DE1654305C3 - Sitzmöbel aus Kunststoff - Google Patents

Sitzmöbel aus Kunststoff

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DE1654305C3
DE1654305C3 DE19671654305 DE1654305A DE1654305C3 DE 1654305 C3 DE1654305 C3 DE 1654305C3 DE 19671654305 DE19671654305 DE 19671654305 DE 1654305 A DE1654305 A DE 1654305A DE 1654305 C3 DE1654305 C3 DE 1654305C3
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DE
Germany
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seat
support body
chair
legs
seating furniture
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Expired
Application number
DE19671654305
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English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Lohmeyer, Hartmut, Dipl.-Ing., 8000 München
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Publication date
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Description

V ,
654 305
offenes U ist und den U-förmigen Horizontaischnitt stapelbaren Sessel mit Armlehne, der eine stärkere in jeder Höhe aufweist, wobei die vordere und die Neigung der Sitzfläche und des Rückens aufweist, im seitlichen Flächen des Tragkörpers mit der Vorder- Schaubild von schräg vorne. Sitz, Rücklehne und kante und den Seitenkanten der Sitzschale oder Sitz- Armlehnen sind als Sitzwanne 8 in stark gewölbten wanne verbunden sind und die äußeren Begrenzungs- 5 Formen in bekannter Weise ausgeführt An eine flächen des Tragkörpers allseitig nach unten und in- stark gerundete Sitzvorderkante 9 ist ein gerundeter nen geneigt sind und in Fußbodennähe wieder seit- Tragkörper 10 in windschiefer halbierter Trichterlich und nach vorne in eine Standfläche auslaufen. form angeschlossen, dessen Form im Prinzip dem der
Bei dein erfindungsgemäßen Sitzmöbel bestehen F i g. 1 entspricht. Die wieder nach außen gezogene
zusammenhängende gewölbte und sich gegenseitig io waagerechte Standfläche 11 ist hier wegen der
aussteifende Flächen, die einen großen Winkel zur durch die stärkere Neigung des Sitzes und der Rück-
Preßrichtung bijden, so daß der Preßvorgang keine lehne bedingten Kippgefahr in Form der Verlänge-
Schwierigkeiten bietet. Die Standfläche ist dabei so rung 12 besonders weit nach schräg hinten geführt
gestaltet, daß ein Abkippen nach irgendeiner Rieh- und durch die Abwicklung 13 kräftig versteift. Im
tung nicht möglich ist, andererseits aber auch eine 15 Falle der Herstellung des erfindungsgemäßen Sitzmö-
Eehinderung weder durch den Benutzer selbst noch bels durch Pressen erfolgt der Preßdruck grundsätz-
für Vorbeigehende gegeben ist. Die Siandfläche bie- Hch in der Längsachse des Modells in einem Winkel
tet dabei den zusätzlichen Vorteil, daß sie Eindrücke zur Sitzfläche, der je nach Neigung des Sitzes und
in irgendeiner weichen Unterlage vermeidet. Die er- der Rücklehne zwischen 20° und 35° liegt. Sitz und
findungsgemäße Verbindung zwischen dem Sitzteil ao Rücklehne sind als Sitzschale, gegebenenfalls auch
und dem Tragkörper vermeidet die Gefahren einer die Armlehne als Sitzwanne aus einem Stück in be-
Biegebeanspruchung im Bereich des Überganges von kannter Weise gestaltet, wobei die Ränder zur Ver-
Sitzteil und Tragkörper, so daß sich an dieser Stelle steifung wie üblich abgekantet sein können,
keinerlei Federn, Biegen, Reißen oder Knicken erge- Werden beiderseits Armlehnen angeordnet, so ist
ben kann. Durch die in einem großen Bereich inein- 25 das Modell vom Ansatzpunkt der Armlehnen nach
ander übergehenden Flächen des Sitzteiles und des hinten zu im Grundriß sich verjüngend gestaltet.
Tragkörpers wird der Kräfteverlauf bei Benutzung so Außerdem sollten die Seitenflächen in der Vorderan-
gleichmäßig verteilt, daß nur eine sehr geringe Mate- sieht nach oben auseinanderstreben. Der Ansatz-
rialstärke benötigt wird. punkt der Armlehnen ist von der Vorderkante des
Von dem vorstehend erwähnten U-förmigen Hori- 30 Sitzes möglichst etwas zurückgesetzt angeordnet,
zontalschnitt des Tragkörpers kann insofern abgewi- Hierdurch ist eine funktionell einwandfreie Gestal-
chen werden, als die Schenkel auch bogen-, trapez- tung möglich, bei der hinreichend Preßdruck auf die
oder V-förmig verlaufen können. Infolge des Zurück Seitenflächen der Wanne ausgeübt wird,
weichens des Tragkörpers von der Sitzvorderkante Der vordere Teil des Sitzes ist im Grundriß gese-
aus ergibt sich eine ausreichende Beinfreiheit für den 35 hen nach vorne zu konisch oder gekurvt ausgeführt,
Sitzenden. beim Stuhl etwa bis zur Hälfte der Sitztiefe, beim
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unter- Armlehnstuhl bis zum Ansatzpunkt der Armlehne,
ansprüchen. In den Figuren sind zwei Ausführungs- oder möglichst weit von der Sitzvorderkante entfernt
beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt angeordnet werden sollte. Entlang dieser Linie ist die
Fig. 1 einen einfachen Stuhl und 40 Fläche um den Sitz herumgezogen, wodurch ein stark
F i g. 2 einen Armlehnstuhl. räumlich verformtes und dadurch aussteifendes
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Übergangsstück entsteht, das die Sitzschale oder stapelbaren Stuhl in trapezförmiger Grundrißform Wanne mit dem unter dem Sitz angeordneten Trag- und mit knappen Abmessungen, insbesondere mit körper verbindet. Wird aus gestalterischen Gründen, knapp dimensionierter horizontaler Auflagefläche im 45 z. B. bei Reihenbestuhlungen, eine im Grund-Schaubild von schräg hinten, so wie er zum Beispiel riß annähernd gerade Sitzvorderkante gewünscht, so in Cafes und ähnlichen Orten Verwendung finden muß zumindest an beiden Seitenkanten des Sitzes kann. Mit einer in bekannter Weise gestalteten Sitz- durch entsprechende Profilierung oder Abkantung schale 1 mit einer im Grundriß trapezförmigen vor- für eine ausreichende Steifigkeit dieser Übergangsderen Sitzbegrenzung 2 ist ein flächig gewölbter 5° zone gesorgt werden.
Tragkörper verbunden, dessen Horizontalschnitte Der Preßdruck auf die Seitenflächen des Tragköretwa der Form der Sitzvorderkante entsprechen. pers ist um so besser, je geringer die Neigung des gan-Diese Schnitte verschieben sich schräg geneigt nach zen Tragkörpers nach innen ist. Um diese Neigung in hinten und verkleinern ihre Abmessungen gleichzeitig, der Seitenansicht möglichst gering zu halten, kann so daß etwa die Form einer etwas windschiefen 55 der Endpunkt des unteren U-förmigen Horizontal-Trichterhälfte 3 entsteht. Unten läuft der Tragkörper schnittes so bestimmt werden, daß er noch weit inwieder in eine waagerechte Standfläche 4 aus, die nerhalb der Begrenzungslinie der Standfläche liegt, den Erfordernissen der Standsicherheit entspiechend die als Abstützung zur Verhinderung eines Abkipbegrcnzt ist. Die unteren Begrenzungspunkte dieser pens nach der Seite oder nach hinten eigentlich not-Trichterhälfte enden etwa 10 bis 15 cm einwärts von 60 wendig wäre. Da der Tragkörper in eine horizontale dem Punkt, der zur Erzielung ausreichender Kipp-Si- Auflagefläche ausläuft, kann diese seitwärts und cherheit notwendig wäre. Die Standfläche 4 ist des- nach hinten so weit beliebig ausgedehnt werden, wie halb nach hinten in Form einer Verlängerung 5 bis das zur Standfestigkeit des Modells notwendig ist. zu diesem Punkt 6 weitergeführt, wobei die Innen- Falls diese abstützende Auflagefläche nach hinten erkante durch eine Abwinklung7 nach oben für eine 65 heblich weit ausgedehnt werden soll, kann die Innenausreichende Steifigkeit sorgt. kante zur besseren Aussteifung nach oben abgebogen
Fig.2 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

man auch immer den Preßdruck annimmt, stets sind Patentansprüche: mehrere Flächen des Stuhles, in erster Linie die der statisch am meisten beanspruchten Beine annähernd
1. Einstückiges stapelbares Sitzmöbel aus parallel zur Preßrichtung. Hierdurch wird der Mate-Kunststoff, bestehend aus einer Sitzschale oder 5 rialfluß während der Herstellung und der Preßdruck Sitzwanne mit darunter angeordnetem flächigem, ungenügend, was mangelnde Stabilität und hohe im Horizontalschnitt U-förmigem Tragkörper, Fehler-Quoten zur Folge hat Würde man alle dadurch gekennzeichnet, daß der 4Beine ausrecihend schräg zur Preßrichtung stellen. Tragkörper (3, 10) ein im Horizontalschnitt nach so würde der Stuhl eine unzweckmäßig große Grundhinten offenes U ist und den U-förmigen Horizon- ίο fläche beanspruchen (Stolpergefahr für Vorbeigetalschnitt in jeder Höhe aufweist, wobei die vor- hende). Bei der Anbringung einer Armlehne verstärdere und die seitlichen Flächen des Tragkörpers ken sich diese Nachteile noch, da dann die Beine be-
. mit der Vorderkante und den Seitenkanten der reits in Höhe der Armlehne ansetzen müßten. Außer-Sitzschale (1) oder Sitzwanne (8) verbunden sind dem lassen sich bei dieser Konstruktionsweise keine und die äußeren Begrenzungsflächen des Trag- 15 senkrechten und parallelen Seitenflächen erzielen, körpers allseitig nach unten und innen geneigt wie das beispielsweise für Reihen-Stapelstühle notsind und in Fußbodennähe wieder seitlich und wendig ist. In jedem Fall bedingt die Form dieses nach vorne in eine Standfläche (4, 11) auslaufen. Stuhles aus Gründen der erforderlichen Stabilität
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch ge- einen beträchtlichen Materialaufwand, insbesondere kennzeichnet, daß die Standfläche (4, 11) hinter 20 der Beine.
den Enden der Schenkel des Tragkörpers (3, 10) Der zweite bekanntgewordene Stuhltyp vermeidet
in je einer Verlängerung (S, 12) ausläuft. teilweise die zuvor geschilderten Nachteile eines
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch ge- Stuhles mit vier Beinen, indem er unter dem Sitz kennzeichnet, daß die Verlängerungen (5, 12) einen konisch geformten Tragkörper vorsieht, dessen zwecks Versteifung über Abwinkelungen (7, 13) 35 unterer Horizontal-Schnitt ein nach vorne geöffnetes mit den Schenkeln des Tragkörpers (3, 10) ver- U darstellt, von dem aus alle Flächen zur Sitzvorderbunden sind. kante geführt werden, wobei der Winkel zwischen
Sitzfläche und Tragkörper durch Wölbung und seitliche Abwinklung ausreichend steif gestaltet ist. Her-
— 30 stellungstechnisch und materialmäßig ist diese Konstruktionsweise logischer als die oben erläuterte, da diese zusammenhängende, flächig gewölbte Ausbil-
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges dung des Tragkörpers mehr den Eigenschaften des Sitzmöbel aus Kunststoff, insbesondere auf stapel- Materials entspricht und alle Flächen des Stuhles bare Stühle, Armlehnstühle und Sessel. 35 ausreichend schräg zu nur einer Preßrichtung an-
Es ist bekannt, daß man stapelbare Sitzmöbel aus geordnet sind. Es sind jedoch wesentliche funktio-Kunststoff in einem Stück herstellen kann. Sieht man nelle Mangel zu verzeichnen:
davon ab, daß es unier Außerachtlassung der Kosten Um eine ausreichende Schrägstellung der Flächen
für die notwendigen Formen und maschinellen Ein- des konisch geformten Tragkörpers zur Preßrichtung richtungen theoretisch möglich wäre, annähernd alle 40 zu erzielen, muß die nach vorne U-förmig geöffnete bekannten Konstruktionsweisen in Kunststoff zu imi- Grundlinie hinten ziemlich spitz zulaufen. Hierdurch tieren, so sind bisher nur zwei ernstzunehmende ergibt sich die Gefahr des Umkippens beim Hinset-Grund-Typen für stapelbare Stühle aus einem Stück ζεη nach seitlich hinten, wenn nicht die Grundlinie bekanntgeworden, die den Versuch machen, eine außergewöhnlich weit nach hinten geführt wird, wofunktionell, ästhetisch und materialgerecht akzepta- 45 durch sich die Stolpergefahr für die hinter dem Stuhl ble Form zu finden, die sich für eine billige indu- vorbeigehenden erhöht. Hierdurch wird der Stuhl strielle Herstellungs-Methode eignet. für weite Bereiche, z. B. Gaststätten oder Reihenbe-
Die Eigenschaften dieser beiden Grund-Typen stuhlungen unbrauchbar. Ein Sessel mit stärkerer seien anschließend kurz erläutert, um an ihren Nach- Sitzneigung und niedriger Sitzhöhe läßt sich nach teilen die Aufgabenstellung und ihre erfindungsge- 5° diesem Prinzip schlecht gestalten, da dann die zuvor mäße Lösung zu demonstrieren. ge.childeten Nachteile untragbar würden und zusätz-
Ein in mehreren Varianten bekannter Stuhltyp lieh der Vorteil der einigermaßen ausreichenden folgt im wesentlichen den konventionellen Formen Schrägstellung der Flächen des Tragkörpers zur eines Stuhles mit 4 Beinen, wobei jedoch Sitz, Rück- Preßrichtung dahinschmölze, weil der Winkel zwilehne, Zargen und Beine flächig in einem Stück 55 sehen Sitz und Tragkörper zu spitz würde,
ausgebildet und vielfältig profiliert sind. Da es aus Der Stuhl erfordert also wegen der möglichen
wirtschaftlichen Gründen angesichts der zu erwarten- Kippgefahr eine ungewöhnliche große Ausdehnung den Produktionsziffern im Sitzmöbelbau kaum renta- in Längs- und Querrichtung, so daß er als Modell bei ist, die außerordentlich hohen Werkzeug- und mit sparsamen Abmessungen, wie z. B. in Gaststätten Maschinenkosten für eine Herstellung in Spritztech- 60 benötigt wird, nicht hergestellt werden kann. Auch nik oder Pressen mit Preßdruck aus zwei oder meh- erfordert der Tragkörper einen erheblichen Materialreren Richtungen aufzuwenden, muß auch dieser aufwand.
Stuhl-Typ auf den herkömmlichen Pressen, die nur Das erfindungsgemäße Sitzmöbel geht von einer
Preßdruck in einer Richtung ausüben, hergestellt Konstruktion mit einer Sitzschale oder Sitzwanne mit werden, wie etwa die bekannten Sitzschaien und 65 darunter angeordnetem flächigem, im Horizontalauch Sitzwannen. Wird dieser Stuhl gepreßt, so erge- schnitt U-förmigem Tragkörper aus und vermeidet ben sich erhebliche Probleme herstellungstechnischer die vorstehend erwähnten Nachteile dadurch, daß oder funktioneller Art, denn aus welcher Richtung der Tragkörper ein im Horizontalschnitt nach hinten
DE19671654305 1967-10-05 1967-10-05 Sitzmöbel aus Kunststoff Expired DE1654305C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US764499A US3561818A (en) 1967-10-05 1968-10-02 Seating furniture made of synthetic material
FR1585739D FR1585739A (de) 1967-10-05 1968-10-03
GB47357/68A GB1197387A (en) 1967-10-05 1968-10-07 Improvements relating to Stackable Chairs made of Synthetic Plastics Materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0057570 1967-10-05

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Publication Number Publication Date
DE1654305C3 true DE1654305C3 (de) 1977-03-03

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