DE102007061904A1 - Umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel zur variablen Nutzung, bestehend aus einem Grundkörper mit einer gepolsterten Sitz- und/oder Liegefläche, mindestens einem Anbauteil in Form einer aufstellbaren gepolsterten Rückenlehne und/oder einer Armlehne, die lösbar durch Steckverbindungen mindestens mit den Enden in dem Grundkörper verankert ist, wobei variable Verstellmöglichkeiten der Anbauteile durch unterschiedliche Steckpositionen der Anbauteile im Grundkörper realisiert sind. Die Anbauteile weisen in Längsrichtung Versteifungsmittel, mit mindestens einem Gelenk quer zur Längsrichtung des jeweiligen Anbauteils und im Wesentlichen senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Sitz- und/oder Liegefläche verlaufend auf. Die dadurch gegebenen mindestens zwei Abschnitte sind gegeneinander verstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein gattungsgemäßes umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel ist aus der DE 298 04 540 U1 als multifunktionales Polstermöbel bekannt. Die Anbauteile, Rückenlehnen, Armlehnen und Seitenteile sind mittels Steckschwerter an dem Grundkörper befestigbar. Der Grundkörper weist hierzu Längsschlitze auf, in die die an der Unterseite der Ansteckteile vorstehenden Schwerter einsteckbar sind. Parallele Längsschlitze sind ebenfalls vorgesehen, um die Sitztiefe durch Versetzen der Rückenlehne verändern zu können. Des Weiteren können die Anbauteile einen Klapp- bzw. Biegemechanismus aufweisen, um den oberen Abschnitt um eine horizontale Achse verschwenken zu können. Bei den Anbauteilen handelt es sich um Polsterteile mit einer Anlehnfläche, deren gestreckte Form nicht veränderbar ist. Ein Sitz/Liegemöbel mit rund umsteckbaren und auch in der Tiefe variablen Rückenkissen, Armlehnen und Ablagen, das den gleichen Grundaufbau aufweist, ist aus der DE 20 2005 000 852 U1 bekannt. An Stelle eines Schwertes weisen die Anbauteile untenseitig vorstehende oder rückseitig angebrachte Fixierlatten auf, die in Längsschlitze oder diagonal verlaufend in den Eckenbereichen des Grundkörpers vorgesehene Schlitze einsteckbar sind.
  • Weiterhin ist aus der AT 004 914 U1 ein Kombinationsmöbel zur variablen Nutzung, insbesondere als Liege oder Sofa, mit mindestens einem Grundkörper mit einer gepolsterten Liege- oder Sitzfläche, welche in dem Grundkörper sich erstreckende Aufnahmen zum Einstecken von Abstützteilen, wie Seiten- und/oder Rückenteilen aufweist, bekannt. Die Einstecköffnungen der Aufnahmen zum Einstecken der Abstützteile in die gepolsterte Liege- oder Sitzfläche sind verschließbar ausgeführt. Ein ähnlich verwandelbares Polstermöbel ist ferner aus der DE 203 11 561 U1 bekannt.
  • Aus der DE 88 06 984 U1 ist ein Sofa bekannt, das eine Rückenlehne mit verschwenkbar daran befestigten Endabschnitten aufweist, die gegenüber dem festmontierten Mittenabschnitt in verschiedene Winkelstellungen verschwenkbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel derart weiterzubilden, dass die Variabilität erhöht wird und mit gleichen Anbauelementen verschiedene Varianten erzielbar sind und der Sitzkomfort durch Anpassung an gewünschte Sitz-Liegepositionen verbessert wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des umwandelbaren Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch Unterteilung des Anbauteils in mindestens zwei Abschnitte in Längsrichtung und die schwenkgelenkige Verbindung dieser Teile das Aufbauteil aus einer gestreckten Nutzungsform in eine winklige Nutzungsform veränderbar ist, so dass gewissermaßen eine stumpfwinklige Sitzecke gebildet werden kann. Dar über hinaus ist es durch die Einbringung einer Vielzahl von Steckverbindungen im Grundkörper möglich, dieses gewinkelte Anbauteil, bezogen auf die Fläche des Grundkörpers, unterschiedlich zu positionieren. Das Anbauteil kann beispielsweise aus einem Längsträger bestehen, der unterteilt ist. An der Unterteilungsstelle befindet sich das Gelenk, um die mindestens zwei Teile um eine im Wesentlichen senkrechte Schwenkachse gegeneinander verschwenken zu können. Das Gebilde ist in bekannter Weise umpolstert und von einem elastischen Überzug überzogen. Dadurch ist die einheitliche Oberfläche auch bei Abwinklungen gegeben. Es können der Bezug aber auch unterteilt und im Winkelbereich ein elastischer Zwischenstoff eingesetzt werden. Wenn die Winkelbildung in begrenztem Umfangerfolgt, kann der Bezug auch ein Lederbezug oder ein anderer weniger elastischer Bezug sein. Die Spannungen werden durch das elastische Polstermaterial (Weichschaum) ausgeglichen. An den Enden eines solchen Anbauteils können senkrecht nach unten vorstehende Distanzstücke vorgesehen sein, an deren Unterseite Lagerzapfen oder Lagerstangen vorstehen, die in vorgesehene Aufnahmen mit entsprechender Querschnittskontur in den Grundkörper einsteckbar sind. Die Unterseiten der Distanzstücke greifen dabei auf die Oberfläche der Sitz-Liegefläche auf. Es ist ersichtlich, dass diese Distanzstücke auch als Abwinklungsabschnitte aus dem Anbauteil selbst herausgeformt sein können. Sie weisen dann die gleiche Querschnittsform auf wie das Polster des Längsabschnittes. Diese Abschnitte weisen ebenfalls einen stabilen Kern auf, der beispielsweise eine Verlängerung des Lagerzapfens sein kann.
  • Es ist ersichtlich, dass der Längsabschnitt des Anbauteils an den Distanzstücken auch schwenkbeweglich angelenkt sein kann. Die Schwenkachse verläuft dann parallel zur Oberfläche des Grundkörpers. Dies hat insbesondere in Verbindung mit der Verwendung einer Gelenkkette mit meh reren in einem definierten Abstand oder in unregelmäßigen Abständen angeordneten Gelenken in dem Längsabschnitt des Anbauteils den Vorteil, dass eine bogenförmige gegenüber den Fixierungspunkten nach hinten gewölbte Verformung des Längsabschnittes möglich wird, wodurch gewissermaßen eine körpergerechte Rückenlehnenausformung wahlweise ermöglicht wird, wenn dies gewünscht ist. Es ist ersichtlich, dass sich dann der Abstand der seitlichen Lagerzapfen verkürzt. Dieser Abstand ist so einstellbar, dass die Zapfen in die entsprechend vorgesehenen Aufnahmen der Steckverbinder im Grundkörper einsteckbar sind. Es kann also auf einfache Weise aus einem im Querschnitt runden, eckigen, ovalen, gestreckten Anbauteil eine Rundecke gebildet werden. Die Gelenke im Längsteil weisen dabei Schwenkachsen auf, die nicht mehr vertikal verlaufen sondern in einem vom Stellwinkel der Gelenke an den Distanzabschnitten abhängigen Winkel.
  • Die Gelenke können ferner Rastgelenke sein, deren Raststellung beispielsweise durch hohe Druckbelastung auf die einzelnen Abschnitte wieder aufgelöst werden kann. Es können aber auch Rastgelenke verwendet werden, die mit Arretierungsmitteln zusammenwirken, beispielsweise verschwenkbare Rasthebel, die in Löcher eines Lochkranzes einrasten und über ein Betätigungsmittel, beispielsweise einen Taster oder einen Betätigungsarm, bedienbar sind. Zu diesem Zweck kann am Ende des Betätigungsarmes eine Tastfläche vorgesehen sein, die im Polster eingebettet ist und durch den Bezug hindurch erfühlt und betätigt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine starre Ausbildung in der jeweiligen Variantenstellung des Anbauteils gegeben ist. Arbeiten die Gelenke nur nach dem Reibkupplungsprinzip und bestehen diese beispielsweise aus Nietbolzen, die die beiden Lochteile zusammenhalten, so ist ebenfalls eine Verstellung möglich, die auch die gewünschte Form hält. Diese kann jedoch durch hohe seitliche Druckbelastungen zu einer leichten Verformung durch den Körperdruck führen, was aber ebenfalls nicht unerwünscht ist.
  • Grundsätzlich kann die Erfindung bei einseitig gelagerten Anbauteilen und bei mehrfach, mindestens zweiseitig, gelagerten Abbauteilen zum Einsatz kommen. Im Falle der einseitigen Lagerung sollte der Lagerzapfen einen polygonen, z. B. einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt und die Aufnahme eine entsprechende Konturenanpassung aufweisen, damit ein Verdrehen der Steckverbindung nicht möglich ist. Bei zweiseitiger Fixierung können einfache runde Lagerzapfen ohne oder mit federbelasteten Arretierungsmitteln in den Aufnahmen zur Anwendung kommen, um einen Austausch bzw. ein Herausnehmen des Anbauteils aus den Aufnahmen zu ermöglichen, um dann in gewünschter Weise den Längsabschnitt über die vorgesehenen Gelenke verändern zu können, um dasselbe Teil als Formteil in andere Ausnahmen einstecken zu können.
  • Als besonders geeignet haben sich walzenförmige Rundteile als Anbauteile gezeigt, die in mannigfaltiger Anordnung und Ausprägung auf den Grundkörper aufgesteckt werden können. Die Erfindung ist aber auch bei klassischen Formen von Rücken- oder Armlehne einsetzbar, die eine gepolsterte Fläche aufweisen. In dieser Fläche können querverlaufend Verstärkungsmittel mit Gelenken eingebracht sein, die auch parallel verlaufend angeordnet sein können, um in gewünschter Weise eine Verformung vornehmen zu können. Zusätzlich kann bei einer solchen Ausprägung vorgesehen sein, dass der obere Abschnitt der Rücken- oder Armlehne nach außen oder innen umklappbar ist. In diesem Fall dürfen die Gelenke hierfür nur in den Bereichen der Gelenke in Längsrichtung vorgesehen sein. Auch hierfür können bekannte Gelenkketten verwendet werden. Solche Klapp- und Biegemechanismen sind bekannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine fotoperspektivische Darstellung eines Sitz- und/oder Liegemöbels mit drei Anbauteilen,
  • 2 eine Variante mit zwei Anbauteilen und einem Stützkissen an einem Anbauteil,
  • 3 eine Steckverbindung zur Befestigung eines Anbauteils in schematischer Darstellung und die Unterfiguren 3a, 3b, 3c und 3d Querschnittsformen des Anbauteils, die Unterfigur 3e eine klassische Rückenlehne und die Unterfiguren 3f und 3g Querschnittsformen der Aufnahme einer Hülse für die Steckverbindung,
  • 4 ein Schwenkgelenk innerhalb eines Distanzabschnittes oder Distanzstückes,
  • 5 die Anordnung eines Gelenkes an zwei Versteifungsmitteln eines Längsabschnittes des Anbauteils,
  • 6 eine Gelenkkette mit Versteifungsmitteln,
  • 7 ein Anbauteil unter Verwendung einer Gelenkkette nach 6,
  • 8 eine Ausführung einer Rückenlehne nach 3e mit einem Gelenk zum Abbiegen des oberen Abschnitts der Rückenlehne und
  • 9 ein Beispiel für die Anordnung von Spalten in dem Bezug des Grundkörpers eines Sitz- und/oder Liegemöbels.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen den Grundkörper 1 eines Sitz- und/oder Liegemöbels, das aus einem nicht dargestellten inneren Rahmen und einer daran befestigten Polsterung und einem Möbelbezug besteht. Dieser Grundkörper 1 bildet eine Sitz- und/oder Liegefläche 2, in der verdeckt eine Vielzahl von Löchern oder Spalte vorgesehen sind, die im Rückenlehnenbereich beispielsweise parallel angeordnet oder seitlich versetzt parallel angeordnet sein können. Diese sollten ebenso im Armlehnenbereich, also im seitlichen Bereich, vorgesehen sein. Beispiele dafür zeigt 9. Der Bezug besteht aus Bezugsbahnen 11, 12, 13, 14, die beispielsweise miteinander vernäht sind, und zwar überlappt. Zur Spaltenbildung sind Quernähte 15 vorgesehen. Dieser Überlappungsbereich ist also nicht durchgenäht, so dass in dem so gebildeten Spalt ein Lagerzapfen 6 im Bedarfsfall eingeführt sein kann. Die Darstellung zeigt auch, dass sehr viele solcher Spalte 10 angeordnet sein können. Unter den Spalten befinden sich im Polster Löcher, damit die Lagerzapfen 6, wie aus 3 ersichtlich ist, in eine Lagerungsbohrung im Rahmen oder in eine am Rahmen anschraubbaren Hülse 9 eingesteckt werden können.
  • Zurückkommend auf die 1 und 2 zeigen diese unterschiedliche Anordnungen von Anbauteilen 3, 4, und 5 bzw. 3 und 5 in 2. Aus 1 ist ersichtlich, dass im hinteren Abschnitt als Armlehnenteil ein Anbauteil 3 in gerader Längserstreckung vorgesehen ist, das einen runden Querschnitt entsprechend 3a aufweist und seitlich nach unten abgewinkelte Distanzabschnitte 3a, 3b, aus deren Unterseite die aus 3b vorstehenden Lagerzapfen 6 vorstehen. Zur Fixierung an dem Grundkörper 1 werden die Zapfen durch die aus 9 ersichtlichen Spalte 10 in die Lagerhülsen 9 eingesetzt (3), so dass das Anbauteil 3 bestimmungsgemäß als Armlehne genutzt werden kann. Es ist auch möglich, an diesem Teil 3 ein Stützkissen 19, das in 2 dargestellt ist, zu befestigen, so dass eine Kopfstütze beim Liegen gegeben ist. Ein weiteres Anbauteil 4 ist als Rückenlehnenstützteil eingezeichnet und weist ebenfalls abgewinkelte Distanzabschnitte 4a, 4b auf, so dass der runde Längsteil in einem definierten Höhenabstand zur Sitz- und/oder Liegefläche 2 verläuft. Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass auch dasselbe Anbauteil aufgrund der an den Versteifungsmittel vorgesehenen Gelenke veränderbar ist. In dem Längsabschnitt sind durch Punkte markiert Gelenke 7 mit senkrechter Schwenkachse vorgesehen, so dass im herausgenommenen Zustand das Anbauteil in die dargestellte Winkelposition verstellt werden kann, wodurch Längsabschnitte 5a, 5b, 5c entstehen, die beispielsweise der Rückenform einer auf dem Sitz-Liegemöbel sitzenden Person angepasst werden können. Der Höhenabstand wird ebenfalls durch die abgewinkelten Distanzabschnitte 5e, 5f hergestellt. Bei dieser Ausprägung können nun die seitlichen Lagerzapfen 6 in andere Aufnahmen zur Bildung einer Steckverbindung eingesteckt werden. Eine solche Variante ist aus 2 ersichtlich, die ferner zeigt, dass ein Stützkissen 19 mittels rückseitiger Stoffbahnen 20 an dem Mittenabschnitt 5b des Anbauteils 5 befestigt werden kann. Anstelle einer Stoffbahn können auch seitlich Stoffbänder zur Fixierung der Rückseite des Sitzkissens befestigt sein. Die Stoffbahnen 20 werden um das gepolsterte Anbauteil 5 gelegt und über Flächenreißverschlusselemente oder Druckknöpfe miteinander verbunden. Die Abbildungen in 1 und 2 zeigen ferner, dass an dem Grundkörper untenseitig seitlich Fußbügel 21 als Gleiter angebracht sind.
  • Die 3a, 3b, 3c, 3d geben verschiedene Querschnittsformen des Polsters des Anbauteils an. 3a zeigt einen runden Querschnitt, 3b einen quadratischen Querschnitt, 3c einen dreieckförmigen Querschnitt und 3d einen ovalen Querschnitt. Die Distanzabschnitte oder Distanzstücke können die gleichen Querschnittsformen aufweisen oder abweichend hiervon ausgestaltet sein. 3e zeigt ein Beispiel einer klassischen Rückenlehne, die also auch nach hinten abgebogen werden kann. Diese weist ein Polster 17 auf. In diesem Polster ist in Längsrichtung ein Verstärkungsmittel mit Gelenken vorgesehen, um in Längsrichtung ebenfalls eine Verstellung vornehmen zu können. Der Längenausgleich erfolgt dabei durch die Elastizität des Weichschaums der Polsterung und den elastischen Bezugsstoff. 3f und 3g geben Beispiele für die Querschnittsform der Aufnahme in der Hülse 9 und dem Zapfenquerschnitt des Lagerzapfens 6 an. Bei quadratischer Ausführung gemäß 3g ist ersichtlich, dass eine Verdrehsicherheit des Lagerzapfens gegeben ist.
  • 4 zeigt, dass zwischen Lagerzapfen 6 bzw. zwischen dem oberen Abschnitt des Distanzstückes und dem Längsabschnitt des Anbauteils ein Gelenk 8 vorgesehen sein kann, das eine Verstellung des Längsteils nach hinten oder nach vorne ermöglicht. Die Längsverstellung wird durch die Gelenke 7, die in die Versteifungsmittel 22 eingebunden sind, ermöglicht. Ein Beispiel ist in 5 dargestellt. In 6 ist eine Gelenkkette aus solchen Versteifungsmitteln 22 mit Gelenken 7 abgebildet.
  • In 7 ist eine Anwendung einer Gelenkkette nach 6 in Verbindung mit einem Schwenkgelenk nach 4 dargestellt. Nach dem Herausnehmen des gestreckten Anbauteils aus den Aufnahmen ist die dargestellte Verformung möglich, wobei praktisch eine nach oben ausgestellte Rundnische für eine Rückenlehne entsteht, die dann mit ihren Lagerzapfen 6 wieder am Grundgestell fixiert werden kann. Bei Verwendung von Rastgelenken behält das so geformte Anbauteil seine Form bei. Das Polster 16, das angedeutet ist, passt sich dieser Form an. In 8 ist eine Variante mit einem Polster 17 gemäß 3e dargestellt. Diese Rückenlehne weist ein Schwenkgelenk 18 mit einer horizontalen Schwenkachse. Über die Breite sind noch Gelenke 7 vorzusehen, um die gewünschte Ausprägung vornehmen zu können.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Sitz- und/oder Liegefläche
    3
    Anbauteil
    3a
    Distanzabschnitt
    3b
    Distanzabschnitt
    4
    Anbauteil
    4a
    Distanzabschnitt
    4b
    Distanzabschnitt
    5
    Anbauteil
    5a
    Abschnitt
    5b
    Abschnitt
    5c
    Abschnitt
    5d
    Abschnitt
    5e
    Distanzabschnitt
    5f
    Distanzabschnitt
    6
    Lagerzapfen
    7
    Gelenk
    8
    Gelenk
    9
    Lagerhülse
    10
    Spalt
    11
    Bezugsbahn
    12
    Bezugsbahn
    13
    Bezugsbahn
    14
    Bezugsbahn
    15
    Quernähte
    16
    Polster
    17
    Polster
    18
    Klapp- oder Biegemechanismus
    19
    Steckkissen
    20
    Stoffbahn
    21
    Fußbügel
    22
    Versteifungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29804540 U1 [0002]
    • - DE 202005000852 U1 [0002]
    • - AT 004914 U1 [0003]
    • - DE 20311561 U1 [0003]
    • - DE 8806984 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel zur variablen Nutzung, bestehend aus einem Grundkörper (1) mit einer gepolsterten Sitz- und/oder Liegefläche (2), mindestens einem Anbauteil (3, 4, 5) in Form einer aufstellbaren gepolsterten Rückenlehne und/oder einer Armlehne, die lösbar durch Steckverbindungen (6, 9) mindestens mit den Enden in dem Grundkörper (1) verankert ist, wobei variable Verstellmöglichkeiten der Anbauteile (3, 4, 5) durch unterschiedliche Steckpositionen der Anbauteile (3, 4, 5) im Grundkörper (1) realisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (3, 4, 5) in Längsrichtung Versteifungsmittel (22) mit mindestens einem Gelenk (7) quer zur Längsrichtung des jeweiligen Anbauteils (3, 4, 5) und im Wesentlichen senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Sitz- und/oder Liegefläche (2) verlaufend aufweisen und die dadurch gegebenen mindestens zwei Abschnitte (5a, 5b, 5c) gegeneinander verstellbar sind.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gelenkkette mit mehreren in einem definierten Abstand oder in unregelmäßigen Abständen angeordneten Gelenken (7) vorgesehen ist.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Lagerzapfen (6) der Steckverbindung (6, 9) oder an einem daran befestigten Distanzabschnitt (3a, 3b; 4a, 4b; 5e, 5f) des Anbauteils (3, 4, 5) ein weiteres Gelenk (8) vorgesehen ist, das eine vertikale Ausstellung der übrigen Abschnitte (5a, 5b, 5c) des Anbauteils (3, 4, 5) aus einer Horizontalen in mindestens eine Winkelstellung ermöglicht.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (7, 8) Rastgelenke sind.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (7), die die Längsabschnitte (5a, 5b, 5c) der Anbauteile aufweisen, (3, 4, 5) Kugelgelenke sind.
  6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Gelenken (7, 8) Arretierungsmittel zusammenwirken, die Betätigungsmittel aufweisen, die durch das Polster durch Druckausübung bedienbar sind.
  7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sitz- und/oder Liegefläche (2) des Grundkörpers (1) verteilt in einem Raster oder in freier Positionswahl in dem Möbelbezug verdeckt Löcher oder Spalte (10) eingearbeitet sind, dass das darunter liegende Polster zu jedem Loch oder Spalt zugeordnet ein Durchgangsloch zum Einführen eines Lagerzapfens (6) an dem ansteckbaren Anbauteil (3, 4, 5) aufweist, welcher Lagerzapfen (6) in eine Bohrung in dem Rahmen oder in eine Lagerhülse (9) in dem Grundkörper (1) einsteckbar ist.
  8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher oder Spalte (10) in dem Möbelbezug aus überlappend miteinander vernähten Bezugsbahnen (11, 12) gebildet sind und die Länge der freien Abschnitte der Überlappungen bzw. der Spalte durch Quernähte (15) begrenzt sind, oder dass knopflochförmige Spalte oder Löcher in einem geschlossenen Bezug eingearbeitet sind.
  9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (3, 4, 5) ein gestrecktes walzenförmiges Rundteil ist, an dessen Enden senkrecht nach unten verlaufende Distanzabschnitte (5e, 5f; 3a, 3b; 4a, 4b) angebracht sind, an deren Unterseiten die Lagerzapfen (6) vorstehen, wobei die Höhe der Distanzabschnitte (5e, 5f; 3a, 3b; 4a, 4b) den seitlichen Höhenabstand der gestreckten Abschnitte des runden oder eckigen oder ovalen Anbauteils zur Sitz- und/oder Liegefläche (2) bildet.
  10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzabschnitte (5e, 5f; 3a, 3b; 4a, 4b) die gleiche Grundform wie das Anbauteil (3, 4, 5) oder eine hiervon abweichende Ausprägung aufweisen oder unbepolstert sind.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (3, 4, 5) an beiden Enden am Sitz- und/oder Liegemöbel fixiert sind oder weitere Stützpunkte, vorzugsweise an einzelnen Gelenken (7) über die Länge verteilt, vorgesehen sind.
  12. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (3, 4, 5) flächenförmige Polstermöbelelemente sind und zusätzlich Klapp- oder Biegemechanismen (18) aufweisen, um den oberen Abschnitt nach außen oder nach innen umbiegen zu können.
  13. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anbauteil (3, 4, 5) ein Stützkissen (19) befestigt ist.
  14. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützkissen rückseitig mindestens eine Stoffbahn (20) aufweist, die um das Anbauteil umlegbar und mittels Druckknöpfen oder Flächenreißverschlusselementen an einer korrespondierenden Stoffbahn (20) oder direkt an der Rückseite des Stützkissens (19) befestigbar ist.
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