CH353503A - Seating - Google Patents

Seating

Info

Publication number
CH353503A
CH353503A CH353503DA CH353503A CH 353503 A CH353503 A CH 353503A CH 353503D A CH353503D A CH 353503DA CH 353503 A CH353503 A CH 353503A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support rod
seats
dependent
seating
support
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Eames Charles
Original Assignee
Miller Herman Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miller Herman Inc filed Critical Miller Herman Inc
Publication of CH353503A publication Critical patent/CH353503A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
    • A47C11/005Benches not otherwise provided for having multiple separate seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

       

      Bestuhlung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Bestuhlung, z. B. zum Gebrauch in Stadien, grossen  Versammlungshallen und andern Trefforten, wo Sitz  reihen erforderlich sind.  



  In solchen Hallen für grosse     Zusammenkünfte    und  Treffen sind schon verschiedene Arten von Sitzen ver  wendet worden. Für diese Verwendung geeignete Be  stuhlungen sind zum Beispiel horizontal auf dem Bo  den oder an der Stufenrückwand des Treffortes ab  gestützte Bretter oder die vorwiegend im Freien ver  wendeten zusammenlegbaren Lattenstühle. Zum Ge  brauch unter Dach geeignete Stühle sind     komplizierter     und weisen hin und wieder gepolsterte Sitze und     Rük-          kenlehnen    auf.

   Die     Bestuhlung    nach der Erfindung  eignet sich für alle diese Zwecke, sie ist daher gekenn  zeichnet durch mindestens eine Tragstange mit Mit  teln zu deren Abstützung annähernd parallel zu einer  ebenen Fläche, durch eine Anzahl von     Sitzen,    durch  einen Träger für jeden der Sitze, die an der Oberseite  ihres Trägers befestigt sind, wobei jeder Träger an der  Tragstange zentriert und auf diese aufgesetzt     ist,    und       durch    Mittel zum Befestigen der Träger an der Trag  stange, das     Ganze    derart, dass die Sitze längs der Trag  stange befestigt und nebeneinander in mindestens  einer Reihe angeordnet sind:.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der beiliegenden Zeichnung     dargestellt.    Es  zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht eines ersten Beispieles der Be  stuhlung schräg von vorn,       Fig.    2 einen Stuhl der Bestuhlung in Untersicht  schräg von vorn, mit dem Träger zum     Befestigen    des  Sitzes an einer einzelnen Querstange,       Fig.    3 einen der Träger zum     Abstützen    des Sitzes  im Querschnitt und Aufriss,       Fig.    4     einen    Sitzträger in Untersicht,         Fig.    5 ein Mittel zum Abstützen der Bestuhlung in  Seitenansicht,

         Fig.    6 eine     teilweise    Vorderansicht der Bestuhlung  nach     Fig.    1 bis 5,       Fig.    7 ein zweites Beispiel der Bestuhlung in Sei  tenansicht,       Fig.    8 die     Bestuhlung    nach     Fig.    7 in Vorderan  sicht,       Fig.    9 ein drittes Beispiel der Bestuhlung in per  spektivischer Ansicht,       Fig.    10 eine Einzelheit zu     Fig.    9 im Aufriss, teil  weise weggebrochen, und       Fig.    11 Sitzeinheiten nach     Fig.9    und 10 schräg  von vorn,

       aufeinandergestapelt    zum Lagern.  



       Fig.    1 zeigt die     Grundmontage    mit der die Trag  stange bildenden Querstange 10, die in diesem Fall  ein galvanisiertes Eisenrohr ist, der Stütze 20 für letz  teres, den Sitzmuscheln 40 und den Trägern 50 zum  Befestigen der     Sitze    40 an der Querstange 10.  



  Die Querstange 10 kann zum Beispiel ein Rohr  mit etwa 6,3 cm     Durchmesser    sein, muss aber nicht  hohl oder zylindrisch sein. Sie kann rund, quadratisch  oder rechteckig sein. Für solche andere Querstangen  querschnitbe ist die     Trägerausnehmung    56 entspre  chend abgeändert. Die Querstange 10 kann gerade  oder gekrümmt sein, je nach dem     gewünschten    Ver  lauf der Sitzreihen. Die Querstange 10 weist in glei  chen Abständen voneinander     Vertikallöcher        11(Fig.    3)  auf zum Montieren der Sitze 40 an der Stange. Diese       Löcher    legen den gegenseitigen Abstand der Sitze  fest.  



  Die Sitzmuschel 40 besteht aus einem mit ein  gelegten     Fasern    verstärkten Kunstharz, das unter  Wärme- und Druckaufwand in die     gewünschte    Form  gepresst wurde. Die     Kanten    sind vorzugsweise zusätz  lich verstärkt, um ein     Absplittern    zu vermeiden. Das  üblicherweise verwendete Kunstharz ist Polyester mit      verschiedener     Pigmentation.    Als Fasern werden ge  wöhnlich Glasfasern verwendet. Die Muschel 40 ent  spricht dem     Körperumriss    einer     Durchschnittsperson.     Das     Kunstharzmaterial    ist etwas nachgiebig, wodurch  der Stuhl bequem wird.  



  Das besondere Plastik- oder     Kunstharzmaterial,     aus dem die Muschel hergestellt ist, ist relativ leicht  und ist infolge seiner Nachgiebigkeit nicht leicht     be-          schädigbar    oder brechbar. Es     weist    einen hohen Wi  derstand gegen Stoss und     Oberflüchenabnutzung    auf.  Änderungen in der     Luftfeuchtigkeit    üben keinen  schädlichen Einfluss aus. Es ist ungezieferfest und  kann leicht mit Seife und Wasser oder mit einem  feuchten Tuch gereinigt werden.

   An der Unterseite 41  des Sitzes 40 sind runde oder knopfförmige Stoss  dämpfer 30 festgeklebt und weisen einen Einsatz  (nicht gezeigt) mit Innengewinde zur Aufnahme der  Schraube 31     (Fig.    2) auf. Diese Stossdämpfer liefern,  wie weiter unten beschrieben, die Mittel zum Befesti  gen des Sitzes am Träger 50.  



  Der Träger 50 ist sternförmig und weist einen  zentralen Sockel 51 mit vier Armen 52 und 53 auf,  die nach aussen und aufwärts abstehen. Die Arme 52  stehen von der Vorderseite 54 und die     Arme    53 von  der Rückseite 55 ab. Der Sockel 51     ist    etwas     tra-          pezoidförmig    und seine Oberseite von der Vorder  pur Rückseite abwärts geneigt. Die Unterseite des  Sockels 51 weist eine seitliche, gekrümmte     Ausneh-          mung    zur Aufnahme der Querstange 10 auf. Beim  vorliegenden Beispiel ist die     Ausnehmung    56 von ge  bogener Form, und ihr Querschnitt entspricht dem  jenigen der Querstange 10.

   Letzterer passt somit satt  in die     Ausnehmung    56     (Fig.    3), so dass der Träger  50 an der Stange 10 zentriert ist. An der Wand der       Ausnehmung    56 sind vorzugsweise Zacken 57 vor  gesehen zum     Festfassen    der Stange 10, um so ein  Verdrehen des Trägers an der Stange 10 zu verhin  dern. Wie schon erwähnt, kann     die    Stange 10 ver  schiedene     Querschnittsformen    aufweisen. In einem  solchen Fall ist die     Ausnehmung    56 entsprechend ab  geändert, um mit dem     obern    Teil der Stange 10 über  einzustimmen.

   Der zentrale Sockel 51 weist ein Ge  windeloch 58 auf, das den Sockel vertikal     durchsetzt.     Dieses Gewindeloch ist mit die Stange durchsetzen  den Vertikallöchern 11     (Fig.    3)     ausgerichtet.     



  Die Arme 53 stehen von der Oberseite des zen  tralen Sockels 51 nach oben ab, so dass dieser, wenn  er den Sitz trägt, von der Sitzunterseite 41 absteht.  Die Arme 52 sind länger als die     Arme    53. Die     ge-          nau,e    Anordnung, Form und der Abstand der     Arme     52, 53 entsprechen der Form der Sitzunterseite 41,  so dass, wenn der Sitz 40 an der Oberseite des Trä  gers 50 und dieser an der Querstange 10 festgemacht  ist, der     Sitz    aufrecht     steht.    Die Arme 52, 53 sind  durch Stege 59 verstärkt, die mit dem     zentralen        Sok-          kel    51 und den Armen aus einem Stück hergestellt  sind.

   Die Stege 59 haben einen Anzug nach aussen  und gehen an ihren Aussenenden in die Enden der  Arme über     (Fig.    2 und 4). Die Arme weisen an den  Enden Öffnungen 61 auf zur     Aufnahme    von     Bolzen       31, die mittels der Stossdämpfer 30 den Sitz 40 am  Träger 50 festhalten.  



  Die Zusammenstellung des     Muschelsitzes    40, des  Trägers 50 und der Querstange 10 ist einfach. Zuerst  wird der Träger 50 an der Unterseite 41 des Sitzes: 40  befestigt durch Ausrichten der Öffnungen 61 mit den  Einsätzen (nicht gezeigt) der Stossdämpfer 30. Dann  werden die Bolzen 31 durch die Öffnung 61 geführt  und in die Einsätze geschraubt. Dadurch ist der Trä  ger an der Sitzunterseite festgemacht. Nachfolgend  wird: der Träger direkt auf die Querstange 10 gesetzt,  so dass die     Ausnehmung    56     letztere    aufnimmt. Die  Öffnung 58 im Träger 50 wird mit einer entsprechen  den Öffnung 11 in der Querstange 10 ausgerichtet. In  dieser Lage ist der Sitz 40 annähernd aufrecht, so dass  man bequem darin sitzen kann.

   Dann wird ein Bol  zen 12 von unten in die Öffnung 11     (Fig.    3) eingesetzt  und in das Gewindeloch 58 geschraubt, um den Trä  ger an der     Querstange    10 zu befestigen. Der Bolzen 12  kann das Loch 58 durchsetzen und eine Mutter auf  sein vorstehendes Ende geschraubt werden. Angenom  men, es sei ein     Stützglied    20 zum Unterstützen der  Querstange 10 vorgesehen, dann ist der Sitz gebrauchs  fertig. Dieses Montageverfahren wird für eine Reihe  von Sitzen 40 längs der Querstange 10 wiederholt.  Der Träger kann an der Querstange 10 befestigt wer  den, bevor die Muschel 40 befestigt wird. Diese Wahl  hängt von der     speziellen    Anordnung der Querstan  gen ab.  



  Die oben beschriebenen Teile können durch ver  schiedene Mittel abgestützt werden.     Fig.    5 zeigt eines  dieser Mittel, wobei ein Rohrstummel 23 oder ein       Stabstück    in einen Boden, z. B. einen Betonboden,  eingesetzt ist. Dieser Stummel 23 ragt genügend über  den Boden 22, um die Stütze 20, weiche mit dem  Stummel 23 das genannte Mittel bildet, ausreichend  abzustützen. Bei diesem Beispiel ist die Stütze 20 auf  den Stummel 23 gesteckt. In der Wand der Stütze 20  und des Stummels 23 sind je vier Öffnungen vorgese  hen.

   Diese Öffnungen weisen den gleichen Abstand  sowohl auf der Stütze 20 wie auch am Stummel 23  auf, so dass sie ausgerichtet werden können zur Auf  nahme von Bolzen 24, die die Stütze 20 unverrück  bar mit dem Stummel 23     verbinden.    Bei dieser Kon  struktion werden die Stützen 20     (Fig.    5 und 6) zum  Beispiel durch Schweissen in Abständen von je drei  Sitzen fest mit der Querstange 10 vereinigt. Wie die       Fig.    5 und 6 zeigen, verläuft die Querstange an  nähernd parallel zum ebenen Boden 22.  



  Der gewählte gegenseitige Abstand der Stützen 20  hängt von der Festigkeit der Querstangen 10 ab und  kann demgemäss variiert werden.  



  Die in     Fig.    5 und 6 gezeigte Konstruktion ist spe  ziell geeignet für geneigte oder abfallende Böden. In  Auditorien oder Stadien werden die Stummel 23 per  manent in Reihen im Boden befestigt. Falls erwünscht,  können die Stummel aber auch     wegnehmbar    im Bo  den befestigt werden, so dass der Boden für andere  Zwecke zur Verfügung steht. Bei der einen wie der      andern Anordnung können die Sitze leicht installiert  und weggenommen werden.  



  Ein weiteres Beispiel der Bestuhlung ist in     Fig.    7  und 8 dargestellt und eignet sich für Studien mit Stu  fenreihen und zwischen diesen vertikal aufstehenden  Stufenrückwänden. Der Stützpfosten 20 wird an den  Stufenrückwänden mittels Bolzen 26 befestigt, die im  Pfosten 20 vorgesehene Löcher durchsetzen und in  die Stufenrückwände greifen. Auch die Bestuhlung  nach diesem Beispiel ist schnell installiert und wieder  weggenommen.  



  Ein weiteres Beispiel zeigen     Fig.    9 bis 11, bei dem  die Sitze in Einheiten angeordnet sind, die reihenweise  aneinander     befestigbar    sind und auch für Lagerung       aufeinandergestapelt    werden können. Die Stütze 20a  weist zwei Füsse 27 auf, die unter einem Winkel zu  einander angeordnet sind und einen V-förmigen Trä  ger bilden. Die Füsse 27 sind im Scheitel der Füsse  an der Querstange 10 befestigt und mit einem Knoten  blech 28 ausgesteift, das in der Nähe des Scheitels an  beiden Füssen befestigt ist. Der obere Rand des     Ble-          ches    28 weist einen bogenförmigen Ausschnitt 70 auf  zur Aufnahme der Querstange 10 seiner Einheit.

   Der  untere Rand des Knotenbleches 28 weist ebenfalls  einen bogenförmigen Ausschnitt 73 auf zur Aufnahme  der Querstange einer andern Einheit unter dem Blech  28. Das Knotenblech 28 reicht vorzugsweise genügend  weit abwärts an den Füssen 27, so dass, wenn das  Blech auf einer Querstange einer andern Einheit sitzt,  es die     Einheiten    vertikal voneinander trennt, um so  ein Beschädigen der Sitze durch den Unterbau zu ver  hindern. Die Füsse 27 sind an ihrem obern Ende bei  29 nach aussen gekrümmt zwecks Anpassung an die       Querschnittsform    der Querstange. Die Füsse 27 und  die Knotenbleche 28 sind zum Beispiel durch Schwei  ssen an der Querstange 10 befestigt.  



  Eine Standardeinheit besteht aus fünf Sitzen, die  längs der horizontalen     Querstange    10 in     gleichen    Ab  ständen voneinander angeordnet sind. Jede Einheit  weist zwei Fusspaare auf, die die Querstange in der  Nähe der Enden abstützen. Der seitliche gegenseitige  Abstand der Sitzmuscheln an den Querstangen 10 ist  durch die in die Querstange gebohrten Löcher be  stimmt.  



       Fig.    9 zeigt die bevorzugte Art zum Befestigen von  zwei Einheiten aneinander. Die Querstangen sind gal  vanisierte Rohre mit Öffnungen an beiden Enden. Ein  Verbindungsstück 71 ist vorgesehen, das an beiden  Enden einen zum Eingreifen in die Querrohre 10 be  stimmten Zapfen 72 aufweist. Beim Verbinden zweier  Einheiten wird der Zapfen am einen Ende     in    das Ende  des Querrohrs der einen Einheit und der Zapfen am  andern Ende in das Querrohr einer andern Einheit  gesteckt.  



  Zum starren Befestigen der Verbindungszapfen     in     den Querrohren der beiden Einheiten ist ein Stift vor  gesehen.  



  Im Gebrauch können die Einheiten separat an  geordnet oder mehrere Einheiten     miteinander    verbun-    den werden. Diese Verbindung wird bewerkstelligt mit  dem oben beschriebenen Verbindungsstück 71. Wenn  ausser Gebrauch, können die     Einheiten    gelagert wer  den durch     Aufeinanderstapeln        (Fig.    11). Dies ge  schieht leicht     durch        Aufsetzen(    des Bogenausschnittes  73 auf die Querstange der     untenliegenden    Einheit. Die  Sitze und Füsse, die alle dieselbe     Relativlage    einneh  men, passen natürlich aufeinander, wie in     Fig.    11  gezeigt ist.

   Es können. mehrere Einheiten     aufeinan-          dergestapelt    werden.  



  Diese einfache und robuste Bestuhlung weist man  che Vorteile gegenüber bekannten Bestuhlungen auf,  insbesondere in bezug auf Einfachheit und Konstruk  tion. Die     Bestuhlung    weist     Bestandteile    auf, von denen  jeder leicht ersetzt und     mit    neuen und verschieden  artigen Bestandteilen ausgewechselt werden kann.  



  Der Sitz ist bequemer als heute in -den meisten  Stadien und Auditorien verwendete Einheiten. Die  Muschel selbst ist nachgiebig, und dies     zusammen    mit  der Federung der Stossdämpfer 30 und des Trägers 50  liefert einen komfortablen, einfachen und robusten  Sitz.



      Seating The present invention relates to seating, e.g. B. for use in stadiums, large assembly halls and other meeting places where rows of seats are required.



  Various types of seats have been used in such halls for large gatherings and meetings. Seating suitable for this use is, for example, horizontally on the floor or on the back wall of the steps at the meeting place, supported by boards or the collapsible slatted chairs that are mainly used outdoors. Chairs suitable for use under a roof are more complicated and sometimes have upholstered seats and backrests.

   The seating according to the invention is suitable for all these purposes, it is therefore characterized by at least one support rod with means to support them approximately parallel to a flat surface, through a number of seats, through a support for each of the seats that are on the top of their support are attached, each support is centered on the support rod and placed on this, and rod by means for attaching the support to the support, the whole thing in such a way that the seats are fixed along the support rod and side by side in at least one row are arranged :.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. They show: Fig. 1 a view of a first example of the seating obliquely from the front, Fig. 2 a chair of the seating in a bottom view obliquely from the front, with the support for attaching the seat to a single crossbar, Fig. 3 one of the support for Supporting the seat in cross-section and elevation, FIG. 4 shows a seat support from below, FIG. 5 shows a means for supporting the seating in side view,

         Fig. 6 is a partial front view of the seating according to Fig. 1 to 5, Fig. 7 a second example of the seating in Be tenansicht, Fig. 8 the seating according to Fig. 7 in Vorderan view, Fig. 9 is a third example of the seating in per perspective view, FIG. 10 a detail of FIG. 9 in elevation, partly broken away, and FIG. 11 seat units according to FIGS. 9 and 10 obliquely from the front,

       stacked for storage.



       Fig. 1 shows the basic assembly with the supporting rod forming crossbar 10, which in this case is a galvanized iron pipe, the support 20 for last teres, the seat shell 40 and the brackets 50 for attaching the seats 40 to the crossbar 10.



  The crossbar 10 can be, for example, a tube about 6.3 cm in diameter, but need not be hollow or cylindrical. It can be round, square or rectangular. For such other crossbars querschnitbe the carrier recess 56 is modified accordingly. The crossbar 10 can be straight or curved, depending on the desired course of the rows of seats. The crossbar 10 has vertical holes 11 (Fig. 3) at equal intervals from one another for mounting the seats 40 on the rod. These holes determine the distance between the seats.



  The seat shell 40 consists of a synthetic resin reinforced with an inserted fibers, which was pressed into the desired shape using heat and pressure. The edges are preferably additionally reinforced to avoid chipping. The commonly used synthetic resin is polyester with various pigmentation. Glass fibers are usually used as fibers. The shell 40 corresponds to the body contour of an average person. The synthetic resin material is somewhat pliable, which makes the chair comfortable.



  The particular plastic or synthetic resin material from which the clam is made is relatively light and, due to its resilience, is not easily damaged or broken. It has a high resistance to impact and surface wear. Changes in humidity do not have a harmful effect. It is vermin resistant and can be easily cleaned with soap and water or with a damp cloth.

   On the underside 41 of the seat 40 round or button-shaped shock absorbers 30 are glued and have an insert (not shown) with an internal thread for receiving the screw 31 (Fig. 2). These shock absorbers provide the means for securing the seat to the bracket 50, as described below.



  The carrier 50 is star-shaped and has a central base 51 with four arms 52 and 53 which protrude outward and upward. The arms 52 protrude from the front side 54 and the arms 53 from the rear side 55. The base 51 is somewhat trapezoidal and its top side is inclined downward from the front and rear. The underside of the base 51 has a lateral, curved recess for receiving the transverse rod 10. In the present example, the recess 56 is of an arcuate shape and its cross section corresponds to that of the crossbar 10.

   The latter thus fits snugly into the recess 56 (FIG. 3), so that the carrier 50 is centered on the rod 10. On the wall of the recess 56, teeth 57 are preferably seen before for gripping the rod 10, so as to prevent twisting of the carrier on the rod 10 countries. As already mentioned, the rod 10 can have ver different cross-sectional shapes. In such a case, the recess 56 is changed accordingly to agree with the upper part of the rod 10 over.

   The central base 51 has a Ge thread hole 58 which penetrates the base vertically. This threaded hole is aligned with the vertical holes 11 (Fig. 3) penetrate the rod.



  The arms 53 protrude from the top of the central base 51 upwards, so that it protrudes from the seat bottom 41 when it is wearing the seat. The arms 52 are longer than the arms 53. The exact arrangement, shape and the spacing of the arms 52, 53 correspond to the shape of the seat bottom 41, so that when the seat 40 is on the top of the carrier 50 and this is fixed to the crossbar 10, the seat is upright. The arms 52, 53 are reinforced by webs 59 which are made in one piece with the central base 51 and the arms.

   The webs 59 have a suit to the outside and merge at their outer ends into the ends of the arms (FIGS. 2 and 4). The arms have openings 61 at the ends for receiving bolts 31, which hold the seat 40 on the carrier 50 by means of the shock absorbers 30.



  The assembly of the clam seat 40, the carrier 50 and the crossbar 10 is simple. First, the bracket 50 is attached to the underside 41 of the seat: 40 by aligning the openings 61 with the inserts (not shown) of the shock absorbers 30. Then the bolts 31 are passed through the opening 61 and screwed into the inserts. As a result, the Trä is attached to the underside of the seat. In the following: the carrier is placed directly on the crossbar 10 so that the recess 56 receives the latter. The opening 58 in the carrier 50 is aligned with a corresponding opening 11 in the crossbar 10. In this position, the seat 40 is approximately upright so that one can sit comfortably in it.

   Then a Bol zen 12 is inserted from below into the opening 11 (Fig. 3) and screwed into the threaded hole 58 to secure the Trä ger to the crossbar 10. The bolt 12 can pass through the hole 58 and a nut screwed onto its protruding end. Assumed men, there is a support member 20 for supporting the crossbar 10 is provided, then the seat is ready to use. This assembly process is repeated for a series of seats 40 along the crossbar 10. The carrier can be attached to the crossbar 10 before the clam 40 is attached. This choice depends on the specific arrangement of the crossbars.



  The parts described above can be supported by various means. Fig. 5 shows one of these means, wherein a tube stub 23 or a rod piece in a soil, for. B. a concrete floor is used. This stub 23 protrudes sufficiently above the floor 22 to adequately support the support 20, which with the stub 23 forms said means. In this example, the support 20 is pushed onto the stub 23. In the wall of the support 20 and the stub 23 four openings are vorgese hen.

   These openings are equally spaced both on the support 20 and on the stub 23, so that they can be aligned to take on bolts 24 which connect the support 20 immovably to the stub 23. In this construction, the supports 20 (FIGS. 5 and 6) are firmly united with the crossbar 10, for example by welding at intervals of three seats. As FIGS. 5 and 6 show, the crossbar extends approximately parallel to the flat floor 22.



  The selected mutual spacing of the supports 20 depends on the strength of the cross bars 10 and can be varied accordingly.



  The construction shown in Fig. 5 and 6 is spe cially suitable for sloping or sloping floors. In auditoriums or stadiums, the stubs 23 are permanently attached in rows in the floor. If desired, the stubs can also be removably attached in the floor so that the floor is available for other purposes. In either arrangement, the seats can be easily installed and removed.



  Another example of the seating is shown in Fig. 7 and 8 and is suitable for studies with Stu fenreihen and between these vertical step back walls. The support post 20 is attached to the step rear walls by means of bolts 26, which penetrate holes provided in the post 20 and engage in the step rear walls. The seating according to this example is also quickly installed and removed again.



  Another example is shown in FIGS. 9 to 11, in which the seats are arranged in units which can be fastened to one another in rows and which can also be stacked on one another for storage. The support 20a has two feet 27 which are arranged at an angle to each other and form a V-shaped Trä ger. The feet 27 are attached to the top of the feet on the crossbar 10 and stiffened with a knot plate 28 which is attached to both feet near the top. The upper edge of the plate 28 has an arcuate cutout 70 for receiving the crossbar 10 of its unit.

   The lower edge of the gusset plate 28 also has an arcuate cutout 73 for receiving the crossbar of another unit under the plate 28. The gusset plate 28 preferably extends sufficiently far downward at the feet 27 so that when the plate is on a crossbar of another unit sits, it separates the units vertically so as to prevent damage to the seats by the substructure. The feet 27 are curved outward at their upper end at 29 for the purpose of adapting to the cross-sectional shape of the crossbar. The feet 27 and the gusset plates 28 are attached to the crossbar 10 by welding, for example.



  A standard unit consists of five seats which are arranged along the horizontal crossbar 10 in equal distances from each other. Each unit has two pairs of feet that support the crossbar near the ends. The lateral mutual distance between the seat shells on the crossbars 10 is through the holes drilled in the crossbar be true.



       Figure 9 shows the preferred way of securing two units together. The crossbars are galvanized tubes with openings at both ends. A connecting piece 71 is provided which has a pin 72 intended for engagement in the transverse tubes 10 at both ends. When connecting two units, the pin at one end is inserted into the end of the cross tube of one unit and the pin at the other end into the cross tube of another unit.



  For rigidly attaching the connecting pin in the cross tubes of the two units, a pin is seen before.



  In use, the units can be arranged separately or several units can be connected to one another. This connection is accomplished with the connector 71 described above. When not in use, the units can be stored by stacking them on top of one another (Fig. 11). This is done easily by placing the arched cutout 73 on the crossbar of the unit below. The seats and feet, which all assume the same relative position, naturally fit one another, as shown in FIG.

   It can. several units can be stacked on top of one another.



  This simple and robust seating has some advantages over known seating, especially in terms of simplicity and construction. The seating has components, each of which can be easily replaced and exchanged with new and different types of components.



  The seat is more comfortable than the units used in most stadiums and auditoriums today. The shell itself is resilient and this, together with the resilience of shock absorbers 30 and bracket 50, provides a comfortable, simple and robust fit.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bestuhlung, gekennzeichnet durch mindestens eine Tragstange mit Mitteln zu deren Abstützung an nähernd parallel zu einer ebenen Fläche; durch eine Anzahl von Sitzen, durch einen Träger für jeden der Sitze, die an der Oberseite ihres Trägers befestigt sind, wobei jeder Träger an der Tragstange zentriert und auf diese aufgesetzt ist, und durch Mittel zum Befestigen der Träger an der Tragstange, das Ganze derart, dass die Sitze längs der Tragstange befestigt und nebeneinander in mindestens einer Reihe ange ordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. PATENT CLAIM Seating, characterized by at least one support rod with means for supporting it on approximately parallel to a flat surface; by a number of seats, by a bracket for each of the seats attached to the top of its bracket, each bracket being centered on the support bar and seated thereon, and means for fastening the brackets to the support bar, the whole in such a manner that the seats are attached along the support rod and are arranged side by side in at least one row. <B> SUBClaims </B> 1. Bestuhlung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger sternförmig ausgebildet ist, einen zentralen Sockel mit von diesem abstehen den Armen und auf der Sockelunterseite eine Längs- ausnehmung aufweist, deren Querschnitt der Trag stange angepasst ist. 2. Bestuhlung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sitze muschelartig aus Plastik geformt sind. 3. Bestuhlung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragstange ein Rohr ist. 4. Bestuhlung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sockel-Längsausnehmung so auf dem Rohr sitzt, dass der Sitz aufrecht steht und ein den Trägersockel und das Rohr durchsetzender Bolzen vorgesehen ist zum Befestigen des Trägers am Rohr. 5. Seating according to claim, characterized in that the carrier is star-shaped, has a central base with the arms protruding therefrom and on the base underside has a longitudinal recess whose cross-section is adapted to the support rod. 2. Seating according to dependent claim 1, characterized in that the seats are shaped like a shell made of plastic. 3. Seating according to dependent claim 2, characterized in that the support rod is a tube. 4. Seating according to dependent claim 3, characterized in that the base longitudinal recess is seated on the tube that the seat is upright and a bolt penetrating the carrier base and the tube is provided for attaching the carrier to the tube. 5. Bestuhlung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger Verstärkungsrippen aufweist, von denen jede mit dem Sockel ein Stück bildet. 6. Bestuhlung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragstangen-Abstützmittel aus einer Anzahl von Paaren von V-förmigen Füssen be stehen, die in gleichen Abständen längs der Trag- stange angeordnet sind, wobei jedes Fusspaar das Auf setzen von entsprechenden Fusspaaren einer andern Einheit und deren Aufsitzen auf der Tragstange er laubt, so dass die Einheiten aufeinandergestapelt wer den können. 7. Seating according to dependent claim 4, characterized in that the carrier has reinforcing ribs, each of which forms one piece with the base. 6. Seating according to dependent claim 5, characterized in that the support rod support means are available from a number of pairs of V-shaped feet, which are arranged at equal intervals along the support rod, each pair of feet putting on corresponding pairs of feet Another unit and its sitting on the support bar is permitted so that the units can be stacked on top of one another. 7th Bestuhlung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragstangen-Abstützmittel aus einer Anzahl von an der Tragstange festgeschweissten und nach unten abstehenden Rohren bestehen und rohrförmige Glieder von kleinerem Durchmesser als diese Rohre vorgesehen sind, auf die letztere aufsteck- bar sind. B. Seating according to dependent claim 5, characterized in that the support rod support means consist of a number of tubes which are welded to the support rod and project downwards and tubular members of smaller diameter than these tubes are provided onto which the latter can be plugged. B. Bestuhlung nach Unteranspruch 7, dadurch- ge kennzeichnet, dass die Rohre seitliche Löcher aufwei sen in der Richtung von der Sitzvorder- zur Rück seite, um die Sitze mittels dieser Löcher durchsetzen der und in eine Stufenrückwand greifender Bolzen an letzterer zu befestigen. Seating according to dependent claim 7, characterized in that the tubes have lateral holes in the direction from the front of the seat to the rear side, in order to pass through the seats by means of these holes and to fasten bolts to the latter that extend into a step rear wall.
CH353503D 1956-05-03 1957-05-02 Seating CH353503A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US582427A US2812800A (en) 1956-05-03 1956-05-03 Multiple seating assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH353503A true CH353503A (en) 1961-04-15

Family

ID=24329109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH353503D CH353503A (en) 1956-05-03 1957-05-02 Seating

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2812800A (en)
CH (1) CH353503A (en)
DE (1) DE1138901B (en)
FR (1) FR1174403A (en)
GB (1) GB819155A (en)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847062A (en) * 1957-08-19 1958-08-12 American Seating Co Chair back construction
CA622545A (en) * 1959-01-29 1961-06-20 A. Brown Eric Bench construction
US3024066A (en) * 1959-08-28 1962-03-06 Brunswick Corp Leg structure for seating
CA712055A (en) * 1961-10-02 1965-06-22 Eames Charles Seating
US3241884A (en) * 1963-12-06 1966-03-22 Donald L Thatcher Stadium seat construction
US3233939A (en) * 1964-03-16 1966-02-08 Clarin Mfg Co Seating unit
CA815879A (en) * 1964-05-01 1969-06-24 C. Albinson Don Utility chairs
US3194601A (en) * 1964-06-08 1965-07-13 American Seating Co Audience chairs
US3261640A (en) * 1964-10-20 1966-07-19 Interlake Steel Corp Modular furniture
US3236484A (en) * 1964-10-23 1966-02-22 American Seating Co Foot and beam assembly
US3343870A (en) * 1965-09-28 1967-09-26 Donald L Thatcher Stadium seating
US3313571A (en) * 1965-10-11 1967-04-11 Gen Motors Corp Removable and stackable seating arrangement
US3410646A (en) * 1966-06-16 1968-11-12 Malsbary Mfg Co Fuel ignition system
US3785600A (en) * 1972-01-25 1974-01-15 1P Ind Chimica Arredamento S P Adjustable mounting assemblies for groups of seats in aircraft or other vehicles
DE8813987U1 (en) * 1988-11-09 1988-12-22 Hansal, Werner, 7506 Bad Herrenalb Seating element for row-wise arrangement
GB9111063D0 (en) * 1991-05-22 1991-07-17 Maunsell Structural Plastics Seating for stadia and the like
ES2190322B1 (en) * 2001-01-26 2004-10-16 CONSTRUCCIONES Y AUXILIAR DE FERROCARRILES, S.A. &quot;CAF&quot; SIMPLE OR MULTIPLE SEAT FOR VEHICLES AND URBAN FURNITURE.
US20140145480A1 (en) * 2012-11-26 2014-05-29 Lifetime Products, Inc. Chair
US9060614B1 (en) * 2013-08-13 2015-06-23 Charles Augustus Gibilterra Public seating system with interchangeable and replaceable modular web-design seats and backs
USD741635S1 (en) 2014-04-02 2015-10-27 Gigtrigger AS Seat plug
USD811107S1 (en) * 2015-12-09 2018-02-27 Dauphin Entwicklungs-U. Beteilingungs-Gmbh Chair
USD859021S1 (en) * 2016-03-15 2019-09-10 Modernica, Inc. Chair
AU201614427S (en) * 2016-03-17 2016-09-01 Cult Furniture Ltd chair
AU201614428S (en) * 2016-03-17 2016-09-01 Cult Furniture Ltd chair
USD805315S1 (en) * 2016-05-03 2017-12-19 Po Shun Leong Chair shell
USD802957S1 (en) * 2016-07-06 2017-11-21 Allseating Corporation Chair
JP1619972S (en) * 2018-01-11 2018-12-10
JP1619970S (en) * 2018-01-11 2018-12-10
USD970946S1 (en) * 2020-05-24 2022-11-29 Baojia Lv Chair

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1956502A (en) * 1934-04-24 Combination swing
US652886A (en) * 1899-11-11 1900-07-03 Joseph Benjamin Bruce Seat for shop assistants, & c.
FR416263A (en) * 1910-05-23 1910-10-15 Carl Lindemann New method of fixing the grandstand benches
FR523686A (en) * 1920-09-06 1921-08-22 Philip Cornish Kind of seats for cinematograph rooms or other performance halls
DE586910C (en) * 1931-11-27 1933-10-27 Willy Osterritter Row armchairs with folding seats for theaters and showrooms
US1996074A (en) * 1932-05-18 1935-04-02 Salle Robert M La Auxiliary seat
US2174224A (en) * 1936-09-17 1939-09-26 Stakmore Co Inc Folding chair and aligner therefor
US2184097A (en) * 1937-09-24 1939-12-19 Grampp Albert Seesaw operated vehicle
US2244650A (en) * 1940-08-02 1941-06-03 James M Curran Chair for aerial tramways
US2738831A (en) * 1953-01-06 1956-03-20 John F Sage Swing and teeter
DE933492C (en) * 1953-04-21 1955-09-29 Arnold Dr Bode Seat shells, in particular for motor vehicles
DE1708225U (en) * 1955-07-09 1955-10-06 Ernst Von Arx & Co STAND FOR BRUSHES.

Also Published As

Publication number Publication date
GB819155A (en) 1959-08-26
US2812800A (en) 1957-11-12
FR1174403A (en) 1959-03-11
DE1138901B (en) 1962-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH353503A (en) Seating
DE19633069A1 (en) Stackable row chair for hall seating or the like
DE3321410C2 (en)
DE102005042018A1 (en) Furniture system e.g. sofa, for e.g. living area, has three furniture units, where each furniture unit is provided with mounting hole at its base surface, and connecting units have locking pins that are accommodated in mounting holes
DE19909906C2 (en) Stand furniture, especially garden furniture, as well as a kit for producing this stand furniture
DE2427147C3 (en)
EP0479046B1 (en) Stackable seating furniture
DE69101718T2 (en) Construction for chairs, armchairs and the like. With means for completion in versatile designs.
DE2033409A1 (en) chair
DE2427147B2 (en) CHAIR
DE202018104988U1 (en) upholstered furniture
DE2363502C3 (en) For the assembly of furnishings, in particular upholstered seating and reclining furniture, certain add-on elements
DE7910030U1 (en) UPHOLSTERED FURNITURE ELEMENT
EP0358215B1 (en) Convertible chair
EP2528476B1 (en) Seating
DE2204301A1 (en) Seating or lounging furniture
DE2933748A1 (en) Easily assembled chair for flat transportation - has cut-out boards forming frames slotted together and secured by body weight
DE8533418U1 (en) Seating
DE2439364A1 (en) ARMCHAIR-LIKE SEATING ELEMENT
DE3920283A1 (en) Multisection upholstered furniture unit - has pairs of legs engaging in bores in connecting plate
DE7107289U (en) Sitting or lying furniture
DE8213386U1 (en) SEAT FURNITURE
DE1905656U (en) SEATING FURNITURE.
DE29601109U1 (en) Furniture
DE7719372U1 (en) FRAME FOR UPHOLSTERED FURNITURE