Bestuhlung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bestuhlung, z. B. zum Gebrauch in Stadien, grossen Versammlungshallen und andern Trefforten, wo Sitz reihen erforderlich sind.
In solchen Hallen für grosse Zusammenkünfte und Treffen sind schon verschiedene Arten von Sitzen ver wendet worden. Für diese Verwendung geeignete Be stuhlungen sind zum Beispiel horizontal auf dem Bo den oder an der Stufenrückwand des Treffortes ab gestützte Bretter oder die vorwiegend im Freien ver wendeten zusammenlegbaren Lattenstühle. Zum Ge brauch unter Dach geeignete Stühle sind komplizierter und weisen hin und wieder gepolsterte Sitze und Rük- kenlehnen auf.
Die Bestuhlung nach der Erfindung eignet sich für alle diese Zwecke, sie ist daher gekenn zeichnet durch mindestens eine Tragstange mit Mit teln zu deren Abstützung annähernd parallel zu einer ebenen Fläche, durch eine Anzahl von Sitzen, durch einen Träger für jeden der Sitze, die an der Oberseite ihres Trägers befestigt sind, wobei jeder Träger an der Tragstange zentriert und auf diese aufgesetzt ist, und durch Mittel zum Befestigen der Träger an der Trag stange, das Ganze derart, dass die Sitze längs der Trag stange befestigt und nebeneinander in mindestens einer Reihe angeordnet sind:.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Beispieles der Be stuhlung schräg von vorn, Fig. 2 einen Stuhl der Bestuhlung in Untersicht schräg von vorn, mit dem Träger zum Befestigen des Sitzes an einer einzelnen Querstange, Fig. 3 einen der Träger zum Abstützen des Sitzes im Querschnitt und Aufriss, Fig. 4 einen Sitzträger in Untersicht, Fig. 5 ein Mittel zum Abstützen der Bestuhlung in Seitenansicht,
Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht der Bestuhlung nach Fig. 1 bis 5, Fig. 7 ein zweites Beispiel der Bestuhlung in Sei tenansicht, Fig. 8 die Bestuhlung nach Fig. 7 in Vorderan sicht, Fig. 9 ein drittes Beispiel der Bestuhlung in per spektivischer Ansicht, Fig. 10 eine Einzelheit zu Fig. 9 im Aufriss, teil weise weggebrochen, und Fig. 11 Sitzeinheiten nach Fig.9 und 10 schräg von vorn,
aufeinandergestapelt zum Lagern.
Fig. 1 zeigt die Grundmontage mit der die Trag stange bildenden Querstange 10, die in diesem Fall ein galvanisiertes Eisenrohr ist, der Stütze 20 für letz teres, den Sitzmuscheln 40 und den Trägern 50 zum Befestigen der Sitze 40 an der Querstange 10.
Die Querstange 10 kann zum Beispiel ein Rohr mit etwa 6,3 cm Durchmesser sein, muss aber nicht hohl oder zylindrisch sein. Sie kann rund, quadratisch oder rechteckig sein. Für solche andere Querstangen querschnitbe ist die Trägerausnehmung 56 entspre chend abgeändert. Die Querstange 10 kann gerade oder gekrümmt sein, je nach dem gewünschten Ver lauf der Sitzreihen. Die Querstange 10 weist in glei chen Abständen voneinander Vertikallöcher 11(Fig. 3) auf zum Montieren der Sitze 40 an der Stange. Diese Löcher legen den gegenseitigen Abstand der Sitze fest.
Die Sitzmuschel 40 besteht aus einem mit ein gelegten Fasern verstärkten Kunstharz, das unter Wärme- und Druckaufwand in die gewünschte Form gepresst wurde. Die Kanten sind vorzugsweise zusätz lich verstärkt, um ein Absplittern zu vermeiden. Das üblicherweise verwendete Kunstharz ist Polyester mit verschiedener Pigmentation. Als Fasern werden ge wöhnlich Glasfasern verwendet. Die Muschel 40 ent spricht dem Körperumriss einer Durchschnittsperson. Das Kunstharzmaterial ist etwas nachgiebig, wodurch der Stuhl bequem wird.
Das besondere Plastik- oder Kunstharzmaterial, aus dem die Muschel hergestellt ist, ist relativ leicht und ist infolge seiner Nachgiebigkeit nicht leicht be- schädigbar oder brechbar. Es weist einen hohen Wi derstand gegen Stoss und Oberflüchenabnutzung auf. Änderungen in der Luftfeuchtigkeit üben keinen schädlichen Einfluss aus. Es ist ungezieferfest und kann leicht mit Seife und Wasser oder mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
An der Unterseite 41 des Sitzes 40 sind runde oder knopfförmige Stoss dämpfer 30 festgeklebt und weisen einen Einsatz (nicht gezeigt) mit Innengewinde zur Aufnahme der Schraube 31 (Fig. 2) auf. Diese Stossdämpfer liefern, wie weiter unten beschrieben, die Mittel zum Befesti gen des Sitzes am Träger 50.
Der Träger 50 ist sternförmig und weist einen zentralen Sockel 51 mit vier Armen 52 und 53 auf, die nach aussen und aufwärts abstehen. Die Arme 52 stehen von der Vorderseite 54 und die Arme 53 von der Rückseite 55 ab. Der Sockel 51 ist etwas tra- pezoidförmig und seine Oberseite von der Vorder pur Rückseite abwärts geneigt. Die Unterseite des Sockels 51 weist eine seitliche, gekrümmte Ausneh- mung zur Aufnahme der Querstange 10 auf. Beim vorliegenden Beispiel ist die Ausnehmung 56 von ge bogener Form, und ihr Querschnitt entspricht dem jenigen der Querstange 10.
Letzterer passt somit satt in die Ausnehmung 56 (Fig. 3), so dass der Träger 50 an der Stange 10 zentriert ist. An der Wand der Ausnehmung 56 sind vorzugsweise Zacken 57 vor gesehen zum Festfassen der Stange 10, um so ein Verdrehen des Trägers an der Stange 10 zu verhin dern. Wie schon erwähnt, kann die Stange 10 ver schiedene Querschnittsformen aufweisen. In einem solchen Fall ist die Ausnehmung 56 entsprechend ab geändert, um mit dem obern Teil der Stange 10 über einzustimmen.
Der zentrale Sockel 51 weist ein Ge windeloch 58 auf, das den Sockel vertikal durchsetzt. Dieses Gewindeloch ist mit die Stange durchsetzen den Vertikallöchern 11 (Fig. 3) ausgerichtet.
Die Arme 53 stehen von der Oberseite des zen tralen Sockels 51 nach oben ab, so dass dieser, wenn er den Sitz trägt, von der Sitzunterseite 41 absteht. Die Arme 52 sind länger als die Arme 53. Die ge- nau,e Anordnung, Form und der Abstand der Arme 52, 53 entsprechen der Form der Sitzunterseite 41, so dass, wenn der Sitz 40 an der Oberseite des Trä gers 50 und dieser an der Querstange 10 festgemacht ist, der Sitz aufrecht steht. Die Arme 52, 53 sind durch Stege 59 verstärkt, die mit dem zentralen Sok- kel 51 und den Armen aus einem Stück hergestellt sind.
Die Stege 59 haben einen Anzug nach aussen und gehen an ihren Aussenenden in die Enden der Arme über (Fig. 2 und 4). Die Arme weisen an den Enden Öffnungen 61 auf zur Aufnahme von Bolzen 31, die mittels der Stossdämpfer 30 den Sitz 40 am Träger 50 festhalten.
Die Zusammenstellung des Muschelsitzes 40, des Trägers 50 und der Querstange 10 ist einfach. Zuerst wird der Träger 50 an der Unterseite 41 des Sitzes: 40 befestigt durch Ausrichten der Öffnungen 61 mit den Einsätzen (nicht gezeigt) der Stossdämpfer 30. Dann werden die Bolzen 31 durch die Öffnung 61 geführt und in die Einsätze geschraubt. Dadurch ist der Trä ger an der Sitzunterseite festgemacht. Nachfolgend wird: der Träger direkt auf die Querstange 10 gesetzt, so dass die Ausnehmung 56 letztere aufnimmt. Die Öffnung 58 im Träger 50 wird mit einer entsprechen den Öffnung 11 in der Querstange 10 ausgerichtet. In dieser Lage ist der Sitz 40 annähernd aufrecht, so dass man bequem darin sitzen kann.
Dann wird ein Bol zen 12 von unten in die Öffnung 11 (Fig. 3) eingesetzt und in das Gewindeloch 58 geschraubt, um den Trä ger an der Querstange 10 zu befestigen. Der Bolzen 12 kann das Loch 58 durchsetzen und eine Mutter auf sein vorstehendes Ende geschraubt werden. Angenom men, es sei ein Stützglied 20 zum Unterstützen der Querstange 10 vorgesehen, dann ist der Sitz gebrauchs fertig. Dieses Montageverfahren wird für eine Reihe von Sitzen 40 längs der Querstange 10 wiederholt. Der Träger kann an der Querstange 10 befestigt wer den, bevor die Muschel 40 befestigt wird. Diese Wahl hängt von der speziellen Anordnung der Querstan gen ab.
Die oben beschriebenen Teile können durch ver schiedene Mittel abgestützt werden. Fig. 5 zeigt eines dieser Mittel, wobei ein Rohrstummel 23 oder ein Stabstück in einen Boden, z. B. einen Betonboden, eingesetzt ist. Dieser Stummel 23 ragt genügend über den Boden 22, um die Stütze 20, weiche mit dem Stummel 23 das genannte Mittel bildet, ausreichend abzustützen. Bei diesem Beispiel ist die Stütze 20 auf den Stummel 23 gesteckt. In der Wand der Stütze 20 und des Stummels 23 sind je vier Öffnungen vorgese hen.
Diese Öffnungen weisen den gleichen Abstand sowohl auf der Stütze 20 wie auch am Stummel 23 auf, so dass sie ausgerichtet werden können zur Auf nahme von Bolzen 24, die die Stütze 20 unverrück bar mit dem Stummel 23 verbinden. Bei dieser Kon struktion werden die Stützen 20 (Fig. 5 und 6) zum Beispiel durch Schweissen in Abständen von je drei Sitzen fest mit der Querstange 10 vereinigt. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, verläuft die Querstange an nähernd parallel zum ebenen Boden 22.
Der gewählte gegenseitige Abstand der Stützen 20 hängt von der Festigkeit der Querstangen 10 ab und kann demgemäss variiert werden.
Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Konstruktion ist spe ziell geeignet für geneigte oder abfallende Böden. In Auditorien oder Stadien werden die Stummel 23 per manent in Reihen im Boden befestigt. Falls erwünscht, können die Stummel aber auch wegnehmbar im Bo den befestigt werden, so dass der Boden für andere Zwecke zur Verfügung steht. Bei der einen wie der andern Anordnung können die Sitze leicht installiert und weggenommen werden.
Ein weiteres Beispiel der Bestuhlung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt und eignet sich für Studien mit Stu fenreihen und zwischen diesen vertikal aufstehenden Stufenrückwänden. Der Stützpfosten 20 wird an den Stufenrückwänden mittels Bolzen 26 befestigt, die im Pfosten 20 vorgesehene Löcher durchsetzen und in die Stufenrückwände greifen. Auch die Bestuhlung nach diesem Beispiel ist schnell installiert und wieder weggenommen.
Ein weiteres Beispiel zeigen Fig. 9 bis 11, bei dem die Sitze in Einheiten angeordnet sind, die reihenweise aneinander befestigbar sind und auch für Lagerung aufeinandergestapelt werden können. Die Stütze 20a weist zwei Füsse 27 auf, die unter einem Winkel zu einander angeordnet sind und einen V-förmigen Trä ger bilden. Die Füsse 27 sind im Scheitel der Füsse an der Querstange 10 befestigt und mit einem Knoten blech 28 ausgesteift, das in der Nähe des Scheitels an beiden Füssen befestigt ist. Der obere Rand des Ble- ches 28 weist einen bogenförmigen Ausschnitt 70 auf zur Aufnahme der Querstange 10 seiner Einheit.
Der untere Rand des Knotenbleches 28 weist ebenfalls einen bogenförmigen Ausschnitt 73 auf zur Aufnahme der Querstange einer andern Einheit unter dem Blech 28. Das Knotenblech 28 reicht vorzugsweise genügend weit abwärts an den Füssen 27, so dass, wenn das Blech auf einer Querstange einer andern Einheit sitzt, es die Einheiten vertikal voneinander trennt, um so ein Beschädigen der Sitze durch den Unterbau zu ver hindern. Die Füsse 27 sind an ihrem obern Ende bei 29 nach aussen gekrümmt zwecks Anpassung an die Querschnittsform der Querstange. Die Füsse 27 und die Knotenbleche 28 sind zum Beispiel durch Schwei ssen an der Querstange 10 befestigt.
Eine Standardeinheit besteht aus fünf Sitzen, die längs der horizontalen Querstange 10 in gleichen Ab ständen voneinander angeordnet sind. Jede Einheit weist zwei Fusspaare auf, die die Querstange in der Nähe der Enden abstützen. Der seitliche gegenseitige Abstand der Sitzmuscheln an den Querstangen 10 ist durch die in die Querstange gebohrten Löcher be stimmt.
Fig. 9 zeigt die bevorzugte Art zum Befestigen von zwei Einheiten aneinander. Die Querstangen sind gal vanisierte Rohre mit Öffnungen an beiden Enden. Ein Verbindungsstück 71 ist vorgesehen, das an beiden Enden einen zum Eingreifen in die Querrohre 10 be stimmten Zapfen 72 aufweist. Beim Verbinden zweier Einheiten wird der Zapfen am einen Ende in das Ende des Querrohrs der einen Einheit und der Zapfen am andern Ende in das Querrohr einer andern Einheit gesteckt.
Zum starren Befestigen der Verbindungszapfen in den Querrohren der beiden Einheiten ist ein Stift vor gesehen.
Im Gebrauch können die Einheiten separat an geordnet oder mehrere Einheiten miteinander verbun- den werden. Diese Verbindung wird bewerkstelligt mit dem oben beschriebenen Verbindungsstück 71. Wenn ausser Gebrauch, können die Einheiten gelagert wer den durch Aufeinanderstapeln (Fig. 11). Dies ge schieht leicht durch Aufsetzen( des Bogenausschnittes 73 auf die Querstange der untenliegenden Einheit. Die Sitze und Füsse, die alle dieselbe Relativlage einneh men, passen natürlich aufeinander, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Es können. mehrere Einheiten aufeinan- dergestapelt werden.
Diese einfache und robuste Bestuhlung weist man che Vorteile gegenüber bekannten Bestuhlungen auf, insbesondere in bezug auf Einfachheit und Konstruk tion. Die Bestuhlung weist Bestandteile auf, von denen jeder leicht ersetzt und mit neuen und verschieden artigen Bestandteilen ausgewechselt werden kann.
Der Sitz ist bequemer als heute in -den meisten Stadien und Auditorien verwendete Einheiten. Die Muschel selbst ist nachgiebig, und dies zusammen mit der Federung der Stossdämpfer 30 und des Trägers 50 liefert einen komfortablen, einfachen und robusten Sitz.
Seating The present invention relates to seating, e.g. B. for use in stadiums, large assembly halls and other meeting places where rows of seats are required.
Various types of seats have been used in such halls for large gatherings and meetings. Seating suitable for this use is, for example, horizontally on the floor or on the back wall of the steps at the meeting place, supported by boards or the collapsible slatted chairs that are mainly used outdoors. Chairs suitable for use under a roof are more complicated and sometimes have upholstered seats and backrests.
The seating according to the invention is suitable for all these purposes, it is therefore characterized by at least one support rod with means to support them approximately parallel to a flat surface, through a number of seats, through a support for each of the seats that are on the top of their support are attached, each support is centered on the support rod and placed on this, and rod by means for attaching the support to the support, the whole thing in such a way that the seats are fixed along the support rod and side by side in at least one row are arranged :.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. They show: Fig. 1 a view of a first example of the seating obliquely from the front, Fig. 2 a chair of the seating in a bottom view obliquely from the front, with the support for attaching the seat to a single crossbar, Fig. 3 one of the support for Supporting the seat in cross-section and elevation, FIG. 4 shows a seat support from below, FIG. 5 shows a means for supporting the seating in side view,
Fig. 6 is a partial front view of the seating according to Fig. 1 to 5, Fig. 7 a second example of the seating in Be tenansicht, Fig. 8 the seating according to Fig. 7 in Vorderan view, Fig. 9 is a third example of the seating in per perspective view, FIG. 10 a detail of FIG. 9 in elevation, partly broken away, and FIG. 11 seat units according to FIGS. 9 and 10 obliquely from the front,
stacked for storage.
Fig. 1 shows the basic assembly with the supporting rod forming crossbar 10, which in this case is a galvanized iron pipe, the support 20 for last teres, the seat shell 40 and the brackets 50 for attaching the seats 40 to the crossbar 10.
The crossbar 10 can be, for example, a tube about 6.3 cm in diameter, but need not be hollow or cylindrical. It can be round, square or rectangular. For such other crossbars querschnitbe the carrier recess 56 is modified accordingly. The crossbar 10 can be straight or curved, depending on the desired course of the rows of seats. The crossbar 10 has vertical holes 11 (Fig. 3) at equal intervals from one another for mounting the seats 40 on the rod. These holes determine the distance between the seats.
The seat shell 40 consists of a synthetic resin reinforced with an inserted fibers, which was pressed into the desired shape using heat and pressure. The edges are preferably additionally reinforced to avoid chipping. The commonly used synthetic resin is polyester with various pigmentation. Glass fibers are usually used as fibers. The shell 40 corresponds to the body contour of an average person. The synthetic resin material is somewhat pliable, which makes the chair comfortable.
The particular plastic or synthetic resin material from which the clam is made is relatively light and, due to its resilience, is not easily damaged or broken. It has a high resistance to impact and surface wear. Changes in humidity do not have a harmful effect. It is vermin resistant and can be easily cleaned with soap and water or with a damp cloth.
On the underside 41 of the seat 40 round or button-shaped shock absorbers 30 are glued and have an insert (not shown) with an internal thread for receiving the screw 31 (Fig. 2). These shock absorbers provide the means for securing the seat to the bracket 50, as described below.
The carrier 50 is star-shaped and has a central base 51 with four arms 52 and 53 which protrude outward and upward. The arms 52 protrude from the front side 54 and the arms 53 from the rear side 55. The base 51 is somewhat trapezoidal and its top side is inclined downward from the front and rear. The underside of the base 51 has a lateral, curved recess for receiving the transverse rod 10. In the present example, the recess 56 is of an arcuate shape and its cross section corresponds to that of the crossbar 10.
The latter thus fits snugly into the recess 56 (FIG. 3), so that the carrier 50 is centered on the rod 10. On the wall of the recess 56, teeth 57 are preferably seen before for gripping the rod 10, so as to prevent twisting of the carrier on the rod 10 countries. As already mentioned, the rod 10 can have ver different cross-sectional shapes. In such a case, the recess 56 is changed accordingly to agree with the upper part of the rod 10 over.
The central base 51 has a Ge thread hole 58 which penetrates the base vertically. This threaded hole is aligned with the vertical holes 11 (Fig. 3) penetrate the rod.
The arms 53 protrude from the top of the central base 51 upwards, so that it protrudes from the seat bottom 41 when it is wearing the seat. The arms 52 are longer than the arms 53. The exact arrangement, shape and the spacing of the arms 52, 53 correspond to the shape of the seat bottom 41, so that when the seat 40 is on the top of the carrier 50 and this is fixed to the crossbar 10, the seat is upright. The arms 52, 53 are reinforced by webs 59 which are made in one piece with the central base 51 and the arms.
The webs 59 have a suit to the outside and merge at their outer ends into the ends of the arms (FIGS. 2 and 4). The arms have openings 61 at the ends for receiving bolts 31, which hold the seat 40 on the carrier 50 by means of the shock absorbers 30.
The assembly of the clam seat 40, the carrier 50 and the crossbar 10 is simple. First, the bracket 50 is attached to the underside 41 of the seat: 40 by aligning the openings 61 with the inserts (not shown) of the shock absorbers 30. Then the bolts 31 are passed through the opening 61 and screwed into the inserts. As a result, the Trä is attached to the underside of the seat. In the following: the carrier is placed directly on the crossbar 10 so that the recess 56 receives the latter. The opening 58 in the carrier 50 is aligned with a corresponding opening 11 in the crossbar 10. In this position, the seat 40 is approximately upright so that one can sit comfortably in it.
Then a Bol zen 12 is inserted from below into the opening 11 (Fig. 3) and screwed into the threaded hole 58 to secure the Trä ger to the crossbar 10. The bolt 12 can pass through the hole 58 and a nut screwed onto its protruding end. Assumed men, there is a support member 20 for supporting the crossbar 10 is provided, then the seat is ready to use. This assembly process is repeated for a series of seats 40 along the crossbar 10. The carrier can be attached to the crossbar 10 before the clam 40 is attached. This choice depends on the specific arrangement of the crossbars.
The parts described above can be supported by various means. Fig. 5 shows one of these means, wherein a tube stub 23 or a rod piece in a soil, for. B. a concrete floor is used. This stub 23 protrudes sufficiently above the floor 22 to adequately support the support 20, which with the stub 23 forms said means. In this example, the support 20 is pushed onto the stub 23. In the wall of the support 20 and the stub 23 four openings are vorgese hen.
These openings are equally spaced both on the support 20 and on the stub 23, so that they can be aligned to take on bolts 24 which connect the support 20 immovably to the stub 23. In this construction, the supports 20 (FIGS. 5 and 6) are firmly united with the crossbar 10, for example by welding at intervals of three seats. As FIGS. 5 and 6 show, the crossbar extends approximately parallel to the flat floor 22.
The selected mutual spacing of the supports 20 depends on the strength of the cross bars 10 and can be varied accordingly.
The construction shown in Fig. 5 and 6 is spe cially suitable for sloping or sloping floors. In auditoriums or stadiums, the stubs 23 are permanently attached in rows in the floor. If desired, the stubs can also be removably attached in the floor so that the floor is available for other purposes. In either arrangement, the seats can be easily installed and removed.
Another example of the seating is shown in Fig. 7 and 8 and is suitable for studies with Stu fenreihen and between these vertical step back walls. The support post 20 is attached to the step rear walls by means of bolts 26, which penetrate holes provided in the post 20 and engage in the step rear walls. The seating according to this example is also quickly installed and removed again.
Another example is shown in FIGS. 9 to 11, in which the seats are arranged in units which can be fastened to one another in rows and which can also be stacked on one another for storage. The support 20a has two feet 27 which are arranged at an angle to each other and form a V-shaped Trä ger. The feet 27 are attached to the top of the feet on the crossbar 10 and stiffened with a knot plate 28 which is attached to both feet near the top. The upper edge of the plate 28 has an arcuate cutout 70 for receiving the crossbar 10 of its unit.
The lower edge of the gusset plate 28 also has an arcuate cutout 73 for receiving the crossbar of another unit under the plate 28. The gusset plate 28 preferably extends sufficiently far downward at the feet 27 so that when the plate is on a crossbar of another unit sits, it separates the units vertically so as to prevent damage to the seats by the substructure. The feet 27 are curved outward at their upper end at 29 for the purpose of adapting to the cross-sectional shape of the crossbar. The feet 27 and the gusset plates 28 are attached to the crossbar 10 by welding, for example.
A standard unit consists of five seats which are arranged along the horizontal crossbar 10 in equal distances from each other. Each unit has two pairs of feet that support the crossbar near the ends. The lateral mutual distance between the seat shells on the crossbars 10 is through the holes drilled in the crossbar be true.
Figure 9 shows the preferred way of securing two units together. The crossbars are galvanized tubes with openings at both ends. A connecting piece 71 is provided which has a pin 72 intended for engagement in the transverse tubes 10 at both ends. When connecting two units, the pin at one end is inserted into the end of the cross tube of one unit and the pin at the other end into the cross tube of another unit.
For rigidly attaching the connecting pin in the cross tubes of the two units, a pin is seen before.
In use, the units can be arranged separately or several units can be connected to one another. This connection is accomplished with the connector 71 described above. When not in use, the units can be stored by stacking them on top of one another (Fig. 11). This is done easily by placing the arched cutout 73 on the crossbar of the unit below. The seats and feet, which all assume the same relative position, naturally fit one another, as shown in FIG.
It can. several units can be stacked on top of one another.
This simple and robust seating has some advantages over known seating, especially in terms of simplicity and construction. The seating has components, each of which can be easily replaced and exchanged with new and different types of components.
The seat is more comfortable than the units used in most stadiums and auditoriums today. The shell itself is resilient and this, together with the resilience of shock absorbers 30 and bracket 50, provides a comfortable, simple and robust fit.