DE1710665U - Wannensitzmoebel. - Google Patents
Wannensitzmoebel.Info
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- DE1710665U DE1710665U DE1955M0019377 DEM0019377U DE1710665U DE 1710665 U DE1710665 U DE 1710665U DE 1955M0019377 DE1955M0019377 DE 1955M0019377 DE M0019377 U DEM0019377 U DE M0019377U DE 1710665 U DE1710665 U DE 1710665U
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Description
Ea sind Sitzmöbel mit wannenförmigeHL Sitχ /bekannt, wobei die Sit»wanne
atis Metall oder Kunststoff gefertigt ist und ihre endgültige Gebrauchaform
duroh Pressen, Planieren oder Warmbehandlung erhält· Die Herstellung
dieser Sitzwanne ist sehr kostspielig, einmal wegen des sehr hohen MaterialTerbrauohs
und weiterhin wegen der teuren Bearbeitungsweise· Die Feuerung behandelt nun ein Wannensitzmöbel mit einfachen. Grundelea
ent en, deren Serstellung mit wenig Kosten verbunden ist«
Gemäss der feuerungitrd die Sitzwanne aus einem biegsamen Werkstoff,
z*B» Katallblech oder Kunststoffplatten la Abwioklungsrerfahren zu einem
Segel geformt, wobei vornehmlich, eine lahtverbindung besteht* Ea hat sich
j&kejerj«cÄ!^ aus biegsamen Werkstoffen hergestellten
kegelförmigen Sitzwannen bei Aufnahme In. einem entsprechenden Stützelement
r gate sitzteehniache Eigenschaften aufweisen und dtadem eine besondere
verteilhafte äaithetiache Wirkung- ergeben· Hierbei ist der äusseren
Begreaftmg- der kegelförmigen Sitswaime freies Spiel gelassen, je nach den
wicklung entspricht der gewtogohten^Slfrgformbegrenzung, indem, ausgehend
von einer nur einmal vorhandenen. Segelseitenhöhe nach beiden Seiten des
" Eegelumfaages, die Seitenhöhen zunehmend und oiler abnehmend in mindestens
. einmaliger Wechsslfolg© bemessen sind* .
I" ^ ^ ermSglioht eine weitgehende
* Vereinfachung durch Torbearbeitung des abgewickelten Kegelmantels· So
können beispielsweise die Lochungen zur Auflockerung des Wannensitzes
strahlenförmig vom Abwicklungsmittelpunkt, d»h«, von der Kegelspitze
aus durch Reihenloehwerkzeuge rationell angebracht werden* Ebenso sind
Durchbrechungen oder Ausprägungen zweekbestimmter Art vor dem Aufbiegen des
Kegelmantels einfach anzubringen-r
Gemäss der feuerung wird die endgültige Querschnittsform des Wannenkegels
durch ein Stützelement bestimmt, das an mindestens zwei justierten Stellen,
mit dem Wannenmantel lösbar oder fest verbunden ist0 Je nachdem wie
die Abstandhaltung der Stützpunkte im Verhältnis zum Kegeldurchmesser steht, kann eine kreisrunde oder ovale Quersohnittsgestaltung der Wanne
erreicht werden» So wird beispielsweise bei Verwendung eines' ovalen Stützringes
für den kegelförmigen Mantel auch eine Ovalgestaltung der Querschnitt
sf lache zwangsläufig erreicht, wenn die Kegelachse rechtwinklig den Mittelpunkt des Stützringes trifft* Wird der Kegel im kreisförmigen
Stützring so eingesetzt, dass die Kegelachse spitzwinklig zur Ebene des Stützringes verläuft, dann, ergibt sich wiederum ein ovaler Querschnitt
des Wannenkegels«
2 - 5·5
In der (Jebrauohsform. wird die Sit»wanne vorsugsweise als Kegelstumpf verwendet,
wobei der innere Ausschnitt ggf. mit. einer vorsugsweise porösen
Abdeckung versehen ist» Hierbei ist jeweils eine Stelle am Band des inneren
Ausschnittes der tiefste Punkt der Wanne, so dass bei Aufstellung des
Sitzmöbels im Freien stets der Ablauf des Regenwassers gewährleitstet ist«
Sie gemäas der Neuerung ausgebildete kegelförmige Sitzwanne kann vorteihaft
ait einer Polsterung versehen werden, so dass die kegelförmige Tanne das Stützelement oder den Sera, der Polsterausführung bildet· Bei Verwendung
einer Auflagepolsterschidht, beispielsweise Schaumgummi, erfolgt der
Zuschnitt aus Flachmaterial in derselben Weise» wie dies für die Wannen,
grundform selbst geschieht« Se entsteht danach keinerlei Faltenbildung»
" T ^"'"nta slcli die Pelsterausführung in. der abgewickelten- Kegelf©ra glatt auf
die Grundwanne auflegt und durch den Stoffüeerzug in einfachster Weise
Terspannt werden kann,, da auoh dieser in gleicher Art zugeschnitten ist
tmd/über dem äusseres. Rand und des. inneren Ausschnitt der Wanne das glätte;
faltenlose Anspannen der Polsterung ermSglient«
leim. Zuschnitt des kegelförmigen Wannenmantels , der Polsterauflage und
des Stoffbezuges kann vorzugsweise davon ausgegangen werden, dass nur
eine Saht besteht» Es können aber auoh. zwei oder mehrere Jfähte vorgesehen
werden, wenn sieh, durch den Zuschnitt damit Materialersparnisse ergeben«
Kit Ausnahme der Schlussnaht können dann im abgewickelten Zustand die
|v - Steigen £äb£« angakräcat werden»
ί Anhand ä.ex Zeichnung wird die !feuerung näher erläutert t
^ Figur 1 zeigt den Wannenmantel 1 im abgewickelten Zustand, wobei die
strahlenförmig angebrachten Lochungen 2 vorgesehen sind« Die ätissere Begrenzung
entspricht der endgültigen Wannenform, die in der Abwicklung in Figur 2 in. der Drauf sieht und in figur 3 in der Seitenansicht in Georauchsatellung
der Sitzwanne gezeigt wird, Es entsteht dann die Iaht 3»
Xn 3,&τ dargestellten Form ist ein oberer Ausschnitt 4» der als Griff benutzt
werden kann, und ein innerer Ausschnitt 5 vorgesehen* Im aufgebogenen
Zustand erhält der Aussenrand der Sitzwanne eine Bordur 6» Der Vorsprung
7 bildet eine Armauflage» Wie in der Seitenansicht Figur 3 Ond
auch in den Abbildungen 1 und 2 zu ersehen ist, laufen alle Loehreihen
zur Segelspitze 8·
Figur 4 zeigt den Querschnitt durch die Sitzwanne mit Polsterauflage»
In der kegelförmigen Grunawanne $ aus hartem, aber biegsamen Werkstoff,
ist die vorzugsweise aus Schaumgummi bestehende Polsterauflage Io schliessend und faltenlos eingelegt* An den Aus3enränaern 11 ist die
Polsterung vorzugsweise über den Rand der Stützwanne 9 gelegt·
KW 921. Ro. 243. ' w X m
- U
Der Bezugsatoff 12 wird aussenseitig weiter geführt und überdeokt das
Stützelement 15 der Grundwanne 9« Der aufstehende Zwischenraum 14 wird mit
Füllstoff versehen· Somit ragen nach aussen our die Aufsteckstutzen 15
zur Aufnahme der Stuhlfüase· Zur Abdeckung des inneren. Ausschnittes 16
leans, ein vornehmlich, poröses Einst eckt eil 17 dienen, das atriohpunktiert
in Figur 4 dargestellt ist«
Figur 5 reranachaulidht die Seitenansicht des Sitzmöbele mit Wannenaitjt
181 der in eines runden. Stützring 19 auf genommen ist, an welchen
18abar oder unlösbar die Stuhlbeine 2o befestigt sind· Me darstellung
Beigt den senkrechten Yerlauf der Kegelaohse zur Ebene des Stützringes
eo dass der Kegelgiierschnitt is vorliegenden Fall kreisförmig ist»
r: JBaratellung ist eine veränderte Lage der Sitzwanne
die iur Folge hat» dass der Querschnitt dee Wannenkegels zum
Oval geformt wird Bit -verbreiteter Sitzfläche«
Figur 6 zeigt eine Eückanaicht des WannensitzmSbels, bei welchem der
Stitfejsring 21 oval gestaltest ist» Man. erkennt deutlich, die Verbreiterung
dar Sitzfläche 23, die aber andererseits auch zur Folge hat, dass der
Käekenlehnenteil zwangsläufig steiler aufragt m In der Ausführungsform
nach Figur 6 sind drei Beine 22 in Aufateckteile des Stützringes 21 eingesteckt»
Es besteht also eine gute StapelmSgÜchkeit durch dip Zerlegbarkeit
des gesamten SitzmSbels in seine Einzelteile*
FigttC 7 veranschaulicht ein Wannensitziaöbel, wo zur Aufnahme der Wanne 24 >
äi.& in einfacher Begrenzung gehalten ist, ein Stützelement 25 dient, das
drei hx£ lage st allen -26/27 aufweist, die als vorstehende Flanschen ausgebildet
sein können« Durch die Rohrverbindung der Auflägestellen 26/27 ist ein starres Stützelement gebildet, so dass die Auflagesteilen je nach
Distanzierung für die endgültige Querschnittsform der ftanne auch hier
bestimmend sind«
Me Auflageflansche 27 erhalten die Einsteckatutzen 28 zur Aufnahme eines
zweibeinigen Stützgestelles 2$f das in der lodenauflage 3© dreieckföimig
ftbschliesst und damit die ästhetische Wirkung des Wannensit2möbels wesentlich
fördert. Anstelle von drei Auflagesteilen 26/27 genügen auch zwei
Auflagestellen 27· Es können auch mehr Auflagestellen, beispielsweise
vier, vorgesehen werden, wobei auch gleichzeitig Rücksicht genommen wird auf die entsprechende Anzahl der Stuhlbeine*
Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 7·
KW 931. Ro. 243.
M 4 —
Figur 9 zeigt eine Ausführungsfora des Wannensitzmöbels gemäss der ÜTeuerung
mit vorderheinloses Untergestell 31» bei welchem die beiden schräg
von hinten ansteigenden Stützen rückwärts über den Rüokenlehnenteil der Sitzwanne yi zu dem Stützelement 33 zusammengebogen sind, dessen Biegung
die Wannenquerschnittaform bestimmt. Hierbei kann vorteilhaft rückwärts
eine Schleife 34 gebildet werden, die als Traggriff dient« Ein besonderes
Stützelement erübrigt sich danach· Ein Querriegel 35 unterhalb des Sitzes dient zur Aussteifung des SitzaSbelgestelles und zur Erhaltung der bestimmenden
Fora des Wannenquerschnittes·
Jigur Io veranschaulicht das Wannensitzmöbel nach der !Teuerung mit einem
hinterbeinlosen Untergestell 3^· Hierbei sind die vorderen aufsteigenden
Stützleisten unterhalb der Sitzfläche der kegelförmigen Wanne 37 in das feragebende Stützelement 58 rückwärts zusammengeführt, so dass unter Portfall
des besonderen Wannenstützelementes ein fortlaufend gebogener Rohretrang als Fussgestell dient*
Figur 11 zeigt die Ansicht einer Auaführungsfozm des Wannensitzmöbels,
b#i welchem das vorderbeinlose Fussgestell 39 *a oberen Teil ebenfalls
das Stützelement 40 für die kegelförmige Sitzwanne 4I selbst abgibt»
Bis schräg von hinten ansteigenden zwei Stützleisten werden nach vorne
unterhalb der Sitzfläche geführt, so dass das Untergestell aus einem fortlaufend gebogenen Strang, ζ·Β· Stahlrohr, besteht· Der das Stützelement
4o bildende Rohrteil ist auch hier entsprechend dem gewünschten Wannenquerschnitt
gebogen«
!Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäss der Seuerung des Wannensitzmöbels»
bei welcher als Stützelement ein der Kegelform der Wanne 42 angepasster tulpenförmiger Trichter 43 dient, der auf einem einstielig;
unterteil 44 befestigt ist»
Durch die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen des Wannensitzmöbels
gemäss der Feuerung sind nur einige Ausfiihrungsbeispiele von
zahlreichen möglichen Gestaltungsformen gezeigt» Im einzelnen trifft dies sowohl für die Formhaltung der Wanne, als auch für die Gestaltung des
stützenden Unterteiles zu»
Sie mit der !Teuerung offenbarte neue Lehre für eine vielfältige, individuelle
Gestaltung von Wannensitzmöbeln durch Benutzung knapster, einfache
Mittel in Form von normbaren Grundelementen, die nur einen sehr geringen Aufwand an Fertigungskosten erfordern., ermöglicht die Herstellung von
besonders formschönen und bequemen Sitzmöbeln zu niedrigen Gestehungskosten, so dass diese Möbel einem weitgehenden Verwendungszweck zugeführt
werden können«
KW 921. Ro. 243.
Claims (1)
- KOMMANOir-QESELLSCHAFr *· H. ' Ö U / J ν*£ ί|, / Jj JjSchutzanaprüche ι1* Wannensitzmöbel, dadurch, gekennzeichnet, dass die Grundform der Sitawanne einen Kegel, vorzugsweise Kegelstumpf, darstellt, der aus "biegsamem Werkstoff, beispielsweise Metallblech, oder Kunstatoffplatten im Abwicklungsverfahren auge schnitt en und aufgebogen ist und dessen Querschnittsform durch, ein den Kegelmantel an mindestens zwei Stützpunkten berührendes Stützelement bestimmt wird, wobei die aussere Begrenzungabgewickelten , ,.,-.,» ^- -,*des Kegelmantels einer vorzugsweise von der'gleichförmigen Kegelforaabweichenden Sitzwannenbegrenzung entspricht, die, ausgehend von einer nur einmal vorhandenen Kegelseitenhöhe, beispielsweise Mitte Sitz- oder ■-= -,-,_- ^,..__,_ iehaeiLteil» nach beiden Seiten des Kegelumfanges zunehmende und oder abnehmende Seitenhöhen, in mindestens einmaliger ^eohselfolge aufweist«2* WaruaensitamÖbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Wannenmantel (l) Loohungen. (2) aufweist, die vorzugsweise Tom Mittelpunkt der Eegelmantelabwicklung, bzw» der Kegelspitze ausgehend strahlenförmig sum. Wanneiirand verlaufen, der vorteilhaft mit einer Bordur (β) versehen, ist»2* !"annensitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wanaenaaatel (^) mit einer- faltenlos anliegenden. Polsterauflage (lo) ver- : Λ fehea. ist» die vorzugsweise aus plattenförmigejn. Material von gleicher : OÜ9T ungleicher Stärke, beispielsweise Schaumgummi,, besteht und im Abwieklungs verfahr en in Übereinstimmung mit dem kegelförmigen Stützmantel (9) zugeschnitten ist*4» Wannensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterauflage (lo) mit dem Wannen-Stützmantel (9) vorzugsweise über die gesamte Fläche, beispielsweise durch Verkleben verbunden ist*5« Wannensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterauflage (lo) ohne Zuhilfenahme besonderer Verbindungsmittel durch die Stoffbespannung (12) gehalten ist, die im Abwicklungszuschnitt mit dem Kegelstützmantel (9) und der Polsterauflage (lo) übe:: einstimmt, wobei der Bezugsstoff über die äussere Handbegrenzung (ll) und den inneren Ausschnittsrand (16) ragt und sich in einer äusseren gleich zugeschnittenen Bespannung fortsetzt, die das Stützelement (I3) überdeckt, an welchem die Anschluß stutz en (I5) für die Anbringung der Stuhlbeine überragen»-ιέ»KW 921. Ro. 24a- 6 - 5o5 ^ΚΟΜΜΑΝΟΙΓ-SESELLSCHAFT ^6· Wannsitzmöbel nach den Ansprüchen 1,3»4 und 5t dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ausschnitt (16) mit einer vorzugsweise porösen Abdekkung (I?) versehen ist»ο Wannen sitzmöbel nach den Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randstelle des inneren Wann en-Aus schnittes (5>16) άβη tiefsten Punkt des Wannensitaes (1,9) abgibt,8· Wannensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass als Wannen-Stützelement ein geschlossener Hing (l3,19»2l) von kreisförmiger oder oraler Seataltuag dient, der mit Ansehlussmittel für zwei und oder mehreren festen oder lösbaren Stuhlbeinen (2o,22,29) ■ verseilen ist·9· WanaeßsitzaSbel nach den Ansprächen. 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass als Wannen-Stützelement ein die Justierung des Wannen-Querschnittes bewirkendes starres Joch (25) dient, das in normenmässiger Ausführung mit zwei und oder mehreren Auflage stücken, beispielsweise Socken, oder Flanschen (26*27) sur starren oder lösbaren Befestigung an Wannenmantel versehen ist, wobei die Socken oder Flanschen (26,27) Anschlussmittel (28) für eine Torzugsweiae lösbare Befestigung der Stuhlbeine aufweisen«lo» WannensitamöJel nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet f dass als Wannen-Statzelement ein tulpenformiger umrichter (43) dient, der mit dem Untergestell des Sitamöbels fest oder lösbar verbunden ist11* Wannensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 Ms 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Wannen-Stützelement aus der Fortsetzung des Sitzmöbel-Untergestelles (31,36,39) gebildet ist, wobei die beispielsweise aus Stahlrohr bestehenden Stützelemente (33»38,40) den kegelförmigen Wannen-Hiantel ganz oder teilweise umschliessen und durch die Form ihrer Biegungdie Querschnittsform der Sitsiiranne bestimmen*12* Wannensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bi 1J und 11, gekennzeichnet durch die Ausführungsform dergestalt, dass zwei rückwärts aufsteigende Stützen, die vorderbeinlos in der Boaenauflage dreieckartig zusammenlaufen als Stützelement (35) über den lehnenteil der Wanne (32) geführt sind, vorzugsweise mit oberer Griffschleife (34)*KW 921. Ro. 243.- τ505KOMMANDITGESELLSCHAFT13· Waanensitzmöbel nach den Ansprüchen 1 "bis 7 und 11, gekennzeichnet durch die Ausführungsfarm dergestalt, dass zwei Stützen, die hinterbeinlos in einer vorzugsweise trapezförmigen Bodenauflage zusammenlaufen, als Stützelement (38) unterhalb des Sitzteiles der Wanne (37) rückwärts weitergeführt sind und ineinander übergehen·14« Wannensitzfflöbel nach den. Ansprüchen 1 bis 7 und 11, gekennzeichnet durch, die Auefiihrungefona dergestalt, dass zwei rückwärts aufsteigende Stützen nach vorne unterhalb der Sitzfläche der Wanne (41) iaein— ander übergehend in das Stützelement (40) geführt sind·M A IT S E R<- 0-Ξ3ΕKW 921. Ro. 243.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955M0019377 DE1710665U (de) | 1955-07-29 | 1955-07-29 | Wannensitzmoebel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1955M0019377 DE1710665U (de) | 1955-07-29 | 1955-07-29 | Wannensitzmoebel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710665U true DE1710665U (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=32402225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955M0019377 Expired DE1710665U (de) | 1955-07-29 | 1955-07-29 | Wannensitzmoebel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1710665U (de) |
-
1955
- 1955-07-29 DE DE1955M0019377 patent/DE1710665U/de not_active Expired
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