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Die
Erfindung betrifft ein umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Ein
gattungsgemäßes umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel
ist aus der
DE 298
04 540 U1 als multifunktionales Polstermöbel bekannt.
Die Anbauteile, Rückenlehnen, Armlehnen und Seitenteile sind
mittels Steckschwerter an dem Grundkörper befestigbar.
Der Grundkörper weist hierzu Längsschlitze auf,
in die die an der Unterseite der Ansteckteile vorstehenden Schwerter
einsteckbar sind. Parallele Längsschlitze sind ebenfalls
vorgesehen, um die Sitztiefe durch Versetzen der Rückenlehne
verändern zu können. Des Weiteren können
die Anbauteile einen Klapp- bzw. Biegemechanismus aufweisen, um
den oberen Abschnitt um eine horizontale Achse verschwenken zu können.
Bei den Anbauteilen handelt es sich um Polsterteile mit einer Anlehnfläche, deren
gestreckte Form nicht veränderbar ist. Ein Sitz/Liegemöbel
mit rund umsteckbaren und auch in der Tiefe variablen Rückenkissen,
Armlehnen und Ablagen, das den gleichen Grundaufbau aufweist, ist aus
der
DE 20 2005
000 852 U1 bekannt. An Stelle eines Schwertes weisen die
Anbauteile untenseitig vorstehende oder rückseitig angebrachte
Fixierlatten auf, die in Längsschlitze oder diagonal verlaufend
in den Eckenbereichen des Grundkörpers vorgesehene Schlitze
einsteckbar sind.
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Weiterhin
ist aus der
AT 004 914
U1 ein Kombinationsmöbel zur variablen Nutzung,
insbesondere als Liege oder Sofa, mit mindestens einem Grundkörper
mit einer gepolsterten Liege- oder Sitzfläche, welche in
dem Grundkörper sich erstreckende Aufnahmen zum Einstecken
von Abstützteilen, wie Seiten- und/oder Rückenteilen
aufweist, bekannt. Die Einstecköffnungen der Aufnahmen
zum Einstecken der Abstützteile in die gepolsterte Liege-
oder Sitzfläche sind verschließbar ausgeführt.
Ein ähnlich verwandelbares Polstermöbel ist ferner
aus der
DE 203 11
561 U1 bekannt.
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Aus
der
DE 88 06 984 U1 ist
ein Sofa bekannt, das eine Rückenlehne mit verschwenkbar
daran befestigten Endabschnitten aufweist, die gegenüber
dem festmontierten Mittenabschnitt in verschiedene Winkelstellungen
verschwenkbar sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel derart weiterzubilden, dass
die Variabilität erhöht wird und mit gleichen
Anbauelementen verschiedene Varianten erzielbar sind und der Sitzkomfort
durch Anpassung an gewünschte Sitz-Liegepositionen verbessert
wird.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des umwandelbaren Sitz- und/oder
Liegemöbels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen
technischen Lehre.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im Detail angegeben.
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Es
hat sich herausgestellt, dass durch Unterteilung des Anbauteils
in mindestens zwei Abschnitte in Längsrichtung und die
schwenkgelenkige Verbindung dieser Teile das Aufbauteil aus einer
gestreckten Nutzungsform in eine winklige Nutzungsform veränderbar
ist, so dass gewissermaßen eine stumpfwinklige Sitzecke
gebildet werden kann. Dar über hinaus ist es durch die Einbringung
einer Vielzahl von Steckverbindungen im Grundkörper möglich,
dieses gewinkelte Anbauteil, bezogen auf die Fläche des Grundkörpers,
unterschiedlich zu positionieren. Das Anbauteil kann beispielsweise
aus einem Längsträger bestehen, der unterteilt
ist. An der Unterteilungsstelle befindet sich das Gelenk, um die
mindestens zwei Teile um eine im Wesentlichen senkrechte Schwenkachse
gegeneinander verschwenken zu können. Das Gebilde ist in
bekannter Weise umpolstert und von einem elastischen Überzug überzogen. Dadurch
ist die einheitliche Oberfläche auch bei Abwinklungen gegeben.
Es können der Bezug aber auch unterteilt und im Winkelbereich
ein elastischer Zwischenstoff eingesetzt werden. Wenn die Winkelbildung
in begrenztem Umfangerfolgt, kann der Bezug auch ein Lederbezug
oder ein anderer weniger elastischer Bezug sein. Die Spannungen
werden durch das elastische Polstermaterial (Weichschaum) ausgeglichen.
An den Enden eines solchen Anbauteils können senkrecht
nach unten vorstehende Distanzstücke vorgesehen sein, an
deren Unterseite Lagerzapfen oder Lagerstangen vorstehen, die in vorgesehene
Aufnahmen mit entsprechender Querschnittskontur in den Grundkörper
einsteckbar sind. Die Unterseiten der Distanzstücke greifen
dabei auf die Oberfläche der Sitz-Liegefläche
auf. Es ist ersichtlich, dass diese Distanzstücke auch
als Abwinklungsabschnitte aus dem Anbauteil selbst herausgeformt
sein können. Sie weisen dann die gleiche Querschnittsform
auf wie das Polster des Längsabschnittes. Diese Abschnitte
weisen ebenfalls einen stabilen Kern auf, der beispielsweise eine
Verlängerung des Lagerzapfens sein kann.
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Es
ist ersichtlich, dass der Längsabschnitt des Anbauteils
an den Distanzstücken auch schwenkbeweglich angelenkt sein
kann. Die Schwenkachse verläuft dann parallel zur Oberfläche des
Grundkörpers. Dies hat insbesondere in Verbindung mit der
Verwendung einer Gelenkkette mit meh reren in einem definierten Abstand
oder in unregelmäßigen Abständen angeordneten
Gelenken in dem Längsabschnitt des Anbauteils den Vorteil,
dass eine bogenförmige gegenüber den Fixierungspunkten nach
hinten gewölbte Verformung des Längsabschnittes
möglich wird, wodurch gewissermaßen eine körpergerechte
Rückenlehnenausformung wahlweise ermöglicht wird,
wenn dies gewünscht ist. Es ist ersichtlich, dass sich
dann der Abstand der seitlichen Lagerzapfen verkürzt. Dieser
Abstand ist so einstellbar, dass die Zapfen in die entsprechend vorgesehenen
Aufnahmen der Steckverbinder im Grundkörper einsteckbar
sind. Es kann also auf einfache Weise aus einem im Querschnitt runden,
eckigen, ovalen, gestreckten Anbauteil eine Rundecke gebildet werden.
Die Gelenke im Längsteil weisen dabei Schwenkachsen auf,
die nicht mehr vertikal verlaufen sondern in einem vom Stellwinkel
der Gelenke an den Distanzabschnitten abhängigen Winkel.
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Die
Gelenke können ferner Rastgelenke sein, deren Raststellung
beispielsweise durch hohe Druckbelastung auf die einzelnen Abschnitte
wieder aufgelöst werden kann. Es können aber auch
Rastgelenke verwendet werden, die mit Arretierungsmitteln zusammenwirken,
beispielsweise verschwenkbare Rasthebel, die in Löcher
eines Lochkranzes einrasten und über ein Betätigungsmittel,
beispielsweise einen Taster oder einen Betätigungsarm,
bedienbar sind. Zu diesem Zweck kann am Ende des Betätigungsarmes
eine Tastfläche vorgesehen sein, die im Polster eingebettet
ist und durch den Bezug hindurch erfühlt und betätigt
werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine starre Ausbildung in
der jeweiligen Variantenstellung des Anbauteils gegeben ist. Arbeiten
die Gelenke nur nach dem Reibkupplungsprinzip und bestehen diese
beispielsweise aus Nietbolzen, die die beiden Lochteile zusammenhalten,
so ist ebenfalls eine Verstellung möglich, die auch die
gewünschte Form hält. Diese kann jedoch durch
hohe seitliche Druckbelastungen zu einer leichten Verformung durch den
Körperdruck führen, was aber ebenfalls nicht unerwünscht
ist.
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Grundsätzlich
kann die Erfindung bei einseitig gelagerten Anbauteilen und bei
mehrfach, mindestens zweiseitig, gelagerten Abbauteilen zum Einsatz
kommen. Im Falle der einseitigen Lagerung sollte der Lagerzapfen
einen polygonen, z. B. einen rechteckförmigen oder quadratischen
Querschnitt und die Aufnahme eine entsprechende Konturenanpassung
aufweisen, damit ein Verdrehen der Steckverbindung nicht möglich
ist. Bei zweiseitiger Fixierung können einfache runde Lagerzapfen
ohne oder mit federbelasteten Arretierungsmitteln in den Aufnahmen
zur Anwendung kommen, um einen Austausch bzw. ein Herausnehmen des
Anbauteils aus den Aufnahmen zu ermöglichen, um dann in
gewünschter Weise den Längsabschnitt über
die vorgesehenen Gelenke verändern zu können,
um dasselbe Teil als Formteil in andere Ausnahmen einstecken zu
können.
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Als
besonders geeignet haben sich walzenförmige Rundteile als
Anbauteile gezeigt, die in mannigfaltiger Anordnung und Ausprägung
auf den Grundkörper aufgesteckt werden können.
Die Erfindung ist aber auch bei klassischen Formen von Rücken-
oder Armlehne einsetzbar, die eine gepolsterte Fläche aufweisen.
In dieser Fläche können querverlaufend Verstärkungsmittel
mit Gelenken eingebracht sein, die auch parallel verlaufend angeordnet
sein können, um in gewünschter Weise eine Verformung vornehmen
zu können. Zusätzlich kann bei einer solchen Ausprägung
vorgesehen sein, dass der obere Abschnitt der Rücken- oder
Armlehne nach außen oder innen umklappbar ist. In diesem
Fall dürfen die Gelenke hierfür nur in den Bereichen
der Gelenke in Längsrichtung vorgesehen sein. Auch hierfür
können bekannte Gelenkketten verwendet werden. Solche Klapp-
und Biegemechanismen sind bekannt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen
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1 eine
fotoperspektivische Darstellung eines Sitz- und/oder Liegemöbels
mit drei Anbauteilen,
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2 eine
Variante mit zwei Anbauteilen und einem Stützkissen an
einem Anbauteil,
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3 eine
Steckverbindung zur Befestigung eines Anbauteils in schematischer
Darstellung und die Unterfiguren 3a, 3b, 3c und 3d Querschnittsformen
des Anbauteils, die Unterfigur 3e eine klassische Rückenlehne
und die Unterfiguren 3f und 3g Querschnittsformen
der Aufnahme einer Hülse für die Steckverbindung,
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4 ein
Schwenkgelenk innerhalb eines Distanzabschnittes oder Distanzstückes,
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5 die
Anordnung eines Gelenkes an zwei Versteifungsmitteln eines Längsabschnittes
des Anbauteils,
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6 eine
Gelenkkette mit Versteifungsmitteln,
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7 ein
Anbauteil unter Verwendung einer Gelenkkette nach 6,
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8 eine
Ausführung einer Rückenlehne nach 3e mit
einem Gelenk zum Abbiegen des oberen Abschnitts der Rückenlehne
und
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9 ein
Beispiel für die Anordnung von Spalten in dem Bezug des
Grundkörpers eines Sitz- und/oder Liegemöbels.
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Die
in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele
zeigen den Grundkörper 1 eines Sitz- und/oder
Liegemöbels, das aus einem nicht dargestellten inneren
Rahmen und einer daran befestigten Polsterung und einem Möbelbezug
besteht. Dieser Grundkörper 1 bildet eine Sitz-
und/oder Liegefläche 2, in der verdeckt eine Vielzahl
von Löchern oder Spalte vorgesehen sind, die im Rückenlehnenbereich
beispielsweise parallel angeordnet oder seitlich versetzt parallel
angeordnet sein können. Diese sollten ebenso im Armlehnenbereich,
also im seitlichen Bereich, vorgesehen sein. Beispiele dafür
zeigt 9. Der Bezug besteht aus Bezugsbahnen 11, 12, 13, 14,
die beispielsweise miteinander vernäht sind, und zwar überlappt.
Zur Spaltenbildung sind Quernähte 15 vorgesehen.
Dieser Überlappungsbereich ist also nicht durchgenäht,
so dass in dem so gebildeten Spalt ein Lagerzapfen 6 im
Bedarfsfall eingeführt sein kann. Die Darstellung zeigt
auch, dass sehr viele solcher Spalte 10 angeordnet sein
können. Unter den Spalten befinden sich im Polster Löcher,
damit die Lagerzapfen 6, wie aus 3 ersichtlich
ist, in eine Lagerungsbohrung im Rahmen oder in eine am Rahmen anschraubbaren
Hülse 9 eingesteckt werden können.
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Zurückkommend
auf die 1 und 2 zeigen
diese unterschiedliche Anordnungen von Anbauteilen 3, 4,
und 5 bzw. 3 und 5 in 2.
Aus 1 ist ersichtlich, dass im hinteren Abschnitt
als Armlehnenteil ein Anbauteil 3 in gerader Längserstreckung vorgesehen
ist, das einen runden Querschnitt entsprechend 3a aufweist
und seitlich nach unten abgewinkelte Distanzabschnitte 3a, 3b,
aus deren Unterseite die aus 3b vorstehenden
Lagerzapfen 6 vorstehen. Zur Fixierung an dem Grundkörper 1 werden die
Zapfen durch die aus 9 ersichtlichen Spalte 10 in
die Lagerhülsen 9 eingesetzt (3),
so dass das Anbauteil 3 bestimmungsgemäß als
Armlehne genutzt werden kann. Es ist auch möglich, an diesem
Teil 3 ein Stützkissen 19, das in 2 dargestellt
ist, zu befestigen, so dass eine Kopfstütze beim Liegen
gegeben ist. Ein weiteres Anbauteil 4 ist als Rückenlehnenstützteil
eingezeichnet und weist ebenfalls abgewinkelte Distanzabschnitte 4a, 4b auf,
so dass der runde Längsteil in einem definierten Höhenabstand
zur Sitz- und/oder Liegefläche 2 verläuft.
Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass auch dasselbe
Anbauteil aufgrund der an den Versteifungsmittel vorgesehenen Gelenke
veränderbar ist. In dem Längsabschnitt sind durch
Punkte markiert Gelenke 7 mit senkrechter Schwenkachse vorgesehen,
so dass im herausgenommenen Zustand das Anbauteil in die dargestellte
Winkelposition verstellt werden kann, wodurch Längsabschnitte 5a, 5b, 5c entstehen,
die beispielsweise der Rückenform einer auf dem Sitz-Liegemöbel
sitzenden Person angepasst werden können. Der Höhenabstand
wird ebenfalls durch die abgewinkelten Distanzabschnitte 5e, 5f hergestellt.
Bei dieser Ausprägung können nun die seitlichen
Lagerzapfen 6 in andere Aufnahmen zur Bildung einer Steckverbindung
eingesteckt werden. Eine solche Variante ist aus 2 ersichtlich, die
ferner zeigt, dass ein Stützkissen 19 mittels
rückseitiger Stoffbahnen 20 an dem Mittenabschnitt 5b des
Anbauteils 5 befestigt werden kann. Anstelle einer Stoffbahn
können auch seitlich Stoffbänder zur Fixierung
der Rückseite des Sitzkissens befestigt sein. Die Stoffbahnen 20 werden
um das gepolsterte Anbauteil 5 gelegt und über
Flächenreißverschlusselemente oder Druckknöpfe
miteinander verbunden. Die Abbildungen in 1 und 2 zeigen
ferner, dass an dem Grundkörper untenseitig seitlich Fußbügel 21 als
Gleiter angebracht sind.
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Die 3a, 3b, 3c, 3d geben verschiedene
Querschnittsformen des Polsters des Anbauteils an. 3a zeigt
einen runden Querschnitt, 3b einen
quadratischen Querschnitt, 3c einen
dreieckförmigen Querschnitt und 3d einen
ovalen Querschnitt. Die Distanzabschnitte oder Distanzstücke
können die gleichen Querschnittsformen aufweisen oder abweichend hiervon
ausgestaltet sein. 3e zeigt ein Beispiel einer
klassischen Rückenlehne, die also auch nach hinten abgebogen
werden kann. Diese weist ein Polster 17 auf. In diesem
Polster ist in Längsrichtung ein Verstärkungsmittel
mit Gelenken vorgesehen, um in Längsrichtung ebenfalls
eine Verstellung vornehmen zu können. Der Längenausgleich
erfolgt dabei durch die Elastizität des Weichschaums der
Polsterung und den elastischen Bezugsstoff. 3f und 3g geben
Beispiele für die Querschnittsform der Aufnahme in der
Hülse 9 und dem Zapfenquerschnitt des Lagerzapfens 6 an.
Bei quadratischer Ausführung gemäß 3g ist
ersichtlich, dass eine Verdrehsicherheit des Lagerzapfens gegeben
ist.
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4 zeigt,
dass zwischen Lagerzapfen 6 bzw. zwischen dem oberen Abschnitt
des Distanzstückes und dem Längsabschnitt des
Anbauteils ein Gelenk 8 vorgesehen sein kann, das eine
Verstellung des Längsteils nach hinten oder nach vorne
ermöglicht. Die Längsverstellung wird durch die
Gelenke 7, die in die Versteifungsmittel 22 eingebunden
sind, ermöglicht. Ein Beispiel ist in 5 dargestellt.
In 6 ist eine Gelenkkette aus solchen Versteifungsmitteln 22 mit
Gelenken 7 abgebildet.
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In 7 ist
eine Anwendung einer Gelenkkette nach 6 in Verbindung
mit einem Schwenkgelenk nach 4 dargestellt.
Nach dem Herausnehmen des gestreckten Anbauteils aus den Aufnahmen
ist die dargestellte Verformung möglich, wobei praktisch
eine nach oben ausgestellte Rundnische für eine Rückenlehne
entsteht, die dann mit ihren Lagerzapfen 6 wieder am Grundgestell
fixiert werden kann. Bei Verwendung von Rastgelenken behält
das so geformte Anbauteil seine Form bei. Das Polster 16,
das angedeutet ist, passt sich dieser Form an. In 8 ist
eine Variante mit einem Polster 17 gemäß 3e dargestellt.
Diese Rückenlehne weist ein Schwenkgelenk 18 mit
einer horizontalen Schwenkachse. Über die Breite sind noch
Gelenke 7 vorzusehen, um die gewünschte Ausprägung
vornehmen zu können.
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- 1
- Grundkörper
- 2
- Sitz-
und/oder Liegefläche
- 3
- Anbauteil
- 3a
- Distanzabschnitt
- 3b
- Distanzabschnitt
- 4
- Anbauteil
- 4a
- Distanzabschnitt
- 4b
- Distanzabschnitt
- 5
- Anbauteil
- 5a
- Abschnitt
- 5b
- Abschnitt
- 5c
- Abschnitt
- 5d
- Abschnitt
- 5e
- Distanzabschnitt
- 5f
- Distanzabschnitt
- 6
- Lagerzapfen
- 7
- Gelenk
- 8
- Gelenk
- 9
- Lagerhülse
- 10
- Spalt
- 11
- Bezugsbahn
- 12
- Bezugsbahn
- 13
- Bezugsbahn
- 14
- Bezugsbahn
- 15
- Quernähte
- 16
- Polster
- 17
- Polster
- 18
- Klapp-
oder Biegemechanismus
- 19
- Steckkissen
- 20
- Stoffbahn
- 21
- Fußbügel
- 22
- Versteifungsmittel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29804540
U1 [0002]
- - DE 202005000852 U1 [0002]
- - AT 004914 U1 [0003]
- - DE 20311561 U1 [0003]
- - DE 8806984 U1 [0004]