Ein Querriegel 35 unterhalb des Sitzes dient zur Aus steifung des Sitzmöbelgestelles und zur Erhaltung der bestimmenden Form des Wannenquerschnittes.
Fig. 10 veranschaulicht d as Wannensitzmöbel mit einem hinterbeinlosen Untergestell 36. Hierbei sind die vorderen aufsteigenden Stützleisten unterhalb der Sitzfläche der kegelförmigen Wanne 37 in das form gebende Stützelement 38 rückwärts zusammengeführt,
so dass unter Fortfall des besonderen Wannenstützele- mentes ein fortlaufend gebogener Rohrstrang als Fuss- gestell dient.
Fig. 11 zeigt .die Ansicht einer Ausführungsform des Wannensitzmöbels, bei welchem das vorderbein- lose Fussgestell 39 im oberen Teil ebenfalls das Stütz element 40 für die kegelförmige Sitzwanne 41 selbst abgibt.
Die schräg von hinten ansteigenden zwei Stützleisten werden nach vorne unterhalb der Sitz fläche geführt, so dass Idas Untergestell aus einem fort laufend gebogenen Strang, z. B. Stahlrohr, besteht. Der das Stützelement 40 bildende Rohrteil ist auch hier entsprechend dem gewünschten Wannenquer schnitt gebogen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wannensitzmöbels, bei welcher als Stützelement ein der Kegelform der Wanne 42 angepasster tulpenför- miger Trichter 43 dient, der auf einem einstieligen Unterteil 44 befestigt ist.
Durch die dargestellten und beschriebenen Aus führungsformen des Wannensitzmöbels sind nur einige Ausführungsbeispiele von zahlreichen möb liehen Gestaltungsformen gezeigt. Im einzelnen trifft dies sowohl für die Formhaltung der Wanne, als auch für die Gestaltung des stützenden Unterteiles zu.
Die mit der Erfindung offenbarte neue Lehre für eine vielfältige, individuelle Gestaltung von Wannen sitzmöbeln durch Benutzung knappster, einfacher Mittel in Form von normbaren Grundelementen, die nur einen sehr geringen Aufwand an Fertigungskosten erfordern, ermöglicht die Herstellung von besonders formschönen und bequemen Sitzmöbeln zu niedrigen Gestehungskosten, so dass diese Möbel einem weit gehenden Verwendungszweck zugeführt werden kön nen.
Tub seating There are seating furniture with a tub-shaped seat made of metal, wood or plastic known, the seat tub receiving its final form of use by pressing, leveling or heat treatment.
This also applies to such known seat tubs which are bent open from a thin-walled blank, since the shape achieved, for example a conical shape, does not meet the technical requirements for seating. The production of such seat pans is very expensive, firstly because of the very large amount of material used, but especially because of the expensive tools and the laborious method of processing.
The invention now relates to a tub seating furniture with simple basic elements, the production of which is associated with low costs. The seat shape of the tub is created by assigning the attachment points on the support frame.
According to the invention, the seat pan is made of a flexible material, e.g. B. sheet metal or plastic plates in the unwinding process, ie starting from a corresponding blank, shaped into a cone, with only one seam connection.
It has shown that: conical seat tubs made from flexible blanks can obtain the desired seating properties and also a particularly aesthetic effect through the support elements that determine the final seat shape. The elasticity of the thin-walled tub can. have a beneficial effect on the <RTI
ID = "0001.0054"> technical seating properties due to special suppleness. Here, both the outer border and the end design of the seat pan can be left free play, so that a good shape adaptation to the respective purpose is achieved.
The tub made in the unwinding process or from a thin-walled blank allows pre-processing that is not possible with fully pressed seat tubs. For example, the perforations to loosen up the tub seat can be efficiently attached to the blank in a radial arrangement using series loops tools.
This applies to you for the attachment of specific openings or features that do not hinder the bending open of the blank.
The final seat shape of the tub cone is determined by the support element in such a way that the tub body is connected to the support frame at at least two support points.
The shape can be influenced, for example, by using an oval support ring, with the help of which the inserted seat pan is given a flattened seat and backrest.
The same effect can also be achieved if the tub is used in a circular support ring in such a way that the cone axis runs at an acute angle to the plane of the support ring.
The seat pan is preferably formed in its basic shape as a truncated cone and the final deformation is carried out so that a point on the edge of the inner cutout represents the deepest point of the pan. This ensures that when the tub seating furniture is set up outdoors, rainwater drains to the rear is guaranteed.
The special type of final design of the seat allows the use of very thin, flexible sheet material as a cut. The wall thickness can be further reduced if the seat pan is provided with an upholstered pad or full upholstery, which also acts as a support element.
It is noteworthy here that, as is known per se, the cushioning material can be cut to size in one piece and without the formation of creases if one starts with the plate-shaped cut of the base body. The seat pan with a divergent cut-out makes it easier to attach the upholstery and upholstery fabric,
in that a direct connection of the upholstery with the rear covering is possible.
Embodiments of the invention are explained with reference to the following description and the drawings given.
Fig. 1 shows the tub shell 1 in the wound up th state, the radial holes 2 are provided. The outer limita- tion corresponds to the final tub shape, which is shown in the development in Fig. 2 in the plan view and in Fig. 3 in the side view in the position of use of the seat pan. The seam 3 is then created.
In the form shown, an upper cutout 4 and side cutouts 4a that can be used as handles and an inner cutout 5 are seen before. In the upturned state, the outer edge of the seat pan is given a border 6. The projection 7 forms an armrest. As can be seen in the side view of FIG. 3 and also in FIGS. 1 and 2, all rows of holes run to the cone tip B.
Fig. 4 shows the cross section through the seat pan with upholstery. In the conical base tub 9 made of .hartem, but flexible material, the existing Polsterauf preferably made of foam rubber is placed 10 closing and wrinkle-free. At the outer edges 11, the padding is preferably placed over the edge of the support tub 9.
The cover material 12 is continued on the outside and covers the support element 13 of the base tub 9. The upright space 14 is provided with filler material. Thus, only the plug-in socket 15 to accommodate the chair feet protrude outward. To cover the inner cutout 16, a particularly porous Einsteekteil 17 can be used, which is shown in phantom in FIG.
Fig. 5 illustrates the side view of the seat furniture with tub seat 18, which is received in a round support ring 19, on which the chair legs 20: are detachably or inextricably attached. The illustration shows the perpendicular course of the cone axis to the plane of the support ring 19, so that the cross-section of the cone is circular in the present case.
A changed position of the seat pan is shown in dash-dotted lines, with the result that the cross section of the pan cone is shaped into an oval with a widened seat surface.
Fig. 6 shows a rear view of the tub seat furniture in which the support ring 21 is oval. One can clearly see the widening of the seat 23, which, on the other hand, also has the consequence; that the backrest part inevitably rises steeper.
In the embodiment according to FIG. 6, three legs 22 of the slip-on parts of the support ring 21 are inserted. So there is a good stackability through the dismantling of the entire chair in its individual parts.
Fig. 7 illustrates a tub seating, where to receive the tub 24, which is held in simple Be limit, a support element 25 is used, which has three support points 26, 27, which can be formed as vorste existing flanges. The pipe connection of the support points 26, 27 forms a rigid support element, so that the support points, depending on the spacing, are also decisive here for the final cross-sectional shape of the tub.
The support flanges 27 receive the plug-in sockets 28 for receiving a two-legged support frame 29, which closes in a triangular shape in the floor support 30 and thus significantly promotes the aesthetic effect of the bath chair. Instead of three support points 26, 27, two support points 27 are also sufficient.
There can also be more support points, for example four, vorgzsehen, whereby consideration is also given to the corresponding number of chair legs.
FIG. 8 shows a plan view of the embodiment according to FIG. 7.
9 shows an embodiment of the tub seating furniture with a forelegless subframe 31, in which the two supports rising at an angle from the rear are bent backwards over the backrest part of the seat tub 32 to form the support element 33, the curvature of which determines the tub cross-sectional shape. A loop 34 can advantageously be formed backwards, which serves as a handle.
A special support element is then unnecessary. A crossbar 35 below the seat is used to stiffen the seating furniture frame and to maintain the defining shape of the tub cross-section.
Fig. 10 illustrates the tub seating furniture with a rear-legless base frame 36. Here, the front, rising support strips below the seat surface of the conical tub 37 are brought together backwards into the shaping support element 38,
so that without the special tub support element, a continuously curved pipe line serves as a base.
Fig. 11 shows .the view of an embodiment of the tub seating furniture, in which the forelegless foot frame 39 in the upper part also provides the support element 40 for the conical seat tub 41 itself.
The two support strips rising at an angle from the rear are guided to the front underneath the seat, so that Ida's underframe consists of a continuously curved strand, e.g. B. steel pipe. The tubular part forming the support element 40 is also bent here according to the desired tub cross-section.
12 shows a further embodiment of the tub seating furniture in which a tulip-shaped funnel 43 which is adapted to the conical shape of the tub 42 and which is fastened to a single-stem lower part 44 serves as a support element.
Through the illustrated and described embodiments of the tub seating only a few embodiments of numerous furniture borrowed design forms are shown. In particular, this applies to both the shape of the tub and the design of the supporting lower part.
The new teaching disclosed with the invention for a diverse, individual design of tub seating furniture through the use of scarce, simple means in the form of standardized basic elements that require only a very low cost of production, enables the production of particularly elegant and comfortable seating furniture at low cost so that this furniture can be used for a wide range of purposes.