CH320754A - Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen

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CH320754A
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Heinrich Dr Greune
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Hoechst Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/04Pyrazolanthrones
    • C09B5/06Benzanthronyl-pyrazolanthrone condensation products

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     halogenhaltigen        Küpenfarbstoffen       In     deni        belgisehen    Patent     Nr.   <B>508364</B> ist       ein    Verfahren     zür    Herstellung von halogen  haltigen     Küpenfarbstoffen    beschrieben,     wel-          ehes    darin besteht"     dass    man     Bz-2-Plieny-l-          1)enzailtlirozipyrazolanthrone,    mit     Berizo:

  u,-lehlo-          rid    oder     Benzotriehlorid    in     hoehsiedenden    Lö  sungsmitteln bei Gegenwart eines     geeigne-          C    en       ten        Katalvsators,    insbesondere Kupfer oder  Kupfersalzen, behandelt. Die erhaltenen  Farbstoffe liefern klare,     grünstiehig    blaue  Färbungen, die neben einer hohen     Licht-          eehtlieit        und        Chloreehtheit    eine sehr gute       Koelleehtlieit    besitzen.  



  Es wurde nun gefunden,     dass    man ohne       Bildun-    von     chlorreiehen    Additionsprodukten       züi    ebenso echten, aber noch klareren Farb  stoffen     auf        teeliniseh    viel. einfacherem Wege       dadureli    gelangt,     dass    man     Bz-2-Plienvi-b#enz-          ziiitlironp.vrazolanthron,e    mit Halogenen     in          wässriger    Suspension behandelt.

       Zweekiiiässi-          ,erweise   <B>0</B>     wird        die        Unisetzung        in        Gegenwart     von Katalysatoren, wie z. B. Zinnsalzen,     Man-          W        Oansalzen        oder        Jod,        bei        niedriger        Temperatur     durchgeführt.

   Vorzugsweise wird die     Halo-          genierung-    bei Temperaturen von etwa, 20"<B>C</B>  bis etwa<B>500 C</B>     durehgeführt.    Das Halogen  kann in statu     naseen.di    oder als molekulares       Halog-en        anzewendet    werden. Dabei findet im    wesentlichen die Bildung einer     Monohalogen-          verbindung    statt. Die Stellung des Halogen  atoms im Molekül ist nicht bekannt.  



  Die erhaltenen Farbstoffe liefern klare       gränstiehig    blaue Färbungen, die sieh     dureh     hohe     Lichteehtheit,    sehr gute -Wasch- und       Sodakoellechtheit    und ausgezeichnete Chlor  echtheit     auszeiehnen.     



  <I>Beispiel<B>1</B></I>  Zu einer Suspension von<B>10</B>     Grewichtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazo,la,ntliroii        (er-          hältli,eh    nach dem Verfahren der deutschen       Patentsehrift        Nr.   <B>4,90723)</B> in Form seiner       7,

  50/eigen    fein verteilten Paste und 120     Ge-          wiehtsteilen    konzentrierter Salzsäure     lässt     man bei     2011C    innerhalb von<B>7</B> Stunden eine  Lösung von<B>1</B> Gewichtsteil     Natriumehlorat    in  140     Gewiehtsteilen    Wasser -unter Rühren       zutropfen.    Das     Reaktionsgemiseh    wird     an-          sehliessend    filtriert, neutralisiert und zur  Paste in gewünschter Konzentration     vera.rbei-          tet.    Der Farbstoff liegt in einer zur Färbung       ,

  Oleeigneten    Form vor     und    färbt Baumwolle  aus blauer     Hydrosulfit-käpe    in kräftigen,  klaren,     grünstichig    blauen Tönen von hoher       Liehtechtheit,    sehr guter     Waseh-    und     Soda-          kochechtheit    und     ausgezeiehneter    Chlorecht-           heit.    Die Ausbeute ist sehr gut.

   Die Anal<B>'</B>     vse          auf    Chlor ergab     6,29"J & ,    berechnet für     310110-          chlorverbind-Ling        6,371/o.    Der     Sehme17punkt.     liegt bei     398-40011   <B>C.</B>  



  <I>Beispiel</I>     2,     Zu einer Suspension von<B>10</B>     Gewichts-          t,eilenBz,-J2-Phenyl-#benzanthronpyrazolant.hron     in Form seiner     51/oigen    Paste -und<B>50</B>     Ge-          wiehtsteilen    konzentrierter Salzsäure     lässt     man bei 200<B>C</B> innerhalb von<B>8</B> Stunden eine       Lösuna#    von<B>1,33</B>     Gewiehtsteilen    Kalium  permanganat in 120     Gewiehtsteilen    Wasser  unter Rühren     zutropfen.    Das Reaktions  gemisch wird anschliessend, wie in Beispiel<B>1</B>  angegeben zur Paste verarbeitet.

   Man erhält  einen Farbstoff mit ähnlichen     Eigenschaiten     wie der in Beispiel<B>1</B> angegebene. Die Aus  beute ist sehr gut.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Zu einer Suspension von<B>10</B>     Gewiehtsteilen     Bz<B>-</B> 2<B>-</B>     Phenyl   <B>-</B>     benzanthronpyrazolant.hron    in  Form seiner<B>5</B>     1/oigen    Paste und<B>250</B> Gewichts  teilen konzentrierter Salzsäure     lässt    man bei  Zimmertemperatur während<B>8</B> Stunden eine  Lösung von 2,1     Gewichtsteilen        Kaliumbiehro-          mat    in<B>80</B>     Gewiehtsteilen    Wasser unter  Rühren     zutropfen.    Das Reaktionsgemisch wird  anschliessend, wie in Beispiel<B>1</B> beschrieben,       zur    Paste verarbeitet.

   Der Farbstoff liefert  ähnliche Färbungen -wie der im Beispiel<B>1</B>  angegebene von gleichen     Beht.heiten    und  klarer Nuance. Die Ausbeute ist praktisch  quantitativ. Die Analyse     auf    Chlor ergab  4,94     O/e.    Der Schmelzpunkt<U>liegt</U> bei 4130<B>C.</B>  <I>Beispiel 4</I>  Zu einer Suspension von<B>8</B> Gewichtstei  len     Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazolanthroii     in Form seiner     7,51/oigen    Paste,<B>60</B> Gewichts  teilen Wasser,<B>25</B> Gewichtsteilen konzentrier  ter Salzsäure und<B>2,

  58</B> Gewichtsteilen     Ka-          liumjodid        lässt    man -unter Rühren bei 200<B>C</B>  innerhalb von<B>5</B> Stunden eine Lösung von  <B>0,6</B>     Gewichtste#IIen        NatrIumehlorat    in<B>100</B>       Gewichtsteilen    Wasser     zutropfen.    Das     Real,:-          tionsgemiseh    wird anschliessend, wie in Bei-    e geben,     Zur    Paste verarbeitet.

   Der  spiel<B>1</B>     angeg     erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle au-,  blauer     Hydrosulfitküpe    in klaren blauen  Tönen, die     rotstielliger    sind als der im Bei  spiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff und die     glei-          ehen    guten     EehtheitseigensehaSten    aufweisen.  Die Ausbeute ist ausgezeichnet.  



  <I>Beispiel<B>5</B></I>       Züi    einer Suspension von     7)        Gewiehtsteilen.          Bz-2-Pheiivl-b#enzantlironpyrazolanthron    in  Form seiner     51/o"igeii    Paste     und   <B>100</B> Gewichts  teilen konzentrierter Salzsäure     lässt    man  innerhalb von<B>3</B> Stunden bei<B>350C</B> eine     Lö-          su-ng    von<B>1,2</B>     Gewiehtsteilen        Natriumehlorat     in<B>50</B>     Gewiehtsteilen    Wasser     zutropfen.    Das       Reaktions-emiseh    wird,

   wie in Beispiel<B>1</B> an  gegeben, aufgearbeitet. Der erhaltene     Farl)-          stoff    färbt Baumwolle eine Spur grüner als  der im Beispiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff.  Die     Eelitheiten    sind einander gleich.  



  <I>Beispiel<B>6</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     G'ewiehtsteilen          Bz.-2-Phenyl#benzanthronp#7razolanthron    in  Form seiner     51/@igen    Paste,<B>50</B>     Gewiehtsteilen     konzentrierter Salzsäure und<B>0,5</B> Gewichts  teilen     Zinnehlorür        lässt    man eine Lösung von  1,2     Gewiehtsteilen        Natriumehlorat    in<B>50</B> Ge  wichtsteilen Wasser bei<B>200 C</B> innerhalb von 4  Stunden     zutropfen.    Die Aufarbeitung des  Reaktionsproduktes erfolgt wie im Beispiel  <B>1</B> beschrieben.

   Der erhaltene Farbstoff färbt  Baumwolle aus blauer     Hydrosulifitk-iipe        in     klaren blauen Tönen wie der Farbstoff des  Beispiels<B>1.</B> Die     Eehtheiten    sind     gleieh    gut.  Der Chlorgehalt beträgt     911/u.     



  Wenn man an Stelle von     Zinnehlorür    Jod  als Katalysator verwendet, erhält man einen  Farbstoff von gleichem     Chlorgehalt,    der aber  ein wenig     grünstiehiger    färbt.  



  <I>Beispiel,<B>7</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Pheil,yl-benzanthroilp#Trazolant.hron    in  Form seiner     101/aigen    Paste,<B>100</B> Gewichts  teilen     251/eiger    Schwefelsäure,<B>6,6</B> Gewichts  teilen     481/o#iger        Bromwasserstoffsäure        und   <B>1</B>           Gewiehtsteil        --,#langansuliat    als Katalysator       iässt    man unter Rühren bei     500C    innerhalb  von 4 Stunden eine Lösung von<B>1,

  7</B> Gewichts  teilen     Natriumbromat    in<B>100</B>     Gewiehtsteilen     Wasser     mitropfen.    Das     Reaktionsgemiseh    wird,  wie in Beispiel<B>1</B> angegeben,     aufgearbeitet.          t'   <B>C</B>  Der erhaltene Farbstoff färbt     Baum#volle     aus blauer     Hydrosulfitküpe    in klaren blauen  Tönen, die     rotstiehiger    sind als die     FärbLin-          z5     gen,       ,'        #    die man mit dem Farbstoff des Beispiels  <B>1</B> erhält.

   Die     Eelitlieiten    sind praktisch     gleieli.     Der     Broniglehalt    des Farbstoffes beträgt  <I>Beispiel<B>8</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     CTewiehtsteilpn     Bz<B>-</B> 2<B>-</B>     Phenyl   <B>-</B>     benzanthron   <B>- 8 -</B>     ehlorpyrazol-          anthron    in Form seiner     51/eigen    Paste und  <B>1.00</B>     Gewiehtsteilen.    konzentrierter Salzsäure       lä.sst    man innerhalb von     ä'    Stunden bei     20#   <B>C</B>  eine Lösung von 1,

  2 Gewichtsteilen     Natrium-          ehlorat    in<B>50</B>     Gewiehtsteilen    Wasser     züi-          tropfen.    Das     Reaktionsgeiniseh    wird, wie in  Beispiel<B>1</B> angegeben, aufgearbeitet. Der er  haltene Farbstoff färbt Baumwolle. in     wesent-          lieh    grüneren und ebenso klaren Farbtönen  wie der     in    Beispiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff.  Die     Eehtheiten    sind einander gleich.  



  Das als     Ansgangsstoff    verwendete     Bz-2-          Phenyl-benzanthron   <B>- 8 -</B>     ehlorpyrazola-nthron     kann in der     _NNTeise    hergestellt werden,

       dass     das aus     8-Clilorpyrazolanthron    und     Bz-l-          Chl.or-Bz-2-phen3rl-benzanthron    gemäss dein  Verfahren der deutschen     Patentsehrift        Nuia-          mer   <B>468896</B> erhältliche Kondensationsprodukt  vom Schmelzpunkt     37611   <B>C</B> -unter möglichst  schonenden Bedingungen     #einerAlkalischmelze     unterworfen wird.  



  <I>Beispiel<B>9</B></I>  In eine Suspension von<B>25</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazolanthron    in       477)        Gewiehtsteilen        180/üiger    Salzsäure, die  2 Gewichtsteile eines Netzmittels gelöst     ent#     hält, wird bei 200<B>C</B> 2 Stunden lang ein     lang-          #n          samer    Chlorstrom bei intensiver     Rührang    ein  geleitet.

   Dann wird der     ehlorierte    Farbstoff       #        ab-        C        e        sau        g        -t,        neutral        C        o        -eW        asehen        und        auf            lo,/eige        paste    eingestellt.

   Der erhaltene Farb  stoff ist ein     Monoehlorderivat        -und    färbt  Baumwolle aus blauer     Ilydros-LlJfitküpe    in  klaren,     grünstiehig    blauen Tönen von sehr  guten     Eehtheitseigenschaften.     



  Leitet man länger Chlor ein, so erhält  man chlorreichere Produkte, die etwas grüner  färben.  



  <I>Beispiel<B>10</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B> Gewichtsteilen       Bz-2-Phenyl-benzant.hronpyrazolant.hron    in  Form seiner     101/oigen    wässerigen Paste und  <B>0,5</B> Gewichtsteilen Jod in<B>50</B> Gewichtsteilen       48%iger        Bromwasserstoffsäure        lässt        man        bei     <B>500C</B> innerhalb von<B>3</B> Stunden eine Lösung  von<B>8</B> Gewichtsteilen Brom in<B>50</B> Gewichts  teilen     481/oiger        Bromwasser#-,toffs,#,iire    unter  Rühren     zutropfen.    Nach weiteren 2 Stunden  wird der Farbstoff     abfiltriert,

      neutral     ge-          wasehen    und auf     101/oige    Paste eingestellt.  Der erhaltene     bromierte    Farbstoff färbt  etwas röter als der im Beispiel<B>9</B> beschriebene  Farbstoff. Die     Echtheiten    sind praktisch  gleich.  



  <I>Beispiel</I>     11          Zueiner    Suspension von<B>5</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzant.hronpyrazo.lanthron    in       Form        seiner        10%igen        wässerigen        Paste        und     <B>150</B> Gewichtsteilen     241/oiger    Salzsäure     lässt     man innerhalb von<B>3</B> Stunden bei     2011   <B>C 25</B> Ge  wichtsteile Chlorlauge von<B>12,

  6</B> Volumen  prozent     zutropfen.    Der erhaltene Farbstoff  ist ein     Monoehlorderivat    und wird, -wie in  Beispiel<B>9</B> angegeben, aufgearbeitet. In seinen       lärberischen    Eigenschaften     und        Eehtlieiten     gleicht er dem Farbstoff des Beispiels<B>9.</B>  



  Führt man die     Chlorierung    in Gegenwart       von   <B>0,5</B>     Gewiehtsteilen    Jod durch, so erhält  man ebenfalls einen wertvollen Farbstoff, der  etwas     -Tüner    färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCEI Verfahren zür Herstellung von halogen- haltigen Küpenfarbstoffen, dadurch gekenn zeichnet, (lass man Bz-2-Phenyl-benzaiithroii- pyrazolanthrone mit 1-Talogenen in wasseri- t5 ger Suspension bei niedriger Temperatur be handelt.
    UNTER-ANSPRUCH Verfahren naeh Patentanspruch, dadureli gekennzeiehnet, dass man die Behandlung mit Halogenen in (-re,-eiiwart von Katalysatoren durehführt.
CH320754D 1952-10-04 1953-10-23 Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen CH320754A (de)

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DE320024X 1952-10-04
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