DE517274C - Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der Dibenzpyrenchinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der Dibenzpyrenchinonreihe

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DE517274C
DE517274C DEI36417D DEI0036417D DE517274C DE 517274 C DE517274 C DE 517274C DE I36417 D DEI36417 D DE I36417D DE I0036417 D DEI0036417 D DE I0036417D DE 517274 C DE517274 C DE 517274C
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dibenzpyrene
halogen
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DEI36417D
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Dr Karl Koeberle
Dr Max A Kunz
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/50Dibenzopyrenequinones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen der Dibenzpyrenchinonreihe In dem Hauptpatent 514 974 ist ein Verfahren zur Darstellung von Halogen-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinonen beschrieben, das darin besteht, daß man die Farbstoffe vom Typus des 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinons bei An- oder Abwesenheit eines Überträgers mit Halogen oder halogenierend wirkenden Mitteln behandelt. Es wird dort gezeigt, daß der Eintritt von Brom auf die Nüance des scharlachfärbenden 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinons farbvertiefend (Brom-4, 5, 8, 9-diben7,PYren-3, :ro-chinon gemäß Beispiel 2 des Hauptpatents färbt blaustichigrot), der Eintritt von Chlor dagegen farbaufhellend (Chlor-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon, dargestellt nach Beispiel i des Hauptpatents, färbt rotstichigorange) wirkt.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man zu besonders wertvollen, von den in dem Hauptpatent beschriebenen Farbstoffen verschiedenen, Baumwolle in kräftigen leuchtenden roten Tönen färbenden Halogen-4, 5, 8, 9 - dibenzpyren - 3, io - chinonen gelangt, wenn man auf 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinone oder deren Derivate Halogen oder Halogen abgebende Mittel in Gegenwart organischer Lösungs- oder Verdünnungsmittel oder in Ab- wesenheit von Lösungsmitteln, zweckmäßig in Anwesenheit von Katalysatoren, einwirken läßt. Es entstehen dabei Produkte, die vielleicht den gemäß des Patents 514 974 erhältlichen Produkten isomer sind, So erhält man beispielsweise durch Chlorieren von 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon mit Sulfurylchlorid in Nitrobenzol bei Gegenwart von Jod einen Farbstoff, der Baumwolle im Gegensatz zu dem rotstichigorange färbenden Reaktionsprodukt des Beispiels i: des Patents 5:14 974 aus orangeroter Küpe in außerordentlich leuchtenden und kräftigen rein roten Tönen färbt. Beispiel i 33,2 Teile 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, :io-chinon, dargestellt gemäß englischem Patent 287 050, werden in 5oo Teilen Nitrobenzol suspendiert. Nach Zugabe von 3 Teilen Jod erwärmt man die Suspension unter Rühren auf 65 bis 7o', läßt 48 Teile Sulfurychlorid zufließen und hält dann so lange bei 65 bis 7o', bis eine entnommene Probe rein rote Färbungen liefert. Darauf läßt man erkalten und saugt ab. Der in sehr guter Ausbeute erhaltene Farbstoff, ein rotes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünbranner Farbe und färbt Baumwolle aus orangeroter Küpe in roten Tönen. Er kann durch Auskochen mit organischen Lösungsmitteln oder über sein Oxoniumsalz gereinigt werden. Der auf diese oder eine andere Weise gereinigte Farbstoff, der Analyse nach ein Monochlor-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon, kristallisiert in roten, haarfeinen Nadeln und färbt Baum-,volle aus orangeroterKüpe in leuchtenden, kräftigen, rein roten Tönen von sehr guter Echtheit. Beispiel :z 66 Teile 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon werden in i 5oo Teilen Nitrobenzol suspendiert, Nach Zugabe von 3 Teilen Jod und 3 Teilen Antimon läßt man iooTeile Brom zufließen, erwärmt unter Rühren auf ioo', hält :z Stunden lang bei dieser Temperatur, erhöht sie dann auf 16o' und hält dabei so lange, bis die Hauptmenge des Broms aufgenommen ist. Darauf läßt man erkalten und saugt das gebildete Brom-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon ab. Das Lösungsmittel kann auch mit Wasserdampf abgetrieben und gegebenenfalls unter vermindertem Druck abdestilliert werden. Der erhaltene Farbstoff bildet rote Nadeln, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbrauner Farbe und färbt Baumwolle aus orangeroter Küpe in kräftigen, klaren roten Tönen.
  • Behandelt man den erhaltenen bromhaltigen Farbstoff nachträglich noch mit Sulfurylchlorid, z. B. nach den Angaben von Beispiel i, so erhält man ein ChlorbrOm-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon, das etwas gelbstichiger rote Töne liefert. Die Behandlung mit Sulfurylehlorid kann auch der Hauptreaktion direkt angeschlossen werden. Beispiel 3 166 Teile 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon werden in 2 ooo Teilen Nitrobenzol unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur mit 2oo Teilen Chlorjod versetzt, langsam auf :ioo' erwärmt, 2 bis 3 Stunden lang bei ioo 'gehalten und dann noch kurze Zeit auf 150' erhitzt. Wenn die Hauptmenge des angewandten Chlorjods verbraucht ist, läßt man abkühlen und saugt ab. Der in vorzüglicher Ausbeute erhaltene halogenhaltige Farbstoff bildet rote Kristalle, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbrauner Farbe und färbt Baumwolle aus orangeroter Küpe in kräftigen, leuchtenden, türkischrotähnlichen Tönen von sehr guter Echtheit.
  • Verwendet man geringere Mengen Chlorjod als oben angegeben, so erhält man weniger blaustichige Farbstoffe, während bei Verwendung von Bromjod noch blaustichigere Farbstoffe entstehen.
  • Beispiel 4 332, Teile fein gepulvertes 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon werden mit 3oo Teilen Brom und i Teil Jod in der Kugelmühle bei 7.o bis 30' so lange vermahlen, bis eine entnommene Probe auf Baumwolle rein rote Färbungen liefert. Darauf destilliert man das überschüssige Brom ab, nimmt den Rückstand mit Wasser, dem man etwas Natriumbisulfit zugesetzt hat, auf und saugt ab. Das erhaltene Brom-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon, ein roter Pulver, besitzt ähnliche Eigenschaften hinsichtlich Färbung und Echtheit wie der in Beispiel 2 beschriebene Farbstoff.
  • In ähnlicher Weise erhält man beim Überleiten von Chlorgas über fein verteiltes 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon ein chlorhaltiges Reaktionsprodukt. Beispiel 5 36 Teile Monochlor-4,5,8,9-dibenzpyren-3, io-chinon (dargestellt gemäß Beispiel i), in. 3oo Teilen Nitrobenzol suspendiert, werden bei 2o bis 30' unter Rühren nach Zugabe von 1,3 Teilen Jod mit 25 Teilen Brom versetzt und langsam auf ioo' erwärmt. Nach einigen Stunden erhöht man die Temperatur auf 16o', hält mehrere Stunden lang dabei, lä-ßt dann erkalten und saugt das gebildete Chlorbrom-4! 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon ab. Es stellt ein rotes, kristallines Pulver dar, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünbrauner Farbe und liefert auf Baumwolle aus orangefarbener Küpe klare, reine rote Töne von, sehr guter Echtheit.
  • Das gemäß Beispiel 2 dargestellte MonobrOm-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon geht beim Behandeln mit Chlor in Trichlorbenzol bei Temperaturen um ioo' in ein Bromchlorderivat über, das rote Färbungen liefert; bei höherer Reaktionstempera:tur erhält man unter Ehminierung von Brom orangerot färbende Reaktionsprodukte. Aus Nitro-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon erhält man durch Erhitzen mit Benzoylchlorid ein Monochlorderivat, mit Chlor in Trichlorbenzol Polychlorderivate. Beispiel 6 6,6 Teile reines 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, iochinon (dargestellt durch Sublimation von rohem 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinon) werden in ioo Teilen Phosphoroxychlorid suspendiert und nach Zugabe von 0,05 Teilen Jod auf 7o' erhitzt. Wenn eine entnommene Probe rotstichigere Färbungen als das Ausgangsmaterial liefert, läßt man erkalten, gießt in Wasser und saugt das Reaktionsprodukt ab. Das so dargestellte Chlorderivat stellt ein rotes, kristallines Pulver dar, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbraunerFarbe und färbt aus orangeroter Küpe in etwas gelberen Tönen als der nach Beispiel i erhältliche Farbstoff.
  • An Stelle von Phosphoroxydchlorid kann man auch andere Säurechloride, z. B. Sulfurylehlorid, oder andere leicht Chlor abgebende Substanzen, wie Benzotrichlorid, zur Chlorierung anwenden.
  • Analog verläuft auch die Bromierung z. B. mit Phosphortribromid.
  • Beispiel 7 41Teile des nach Beispie12 erhältlichen Brom-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinons werden in 40o Teilen Nitrobenzol nach Zugabe von 2 Teilen Jod unter Rühren auf ioo' erhitzt. Hierauf läßt man 3o Teile Sulfurylchlorid zufließen und hält die Temperatur bei ioo bis iio', bis alles Sulfurylchlorid verbraucht ist. Dann läßt man erkalten und arbeitet wie üblich auf. Das erhaltene Bromchlor-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon, ein kristallines rotes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbrauner Farbe und liefert aus roter Küpe auf der pflanzlichen Faser klare, gelbrote, sehr echte Färbungen.
  • Bei Verwendung von größeren Mengen Sulfurylchlorid erhält man gelber färbende Reaktionsprodukte.
  • Aus Jod-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon (dargestellt beispielweise aus Amin0-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon über die Diazoverbindung) erhält man in analoger Weise ein rotfärbendes Chlorjodderivat.
  • Ebenso erhält man aus dem nach dem Patent 514 974 dargestellten niedrigbromierten 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren--" io-chinon nach dieser Methode j Chlorbromderivate. Beispiel 8 33,2 Teile des in Beispiel i verwendeten Ausgangsmaterials werden in 5ooTeilen Nitrobenzol suspendiert und nach Zugabe von o,3 Teilen Jod und 0,3 Teilen Schwefel auf 8o bis go' erhitzt. Darauf läßt man langsam :z6Teile Sulfurylchlorid zufließen, hält die Temperatur bei go bis ioo', bis alles Sulfurylchlorid verbraucht ist, läßt dann erkalten und arbeitet wie üblich auf. Das in Form roter Nadeln erhaltene Dichlor-4, 5, 8, 9-dibenzpyren-3, io-chinon löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünbrauner Farbe und liefert aus orangeroter Küpe kräftige, klare scharlachrote Färbungen von sehr guter Echtheit.
  • Durch Weiterbromieren dieses Produktes erhält man ein gelbrot färbendes Dichlorbromderivat.
  • Bei Verwendung von mehr Sulfurylchlorid erhält man höher chlorierte Produkte, z. B. bei 100' mit 3 bis 4 MOI Sulfurylchlorid ein Trichlorderivat.
  • Die gemischte Halogenierung kann in einer Operation durchgeführt werden. An Stelle von Sulfurylchlorid kann man auch Chlor oder andere Chlor abgebende Mittel verwenden.
  • Ebenso kann man auch die nach dem Patent 514 974 dargestellten niedrig chlorierten oder die synthetisch erhältlichen Mono- und Dichlorderivate in organischen Lösungsmitteln weiterbromieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausführungsform des Verfahrens des Hauptpatents 514 974, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 4, 5, 8, 9-Dibenzpyren-3, io-chinone Halogen oder Halogen abgebende Mittel in Gegenwart organischer Lösungs- oder Verdünnungsmittel oder in Ab- wesenheit von Lösungsmitteln, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, einwirken läßt.
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