CH320754A - Process for the production of halogen-containing vat dyes - Google Patents

Process for the production of halogen-containing vat dyes

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CH320754A
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Phil Wilke Karl Dipl
Heinrich Dr Greune
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/04Pyrazolanthrones
    • C09B5/06Benzanthronyl-pyrazolanthrone condensation products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     halogenhaltigen        Küpenfarbstoffen       In     deni        belgisehen    Patent     Nr.   <B>508364</B> ist       ein    Verfahren     zür    Herstellung von halogen  haltigen     Küpenfarbstoffen    beschrieben,     wel-          ehes    darin besteht"     dass    man     Bz-2-Plieny-l-          1)enzailtlirozipyrazolanthrone,    mit     Berizo:

  u,-lehlo-          rid    oder     Benzotriehlorid    in     hoehsiedenden    Lö  sungsmitteln bei Gegenwart eines     geeigne-          C    en       ten        Katalvsators,    insbesondere Kupfer oder  Kupfersalzen, behandelt. Die erhaltenen  Farbstoffe liefern klare,     grünstiehig    blaue  Färbungen, die neben einer hohen     Licht-          eehtlieit        und        Chloreehtheit    eine sehr gute       Koelleehtlieit    besitzen.  



  Es wurde nun gefunden,     dass    man ohne       Bildun-    von     chlorreiehen    Additionsprodukten       züi    ebenso echten, aber noch klareren Farb  stoffen     auf        teeliniseh    viel. einfacherem Wege       dadureli    gelangt,     dass    man     Bz-2-Plienvi-b#enz-          ziiitlironp.vrazolanthron,e    mit Halogenen     in          wässriger    Suspension behandelt.

       Zweekiiiässi-          ,erweise   <B>0</B>     wird        die        Unisetzung        in        Gegenwart     von Katalysatoren, wie z. B. Zinnsalzen,     Man-          W        Oansalzen        oder        Jod,        bei        niedriger        Temperatur     durchgeführt.

   Vorzugsweise wird die     Halo-          genierung-    bei Temperaturen von etwa, 20"<B>C</B>  bis etwa<B>500 C</B>     durehgeführt.    Das Halogen  kann in statu     naseen.di    oder als molekulares       Halog-en        anzewendet    werden. Dabei findet im    wesentlichen die Bildung einer     Monohalogen-          verbindung    statt. Die Stellung des Halogen  atoms im Molekül ist nicht bekannt.  



  Die erhaltenen Farbstoffe liefern klare       gränstiehig    blaue Färbungen, die sieh     dureh     hohe     Lichteehtheit,    sehr gute -Wasch- und       Sodakoellechtheit    und ausgezeichnete Chlor  echtheit     auszeiehnen.     



  <I>Beispiel<B>1</B></I>  Zu einer Suspension von<B>10</B>     Grewichtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazo,la,ntliroii        (er-          hältli,eh    nach dem Verfahren der deutschen       Patentsehrift        Nr.   <B>4,90723)</B> in Form seiner       7,

  50/eigen    fein verteilten Paste und 120     Ge-          wiehtsteilen    konzentrierter Salzsäure     lässt     man bei     2011C    innerhalb von<B>7</B> Stunden eine  Lösung von<B>1</B> Gewichtsteil     Natriumehlorat    in  140     Gewiehtsteilen    Wasser -unter Rühren       zutropfen.    Das     Reaktionsgemiseh    wird     an-          sehliessend    filtriert, neutralisiert und zur  Paste in gewünschter Konzentration     vera.rbei-          tet.    Der Farbstoff liegt in einer zur Färbung       ,

  Oleeigneten    Form vor     und    färbt Baumwolle  aus blauer     Hydrosulfit-käpe    in kräftigen,  klaren,     grünstichig    blauen Tönen von hoher       Liehtechtheit,    sehr guter     Waseh-    und     Soda-          kochechtheit    und     ausgezeiehneter    Chlorecht-           heit.    Die Ausbeute ist sehr gut.

   Die Anal<B>'</B>     vse          auf    Chlor ergab     6,29"J & ,    berechnet für     310110-          chlorverbind-Ling        6,371/o.    Der     Sehme17punkt.     liegt bei     398-40011   <B>C.</B>  



  <I>Beispiel</I>     2,     Zu einer Suspension von<B>10</B>     Gewichts-          t,eilenBz,-J2-Phenyl-#benzanthronpyrazolant.hron     in Form seiner     51/oigen    Paste -und<B>50</B>     Ge-          wiehtsteilen    konzentrierter Salzsäure     lässt     man bei 200<B>C</B> innerhalb von<B>8</B> Stunden eine       Lösuna#    von<B>1,33</B>     Gewiehtsteilen    Kalium  permanganat in 120     Gewiehtsteilen    Wasser  unter Rühren     zutropfen.    Das Reaktions  gemisch wird anschliessend, wie in Beispiel<B>1</B>  angegeben zur Paste verarbeitet.

   Man erhält  einen Farbstoff mit ähnlichen     Eigenschaiten     wie der in Beispiel<B>1</B> angegebene. Die Aus  beute ist sehr gut.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Zu einer Suspension von<B>10</B>     Gewiehtsteilen     Bz<B>-</B> 2<B>-</B>     Phenyl   <B>-</B>     benzanthronpyrazolant.hron    in  Form seiner<B>5</B>     1/oigen    Paste und<B>250</B> Gewichts  teilen konzentrierter Salzsäure     lässt    man bei  Zimmertemperatur während<B>8</B> Stunden eine  Lösung von 2,1     Gewichtsteilen        Kaliumbiehro-          mat    in<B>80</B>     Gewiehtsteilen    Wasser unter  Rühren     zutropfen.    Das Reaktionsgemisch wird  anschliessend, wie in Beispiel<B>1</B> beschrieben,       zur    Paste verarbeitet.

   Der Farbstoff liefert  ähnliche Färbungen -wie der im Beispiel<B>1</B>  angegebene von gleichen     Beht.heiten    und  klarer Nuance. Die Ausbeute ist praktisch  quantitativ. Die Analyse     auf    Chlor ergab  4,94     O/e.    Der Schmelzpunkt<U>liegt</U> bei 4130<B>C.</B>  <I>Beispiel 4</I>  Zu einer Suspension von<B>8</B> Gewichtstei  len     Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazolanthroii     in Form seiner     7,51/oigen    Paste,<B>60</B> Gewichts  teilen Wasser,<B>25</B> Gewichtsteilen konzentrier  ter Salzsäure und<B>2,

  58</B> Gewichtsteilen     Ka-          liumjodid        lässt    man -unter Rühren bei 200<B>C</B>  innerhalb von<B>5</B> Stunden eine Lösung von  <B>0,6</B>     Gewichtste#IIen        NatrIumehlorat    in<B>100</B>       Gewichtsteilen    Wasser     zutropfen.    Das     Real,:-          tionsgemiseh    wird anschliessend, wie in Bei-    e geben,     Zur    Paste verarbeitet.

   Der  spiel<B>1</B>     angeg     erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle au-,  blauer     Hydrosulfitküpe    in klaren blauen  Tönen, die     rotstielliger    sind als der im Bei  spiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff und die     glei-          ehen    guten     EehtheitseigensehaSten    aufweisen.  Die Ausbeute ist ausgezeichnet.  



  <I>Beispiel<B>5</B></I>       Züi    einer Suspension von     7)        Gewiehtsteilen.          Bz-2-Pheiivl-b#enzantlironpyrazolanthron    in  Form seiner     51/o"igeii    Paste     und   <B>100</B> Gewichts  teilen konzentrierter Salzsäure     lässt    man  innerhalb von<B>3</B> Stunden bei<B>350C</B> eine     Lö-          su-ng    von<B>1,2</B>     Gewiehtsteilen        Natriumehlorat     in<B>50</B>     Gewiehtsteilen    Wasser     zutropfen.    Das       Reaktions-emiseh    wird,

   wie in Beispiel<B>1</B> an  gegeben, aufgearbeitet. Der erhaltene     Farl)-          stoff    färbt Baumwolle eine Spur grüner als  der im Beispiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff.  Die     Eelitheiten    sind einander gleich.  



  <I>Beispiel<B>6</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     G'ewiehtsteilen          Bz.-2-Phenyl#benzanthronp#7razolanthron    in  Form seiner     51/@igen    Paste,<B>50</B>     Gewiehtsteilen     konzentrierter Salzsäure und<B>0,5</B> Gewichts  teilen     Zinnehlorür        lässt    man eine Lösung von  1,2     Gewiehtsteilen        Natriumehlorat    in<B>50</B> Ge  wichtsteilen Wasser bei<B>200 C</B> innerhalb von 4  Stunden     zutropfen.    Die Aufarbeitung des  Reaktionsproduktes erfolgt wie im Beispiel  <B>1</B> beschrieben.

   Der erhaltene Farbstoff färbt  Baumwolle aus blauer     Hydrosulifitk-iipe        in     klaren blauen Tönen wie der Farbstoff des  Beispiels<B>1.</B> Die     Eehtheiten    sind     gleieh    gut.  Der Chlorgehalt beträgt     911/u.     



  Wenn man an Stelle von     Zinnehlorür    Jod  als Katalysator verwendet, erhält man einen  Farbstoff von gleichem     Chlorgehalt,    der aber  ein wenig     grünstiehiger    färbt.  



  <I>Beispiel,<B>7</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Pheil,yl-benzanthroilp#Trazolant.hron    in  Form seiner     101/aigen    Paste,<B>100</B> Gewichts  teilen     251/eiger    Schwefelsäure,<B>6,6</B> Gewichts  teilen     481/o#iger        Bromwasserstoffsäure        und   <B>1</B>           Gewiehtsteil        --,#langansuliat    als Katalysator       iässt    man unter Rühren bei     500C    innerhalb  von 4 Stunden eine Lösung von<B>1,

  7</B> Gewichts  teilen     Natriumbromat    in<B>100</B>     Gewiehtsteilen     Wasser     mitropfen.    Das     Reaktionsgemiseh    wird,  wie in Beispiel<B>1</B> angegeben,     aufgearbeitet.          t'   <B>C</B>  Der erhaltene Farbstoff färbt     Baum#volle     aus blauer     Hydrosulfitküpe    in klaren blauen  Tönen, die     rotstiehiger    sind als die     FärbLin-          z5     gen,       ,'        #    die man mit dem Farbstoff des Beispiels  <B>1</B> erhält.

   Die     Eelitlieiten    sind praktisch     gleieli.     Der     Broniglehalt    des Farbstoffes beträgt  <I>Beispiel<B>8</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B>     CTewiehtsteilpn     Bz<B>-</B> 2<B>-</B>     Phenyl   <B>-</B>     benzanthron   <B>- 8 -</B>     ehlorpyrazol-          anthron    in Form seiner     51/eigen    Paste und  <B>1.00</B>     Gewiehtsteilen.    konzentrierter Salzsäure       lä.sst    man innerhalb von     ä'    Stunden bei     20#   <B>C</B>  eine Lösung von 1,

  2 Gewichtsteilen     Natrium-          ehlorat    in<B>50</B>     Gewiehtsteilen    Wasser     züi-          tropfen.    Das     Reaktionsgeiniseh    wird, wie in  Beispiel<B>1</B> angegeben, aufgearbeitet. Der er  haltene Farbstoff färbt Baumwolle. in     wesent-          lieh    grüneren und ebenso klaren Farbtönen  wie der     in    Beispiel<B>1</B> beschriebene Farbstoff.  Die     Eehtheiten    sind einander gleich.  



  Das als     Ansgangsstoff    verwendete     Bz-2-          Phenyl-benzanthron   <B>- 8 -</B>     ehlorpyrazola-nthron     kann in der     _NNTeise    hergestellt werden,

       dass     das aus     8-Clilorpyrazolanthron    und     Bz-l-          Chl.or-Bz-2-phen3rl-benzanthron    gemäss dein  Verfahren der deutschen     Patentsehrift        Nuia-          mer   <B>468896</B> erhältliche Kondensationsprodukt  vom Schmelzpunkt     37611   <B>C</B> -unter möglichst  schonenden Bedingungen     #einerAlkalischmelze     unterworfen wird.  



  <I>Beispiel<B>9</B></I>  In eine Suspension von<B>25</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzanthronpyrazolanthron    in       477)        Gewiehtsteilen        180/üiger    Salzsäure, die  2 Gewichtsteile eines Netzmittels gelöst     ent#     hält, wird bei 200<B>C</B> 2 Stunden lang ein     lang-          #n          samer    Chlorstrom bei intensiver     Rührang    ein  geleitet.

   Dann wird der     ehlorierte    Farbstoff       #        ab-        C        e        sau        g        -t,        neutral        C        o        -eW        asehen        und        auf            lo,/eige        paste    eingestellt.

   Der erhaltene Farb  stoff ist ein     Monoehlorderivat        -und    färbt  Baumwolle aus blauer     Ilydros-LlJfitküpe    in  klaren,     grünstiehig    blauen Tönen von sehr  guten     Eehtheitseigenschaften.     



  Leitet man länger Chlor ein, so erhält  man chlorreichere Produkte, die etwas grüner  färben.  



  <I>Beispiel<B>10</B></I>  Zu einer Suspension von<B>5</B> Gewichtsteilen       Bz-2-Phenyl-benzant.hronpyrazolant.hron    in  Form seiner     101/oigen    wässerigen Paste und  <B>0,5</B> Gewichtsteilen Jod in<B>50</B> Gewichtsteilen       48%iger        Bromwasserstoffsäure        lässt        man        bei     <B>500C</B> innerhalb von<B>3</B> Stunden eine Lösung  von<B>8</B> Gewichtsteilen Brom in<B>50</B> Gewichts  teilen     481/oiger        Bromwasser#-,toffs,#,iire    unter  Rühren     zutropfen.    Nach weiteren 2 Stunden  wird der Farbstoff     abfiltriert,

      neutral     ge-          wasehen    und auf     101/oige    Paste eingestellt.  Der erhaltene     bromierte    Farbstoff färbt  etwas röter als der im Beispiel<B>9</B> beschriebene  Farbstoff. Die     Echtheiten    sind praktisch  gleich.  



  <I>Beispiel</I>     11          Zueiner    Suspension von<B>5</B>     Gewiehtsteilen          Bz-2-Phenyl-benzant.hronpyrazo.lanthron    in       Form        seiner        10%igen        wässerigen        Paste        und     <B>150</B> Gewichtsteilen     241/oiger    Salzsäure     lässt     man innerhalb von<B>3</B> Stunden bei     2011   <B>C 25</B> Ge  wichtsteile Chlorlauge von<B>12,

  6</B> Volumen  prozent     zutropfen.    Der erhaltene Farbstoff  ist ein     Monoehlorderivat    und wird, -wie in  Beispiel<B>9</B> angegeben, aufgearbeitet. In seinen       lärberischen    Eigenschaften     und        Eehtlieiten     gleicht er dem Farbstoff des Beispiels<B>9.</B>  



  Führt man die     Chlorierung    in Gegenwart       von   <B>0,5</B>     Gewiehtsteilen    Jod durch, so erhält  man ebenfalls einen wertvollen Farbstoff, der  etwas     -Tüner    färbt.



  Process for the production of halogen-containing vat dyes In the Belgian patent no. 508364 </B> a process for the production of halogen-containing vat dyes is described, which consists in "that one Bz-2-Plieny-l-1) enzailtlirozipyrazolanthrone , with Berizo:

  u, -lehlo- rid or benzotriehlorid in high-boiling solvents in the presence of a suitable C en catalvsators, especially copper or copper salts treated. The dyes obtained give clear, greenish blue colorations which, in addition to high light-resistance and chlorine-resistance, have very good properties.



  It has now been found that, without the formation of chlorine-rich addition products, one can obtain equally genuine but still clearer dyes on teelini. A simpler way is to treat Bz-2-Plienvi-b # enz- ziiitlironp.vrazolanthron, e with halogens in aqueous suspension.

       Zweekiiiässi-, proving <B> 0 </B> the unisposition in the presence of catalysts, such as. B. tin salts, Man- W Oansalzen or iodine, carried out at low temperature.

   The halogenation is preferably carried out at temperatures of from about 20 ° C. to about 500 ° C. The halogen can be used in the form of a molecular halogen The formation of a monohalogen compound essentially takes place, and the position of the halogen atom in the molecule is not known.



  The dyes obtained provide clear, greenish blue dyeings which are distinguished by their high lightfastness, very good fastness to washing and soda and excellent fastness to chlorine.



  <I> Example<B>1</B> </I> For a suspension of <B> 10 </B> parts by weight of Bz-2-phenyl-benzanthronpyrazo, la, ntliroii (obtainable, anyway according to the method of German patent document no. <B> 4.90723) </B> in the form of its 7,

  50 parts by weight of concentrated hydrochloric acid and 120 parts by weight of concentrated hydrochloric acid are allowed to drop in a solution of 1 part by weight of sodium chlorate in 140 parts by weight of water at 20 ° C. within 7 hours while stirring. The reaction mixture is then filtered, neutralized and processed into a paste in the desired concentration. The dye is in a for coloring,

  Oil-suitable form and dyes cotton from blue hydrosulphite cap in strong, clear, greenish blue tones of high lightfastness, very good fastness to washing and soda and excellent chlorinefastness. The yield is very good.

   The anal <B> '</B> vse for chlorine resulted in 6.29 "J &, calculated for 310110 chlorine compound 6.371 / o. The Sehme17punkt. Is 398-40011 <B> C. </B>



  <I> Example </I> 2, To a suspension of <B> 10 </B> t, eilenBz, -J2-phenyl- #benzanthronpyrazolant.hron in the form of its 51% paste -and <B> 50 <B> parts by weight of concentrated hydrochloric acid are allowed to dissolve <B> 1.33 </B> parts by weight of potassium permanganate in at 200 <B> C </B> within <B> 8 </B> hours Add 120 parts by weight of water while stirring. The reaction mixture is then processed into a paste, as indicated in Example 1.

   A dye is obtained with properties similar to that given in example <B> 1 </B>. The yield is very good.



  <I>Example<B>3</B> </I> For a suspension of <B> 10 </B> parts by weight Bz <B> - </B> 2 <B> - </B> Phenyl <B > - </B> benzanthronpyrazolant.hron in the form of its <B> 5 </B> 1 / o paste and <B> 250 </B> parts by weight of concentrated hydrochloric acid is left at room temperature for <B> 8 </B> Hours of adding a solution of 2.1 parts by weight of potassium bend chromate in 80 parts by weight of water dropwise with stirring. The reaction mixture is then processed into a paste, as described in Example 1.

   The dye provides similar colorations -as that given in Example 1, with the same lightness and clear shade. The yield is practically quantitative. The analysis for chlorine showed 4.94 O / e. The melting point <U> is </U> at 4130 <B> C. </B> <I> Example 4 </I> For a suspension of <B> 8 </B> parts by weight of Bz-2-phenyl- benzanthronpyrazolanthroii in the form of its 7.5% paste, <B> 60 </B> parts by weight water, <B> 25 </B> parts by weight of concentrated hydrochloric acid and <B> 2,

  58 parts by weight of potassium iodide are left with a solution of <B> 0.6 </B> parts by weight within <B> 5 </B> hours while stirring at 200 <B> C </B> Add dropwise the sodium chloride in 100 parts by weight of water. The real: - tion mixture is then processed into paste, as in the case.

   The <B> 1 </B> specified dye dyes cotton au-, blue hydrosulfite vat in clear blue tones, which are more red-streaked than the dye described in example <B> 1 </B> and which have the same good integrity properties exhibit. The yield is excellent.



  <I> Example<B>5</B> </I> For a suspension of 7) weight parts. Bz-2-Pheiivl-b # enzantlironpyrazolanthron in the form of its 51 / o "igeii paste and <B> 100 </B> parts by weight of concentrated hydrochloric acid are left at <B> 350C <for <B> 3 </B> hours / B> Add dropwise a solution of <B> 1.2 </B> parts by weight of sodium chlorate in <B> 50 </B> parts by weight of water.

   as given in example <B> 1 </B>. The dye obtained dyes cotton a touch greener than the dye described in example 1. The elites are equal to each other.



  <I> Example<B>6</B> </I> To a suspension of <B> 5 </B> parts by weight of Bz.-2-Phenyl # benzanthronp # 7razolanthron in the form of its 51 / @ igen paste, <B> 50 </B> parts by weight of concentrated hydrochloric acid and <B> 0.5 </B> parts by weight of tin chloride are left with a solution of 1.2 parts by weight of sodium chloride in <B> 50 </B> parts by weight of water at <B Add> 200 C </B> within 4 hours. The reaction product is worked up as described in example <B> 1 </B>.

   The dye obtained dyes cotton from a blue hydrosulfite dye in clear blue shades like the dye of example 1. The strengths are equally good. The chlorine content is 911 / u.



  If iodine is used as a catalyst instead of tin chloride, the result is a dye with the same chlorine content, but with a slightly greener color.



  <I>Example ,<B>7</B> </I> For a suspension of <B> 5 </B> parts by weight of Bz-2-Pheil, yl-benzanthroilp # Trazolant.hron in the form of its 101 / aigen paste , <B> 100 </B> parts by weight 251 / o sulfuric acid, <B> 6.6 </B> parts by weight 481 / o # hydrobromic acid and <B> 1 </B> part by weight -, # langansuliat as The catalyst is left with stirring at 50 ° C. within 4 hours, a solution of <B> 1,

  7 </B> parts by weight of sodium bromate in <B> 100 </B> parts by weight of water. The reaction mixture is worked up as indicated in example <B> 1 </B>. t '<B> C </B> The dye obtained dyes trees from a blue hydrosulphite vat in clear blue tones that are more reddish than the dyes,,' # which can be obtained with the dye from example <B> 1 < / B> receives.

   The elites are practically the same. The bronze content of the dye is <I> Example<B>8</B> </I> To a suspension of <B> 5 </B> C weight parts Bz <B> - </B> 2 <B> - </ B> Phenyl <B> - </B> benzanthron <B> - 8 - </B> ehlorpyrazol- anthrone in the form of its own paste and <B> 1.00 </B> weight parts. concentrated hydrochloric acid, a solution of 1 is left within hours at 20 ° C

  Add 2 parts by weight of sodium chloride in <B> 50 </B> parts by weight of water. The reaction mixture is worked up as indicated in example <B> 1 </B>. The dye he holds dyes cotton. in substantially greener and equally clear shades of color like the dye described in example <B> 1 </B>. The honesties are equal to each other.



  The Bz-2-phenyl-benzanthrone <B> - 8 - </B> ehlorpyrazola-nthrone used as the starting material can be produced in the _NNTeise,

       that the condensation product obtainable from 8-Clilorpyrazolanthron and Bz-1-Chl.or-Bz-2-phen3rl-benzanthrone according to the process of the German Patent Office Numer <B> 468896 </B> has a melting point of 37611 <B> C </ B> - is subjected to an alkaline melt under conditions that are as gentle as possible.



  <I> Example <B>9 </B> </I> In a suspension of <B> 25 </B> parts by weight of Bz-2-phenyl-benzanthronpyrazolanthrone in 477) parts by weight of 180% hydrochloric acid, the 2 parts by weight of a wetting agent dissolved, a slow stream of chlorine is introduced at 200 ° C for 2 hours with intensive stirring.

   Then the chlorinated dye # ab- C e sau g -t, neutral C o -eW as seen and adjusted to lo, / own paste.

   The dye obtained is a mono-order derivative and dyes cotton from a blue Ilydros-LlJfitküpe in clear, greenish blue tones with very good integrity properties.



  If you introduce chlorine for a longer period of time, you get products that are richer in chlorine and color a little greener.



  <I> Example<B>10</B> </I> For a suspension of <B> 5 </B> parts by weight of Bz-2-phenyl-benzant.hronpyrazolant.hron in the form of its 101% aqueous paste and < B> 0.5 parts by weight of iodine in 50 parts by weight of 48% hydrobromic acid are allowed to dissolve at <B> 500C </B> within <B> 3 </B> hours Add <B> 8 </B> parts by weight of bromine in <B> 50 </B> parts by weight of 481 / o bromine water # -, toffs, #, iire while stirring. After a further 2 hours, the dye is filtered off,

      Washed neutral and adjusted to 101% paste. The brominated dye obtained has a somewhat redder color than the dye described in example 9. The fastness properties are practically the same.



  <I> Example </I> 11 For a suspension of <B> 5 </B> parts by weight of Bz-2-phenyl-benzant.hronpyrazo.lanthron in the form of its 10% aqueous paste and <B> 150 </B> parts by weight 241 / o hydrochloric acid is left within <B> 3 </B> hours at 2011 <B> C 25 </B> parts by weight of <B> 12,

  Add 6% by volume. The dye obtained is a mono-chlorine derivative and is worked up as indicated in Example 9. It is similar to the dye in example <B> 9. </B> in its tannic properties and properties



  If the chlorination is carried out in the presence of <B> 0.5 </B> parts by weight of iodine, a valuable dye is also obtained, which tones a little green.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCEI Verfahren zür Herstellung von halogen- haltigen Küpenfarbstoffen, dadurch gekenn zeichnet, (lass man Bz-2-Phenyl-benzaiithroii- pyrazolanthrone mit 1-Talogenen in wasseri- t5 ger Suspension bei niedriger Temperatur be handelt. PATENT APPLICATION Process for the production of halogen-containing vat dyes, characterized in that (let Bz-2-phenyl-benzaiithroiipyrazolanthrones be treated with 1-talogens in aqueous suspension at low temperature. UNTER-ANSPRUCH Verfahren naeh Patentanspruch, dadureli gekennzeiehnet, dass man die Behandlung mit Halogenen in (-re,-eiiwart von Katalysatoren durehführt. SUB-CLAIM Method according to patent claim, dadureli marked that the treatment with halogens is carried out in (-re, -eiiwart of catalysts.
CH320754D 1952-10-04 1953-10-23 Process for the production of halogen-containing vat dyes CH320754A (en)

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