DE8225991U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einem Stützgestell, das in Seitenansicht annähernd L-Form aufweist mit einem flachen auf dem Boden aufliegenden Standabschnitt und einem sich von der hinteren Seite des Standabschnitts nach oben erstreckenden Rückenlehnenabschnitt, und einem Sitzpolster.
Ein derartiges Sitzmöbel ist bekannt (DE-OS 28 36 667). Es weist einen Stützrahmen auf, der sowohl für Rückenlehnen als auch für Armlehnen einen Halt bietet. Ein derartiger Stützrahmen dient zur Aufnahme eines aus mehreren einzelnen Polsterelementen zusammengesetzten Polstermöbels. Der Stützrahmen verhindert ein Verrutschen der einzelnen Polsterelemente nach hinten oder zur Seite.
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AO Hamburg) 'foe* Öb/E8 49T") (BLZ SOS 78J) OO) · Postschock Hamburg 2842-2ΟΘ Dresdner Bank, j\O ,Hamber^ iSJrV£33Op 3G (BLZ 2OO 8OO 00)
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes» stilistisch ansprechendes Sitzmöbel zu schaffen, das wahlweise als Stuhl oder Sessel bzw· Sofa dient, dessen Sitzkissen unabhängig davon auch als kombinierbares Sitzelement verwendet werden kann·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sitzpolster von einem sich vom Boden bis zur Sitzhöhe erstreckenden Sitzblock gebildet ist, der auf der Oberseite des Standabschnitts aufliegt und gegen den Rückenlehnenabschnitt anliegt und der Standabschnitt an der Vorderseite oder an gegenüberliegenden Längsseiten mindestens einen nach oben ragenden Absatz aufweist, der die vordere untere Kante bzw. die seitlichen unteren Kanten des Blocks derart untergreift, daß der Sitzblock zwischen dem vorderen Ansatz und dem Rückenlehnenabschnitt und/ oder den gegenüberliegenden Ansätzen klemmend gehalten ist.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß blockförmige Sitzelemente in Wohn- und Aufenthaltsräumen vielfach Verwendung finden. Die zumeist würfelförmigen Sitzelemente, welche vorwiegend mit Stoff oder Leder bekleidet sind, können vielseitig eingesetzt werden. Aus mehreren Elementen lassen sich verschiedenartige Sitzgruppen zusammenstellen oder auch eine Sitzbank, eine Liege oder dergleichen· Derartige Sitzelemente oder -würfel haben indes den Nachteil, daß sie für den Rücken des Benutzers keinen Halt bieten·
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Mit der Erfindung ist nun ein Stützgestell für derartige Sitzelemente geschaffen» in dem die Sitzelemente vom Ständabschnitt klemmend aufgenommen sind· Mit Hilf· des erfindungsgemäßen Stützgestells läßt sich daher aus einem einfachen Sitzwürfel ein bequemer Stuhl oder Sessel von ansprechendem Äußeren herstellen. Andererseits kann das blockförmig* Sitzelement, das lösbar mit dem Stützgestell verbunden ist, jederzeit daraus entfernt und mit anderen gleichen Sitzelementen kombiniert werden. Das Gestell des erfindungsgemäßen Sitzmöbels kann außerordentlich einfach ausgeführt sein. Es kann zum Beispiel eine im Querschnitt L-förmige schalenartige Gestalt haben und aus Stahlblech oder Kunststoff einteilig geformt werden. Eine noch weniger aufwendige Ausführung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gestell parallel angeordnete etwa L-förmig gebogene Stäbe aufweist, die durch mindestens eine Querstrebe miteinander verbunden sind. Wahlweise können Flach- oder Rundstäbe verwende't werden. Es bieten sich vor allem Flachstäbe an, die einfach verformbar sind und der Rückenlehne eine ausreichende Federolastizität verleihen. Eine Rückenlehne kann unmittelbar an dem Rü ckenl ehnenab schnitt geformt sein, zum Beispiel durch eine geeignet geforefce Blechplatte oder dergleichen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß mit dem Rückenlehnenabschnitt oberhalb des Sitzblocks ein Rückenkissen verbindbar ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Rückenkissen an seiner Rückseite eine nach unten geöffnete Tasche oder dergleichen auf, in die der obere Bereich des Rückenlehnenab-
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schnittes einsteckbar ist. £
Damit das Rückenlehnenkissen ausreichend versteift ist» sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine als Rückenlehne geformte Querstrebe mit den L-förmigen Stäben unterhalb der Enden der L-förmigen Stäbe mit diesen verbunden ist.
Um dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel eine ausreichende Bequemlichkeit zu verleihen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Rückenlehnenabschnitt im Bereich der Sitzhöhe schräg nach hinten geneigt ist.
Mit der Erfindung ist ein variables Sitzmöbel geschaffen, das zur Handhabung nur die allereinfachsten Hangriffe benötigt. Sollen die quader- oder würfelförmigen Sitzelemente für sich verwendet werden,brauchen sie lediglich aus dem Stützgestell herausgehoben zu werden. Umgekehrt ist das Einsetzen des blockförmigen Sitzelements in das Stützgestell genauso einfach zu bewerkstelligen. Bei Nichtgebrauch können die Stützgestelle eng zusammengestellt und damit platzsparend aufbewahrt werden*
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen tiliher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch, ein Stützgestell eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Sitzmöbel in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Sitzmöbel in Vorderansicht.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Gestell ist allgemein mit 10 bezeichnet. Es weist zwei parallel angeordnete L-förmig gebogene Stäbe 11 bzw. 12 auf, die aus Flachstahl geformt sind. Die unteren Schenkel der L-förmigen Stäbe 11, 12 sind durch zwei parallele Querstreben 13, Ik aus Flachmaterial miteinander verbunden, vorzugsweise durch Schweißung* An den vorderen Enden sind die Schenkel nach oben hochgebogen, wie bei 15 bzw. "\6 dargestellt.
Ein würfelförmiges Sitzelement 17 liegt auf der Oberseite der unteren Schenkel der Stäbe 11, 12 und der Querstreben 13» 14 auf. An der Rückseite liegt das Sitzelement 17 gegen die vertikalen Schenkel der Stäbe 11, 12 an. An der Vorderseite unter» greifen die Ansätze 15, 16 die untere Kante des Würfele der auf diese Weise klemmend aufgenommen ist. Die Breite des
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Würfelelements 17 ist so bemessen, daß es etwas über die Außenkante der Stäbe 1I1 12 übersteht.
Die vertikalen Schenkel der Stäbe 11, 12 sind in Höhe der Sitzfläche des Würfelelements 17 schräg nach hinten abgebogen, wie bei 18 bzw. 19 dargestellt. Die abgebogenen Abschnitte sind unterhalb der freien Enden mit einem Rückenlehnenabschnitt 20 verbunden, der vorzugsweise ebenfalls aus Flachmaterial besteht, jedoch nach hinten ausgewölbt ist, um ein bequemeres Anlehnen zu ermöglichen.
Ein Rückenlehnenkissen 21 aus gleichem Material wie das Würfelelement 17 besitzt an der Rückseite zwei nach unten geöffnete Taschen 22,in die hie 5in die oberen Enden der Stäbe 11,12 einsteckbar sind, um das Kissen 21 zu halten.Die Rückenlehnenquerstrebe befindet sich unterhalb der Tasche 22.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen, ist das Würfelelement bzw.das Kissen 21 mit einer Lederumhüllung versehen,die aus einzelnen Streifen 23 zusammengenäht ist.Das in gleicher Manier gefertigte Rückenkissen 21 ist mit gerundeten Konturen versehen,um dem Sitz·» möbel ein ansprechendes Äußeres zu verleihen.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Stuhl bzw. ein Sessel dargesbellt. Es versteht sich, daß durch eine entsprechende Verbreiterung des Stützgestells 10 zwei oder drei oder mehrere Würfolelemente 17 nebeneinander angeordnet werden können, um
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ein Sofa bzw» eine Bank zu bilden. Ferner ist es ohne veiterea h möglich, Armstützen an den aufrechten Schenkeln der Stäbe an- p zubringen. Diese können ebenfalls aus Flachmaterial bestehen.
: In den Zeichnungen ist das Gestell aus Flachstäben geformt.
' Es können auch im Querschnitt rechteckförmige Stäbe oder Rohre verwendet werden. Bei Verwendung von größeren Querschnitten bzw. von Rohren ist auch eine Verschraubung der einzelnen Bestandteile des Gestellt denkbar. Ferner können die einzelnen L-förmigen Elemente durch Verschraubung zu mehreren verbunden werden, um ein Stützgestell für eine Bank oder ein Sofa zu bilden. Ferner können auch die Armstützen durch Verschraubung angebracht werden·
Aus den Figuren 1 bis 3 ist ferner ohne weiteres entnehmbar, daß das Sitzelement I7 durch einfache Handgriffe entfernt werden kann. Das verbleibende Gestell 10 kann dann mit anderen durch entsprechendes Übereinanderstapeln platzsparend verwahrt verden.
2In dem Bereich, in dem der Würfel anliegt, kann auf die L-Stäbe eine Beschichtung aufgebracht werden, um eine reibende Anlage zu erhalten.
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    1.J Sitzmöbel mit einem Stützgestell, das in Seitenansicht annähernd L-Form aufweist mit einem flachen auf dem Boden aufliegenden Standabschnitt und einem sich von der hinteren Seite des Standabschnitts nach oben erstreckenden Rücklehnenabschnitt und einem Sitzpolster, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster von einem sich vom Boden bis zur Sitzhöhe erstreckenden Sitzblock (17) gebildet ist, der auf der Oberseite des Standabschnitts aufliegt und gegen den Rückenlehnenabschnitt anliegt und der Standabschnitt an der Vorderseite oder an gegenüberliegenden Längsseiten mindestens einen nach oben ragenden Ansatz fi5, 16)aufweist, der die vordere untere Kunte bzw. die unteren seitlichen Kanten des Blocks (17) derart untergreift, daß der Sitzblock (17) zwischen dem vorderen Anaatz (15, -16) und dem Rücken! ehnenabschnitt und/oder den gegenüberliegenden Ansätzen klemmend gehalten ist.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) parallel angeordnete etwa L-förmig gebogene Stäbe (11, 12) aufweist, die durch mindestens eine Querstrebe (13» 1^, 20) miteinander verbunden sind.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Flachoder Rundstäbe (11, 12) vorgesehen sind.
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    h. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch gekenn-
    v, zeichnet, daß mit dem Rückenlehnenabschnitt oberhalb des £· Sltssblocks (17) ein Rückenkissen (21) verbindbar ist.
    5· Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenkissen an seiner Rückseite eine nach unten geöffnete Tasche (22) aufweist, in die der obere Bereich des Rückenlehnenabs chnitts einsteckbar ist.
    6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine als Rückenlehne geformte Querstrebe (20) mit den L-förmigen Streben (11, 12) unterhalb der oberen Enden der L-förmigen Streben (11, 12) mit diesen verbunden 1st.
    7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der L-förmigen Stäbe (11, 12) nach oben hochgebogen ist.
    8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenabschnitt im Bereich der Sitzhöhe schräg nach hinten geneigt ist (18, 19)»
    9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzblock (17) quader- oder würfelförmig ist.
    .../10
    10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet» daß am Rüokenlehnenabechnitt Armstützen angebracht sind.
    11* Sitzmöbel nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen am aufrechten Abschnitt der L-förmigen Stäbe (11| 12) angebracht sind«
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