CH302679A - Schwungkraftanlasser. - Google Patents

Schwungkraftanlasser.

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CH302679A
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Victor Silberstein
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Victor Silberstein
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Description


      Schwungkraftanlasser.       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf einen     Schwungkraftanlasser    für     Ver-          brennungskraftmasehinen,        insbesondere    Die  selmotoren, mit     einem    Schwungrad, welches in       Rotation    versetzt und dann mit der Kurbel  welle eines Motors gekuppelt werden kann,  sowie mit einer Vorrichtung zur     Abschaltung     des Schwungrades des     Anlassers    von der  Kurbelwelle nach     Ingangsetzung    des Motors.  



       Sehwungkraftanlasser    dieser Art sind ge  wöhnlich mit einem losen     Ritzel    versehen,       welches    auf einer mit Gewinde versehenen  Welle sitzt und so angeordnet     ist,    dass,     wenn     das     Anwurfschwungrad    direkt oder indirekt  mit dieser Welle gekuppelt     wird,    das     Ritzel          zum    Kämmen mit dem zum Drehen der Kur  belwelle angeordneten Zahnrad     kommt,

      wobei  dieses Zahnrad     ass        Motorschwungrad    dient  und zu diesem Zweck mit     Aussenverzahnung     versehen ist. Sobald der Motor anspringt,  wird die     Umlaufgeschwindigkeit        dieses    Zahn  rades erhöht, so dass die Geschwindigkeit des  losen     Ritzels,    welches nun zum angetriebe  nen, statt zum treibenden Element geworden  ist, höher wird     ass    die Geschwindigkeit der       mit    dem Gewinde versehenen Welle,     auf     welcher es     angeordnet    ist, und sich automa  tisch     aus    dem Eingriff mit dem Zahnrad her  ausschraubt.

    



  Bei der im vorstehenden Abschnitt be  schriebenen     herkömmlichen        Anordnung    des  losen     Ritzels    kommt     es    jedoch hin und wieder  vor, dass das     Bitzel        während.    der kurzen Zeit    der     Anlasserbetätigung    mit dem -Zahnrad  nicht zum Kämmen kommt. Zweck dieser Er  findung ist es, Mittel und Wege zu schaffen,  um ein     sicheres    Kämmen zu     gewährleisten.     



  Ein weiterer Zweck dieser Erfindung be  steht darin, Mittel     und    Wege zu schaffen,  dass man den Motor für leichtes     Anspringen     in Bereitschaft setzen kann, bevor das     An-          lasssersehwungrad        mit    der Kurbelwelle ge  kuppelt wird,     lind    zwar durch     Spülung    und       Vorsehmierung.     



  Der     Schwungkraftanlasser    nach der Er  findung     ist    gekennzeichnet durch . eine An  triebsvorrichtung, ein Übersetzungsgetriebe  zwischen der     Antriebsvorrichtung    und dem  Schwungrad, ein zum Kämmen mit einem       Zahnkranz        des    anzuwerfenden Motors be  stimmtes     Ritzel,    eine     Kupplung        zwischen    dem       Ritzel    und dem Schwungrad und     ein.    Hilfs  getriebe zwischen der erwähnten Antriebsvor  richtung und dem     Ritzel    in Parallelanordnung  zum erwähnten     Übersetzungsgetriebe,

          das     Ganze derart, dass der Motor von der An  triebsvorrichtung     aus    über das Hilfsgetriebe  bei     kämmendem        Ritzel    herumgedreht werden  kann, bevor die     erwähnte        Kupplung    einge  rückt     ist.     



  Die     beigefügte        Zeichnung        zeigt    in sche  matischer     Darstellung    ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes.     



  Bei dieser     Ausführung    ist ein     gewöhn-          liches    loses     Ritzel    2, welches auf einem mit  Gewinde     versehenen    Ende der Hauptanwurf-      welle 3 angeordnet ist, derart gelagert, dass es  durch Drehen der Welle 3 im Sinne des  Pfeils A zum Eingriff mit einem am  Schwungrad     des        (nicht        gezeichneten)    anzu  werfenden Motors befestigten Zahnkranz 1.

         gebracht    werden     kann,    während     das        Ritzel    2  durch eine leichte Feder 15 an der Drehung  um seine Achse verhindert wird, solange Es  mit dem Zahnkranz 1     nicht    im     Eingriff    steht.  



  Die     Anlassvorrichtung    ist mit einem Griff  17 für Handbetrieb versehen, wobei die An  triebsbewegung bei dessen Drehung im Sinne       des        Pfeils    B     durch    die Welle 20, die Kegel  räder 19,     idie    Welle 18, die einseitig wirkende       Klauenkupplung    14     und    die ein Unter  setzungsgetriebe bildenden Stirnräder 16     tmd     5 auf die     Welle    3 übertragen     wird,

      wobei das       Ritzel    2 zum     Eingriff        mit    dem     Zahnkranz    1  gebracht wird, wie im vorstehenden Abschnitt  beschrieben. Der     Anschlagring    4 begrenzt die       Verschiebung    des     Ritzels    2 über die     Eingriff-          stellung        hinaus.     



  Die Welle 18 dient auch     zur        übertrabrung          des    Antriebes über die     Klauenkupplung    21.,  die ein     übersetzwigsgetriebe    bildenden Stirn  räder 13, 12, die Welle 11 und Keil 10 auf  das     Schwungrad    7.  



  Das     letztere    ist auf der Welle 11 axial  verschiebbar. Ein     Zentrifugalregler,    be  stehend aus -den mit Gewichten versehenen       Winkelhebeln.    8, welche mit ihren freien  Enden     auf    das     SchwiingTad    wirken,     und    der  Feder 9, ist vorgesehen und derart angeord  net, dass, wenn das     Schwtuigrad    7 eine vor  bestimmte     W@inkelgesehwindigkeit    erreicht,  es     Iängs    der Welle 11     zum    Eingriff mit einer  Kupplungshälfte 6 gebracht wird, welche auf  der Welle 3 befestigt     ist,

      wobei der Dreh  sinn der gleiche     ist    wie der durch das im vor  stehenden     Abschnitt    beschriebenen     Hilfsge-          triebe    (16, 5) verursachte.  



  Das     Ausrücken    erfolgt bei     einer        beträcht          lieh    niedrigeren     Winkelgeschwindigkeit    als  das     Einrücken.    Bei     einer    praktischen An  ordnung     kann    die Welle 18     mehrere        hundert          Umdrehungen    machen     müssen,    bevor     die     Handbetätigung des     Griffes    17 das     Schwung-          rad:

      7 auf die     Winkelgeschwindigkeit        bringt,       um ein     Kuppeln    zu bewirken, während wel  cher Zeit das     Ritzel    2 völlig in     Eingriffstel-          lung    gebracht wird und den Motor langsam  einige     Male    herumdreht. Dies hat den be  sonderen     Vorteil,    dass die     Spülung    und die       Vorschmiertng    des Motors     unmittelbar    vor  jedem Anwerfen erfolgt.  



       Schwiingkraftanlasser    der beschriebenen  Art sind besonders nützlich bei Dieselmotoren,  wie solche bei     Landwirtschaftstraktoren    ver  wendet werden, und es     ist    für     diese    Motoren  charakteristisch,     dass        @    sie zwecks Einstellung  oder für andere Zwecke schwierig zu     drehon          sind.    Durch Eingliedern von Teilen zur<B>Ab-</B>  schaltung     -des        Hauptantriebes,    ohne gleich  zeitigen     Untaerbruch    der Verbindung zwischen  Antrieb und Hilfsgetriebe, kann dafür ge  sorgt werden,

   dass man den Motor langsam  und     beherrscht        herumdrehen    kann. Wo eine       I%lauenkupplung,    21     zwischen    Antrieb und       Übersetzungsgetriebe    (13, 12) eingeschaltet  ist, kann dieser     ein        Entkupplungsorgan    22       beigeordnet    werden.  



  Es versteht sich,     @dass    gegenüber der dar  gestellten     Ausführungsform    verschiedene     Än-          derungen    getroffen werden können, ohne je  doch vom Zwecke dieser Erfindung abzu  weichen.

   .So kann statt einer     gemeinsamen     Welle 18     zwischen    den beiden     Getrieben    für  das Hilfsgetriebe ein Riemenantrieb vorge  sehen sein, wobei die     Handkurbel    20 durch die       Klauenkupplung    21, 22 ausser Eingriff mit  den Kegelrädern 19 gebracht wird, wenn     diese          Klauenkupplung    21, 22     zwischen    die Hand  kurbel 17 und     die    Kegelräder 19 eingefügt       wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwtingkraftanlasser für Verbrennungs- kraftmasehinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem Schwungrad, welches in Rotation versetzt und dann mit der Kurbelwelle eines Motors gekuppelt werden kann, sowie mit einer Vorrichtung zur Abschaltung dis SchwungTaides des Anlassers von der Kurbel welle nach Ingangsetzung des Motors, gekenn zeichnet durch eine Antriebsvorrichtung,
    ein Übersetzungsgetriebe zwischen der Antriebs vorrichtung und dein Schwungrad, ein zum Kämmen mit einem Zahnkranz des anzu werfenden Motors bestimmtes Ritzel, eine Kupplung zwischen dem Ritzel und dem Schwungrad und ein Hilfsgetriebe zwischen der erwähnten Antriebsvorrichtung und dem Ritzel in Parallelanordnung zum erwähnten Übersetzungsgetriebe, das Ganze derart,
    dass der Motor von der Antriebsvorrichtung aus über das Hilfsgetriebe bei kämmendem Ritzel herumgedreht werden kann, bevor die er wähnte Kupplung eingerückt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schwungkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel auf einer mit Gewinde versehenen Welle angeordnet ist, zwecks Ein- und Aus- rückens in bzw.
    aus dem Zahnkranz des Motors. 2. Schwungkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Ritzelzähnen in Eingriff bringhare Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, dass sieh das Ritzel -um seine Achse dreht, bevor es zum Kämmen gebracht ist.
    3. Schwungkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Antriebsvorrichtung und dem Hilfsgetriebe eine Klauenkupplung angeord net ist. 4. Schwungkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Antriebsvorrich- tung und dem Schivumgrad unabhängig von der Verbindung zwischen der Antriebsvor richtung und dem Hilfsgetriebe trennbar ist. 5.
    Schwiuigkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgetriebe ein Untersetzungsgetriebe ist. 6. @Schwungkraftanlasser nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen dem Ritzel und dem Schwungrad derart ausgebildet ist, dass ein Einrücken bei einer vorbestimmten Geschwin- digkeit, ein Ausrücken aber nur bei.
    einer kleineren Geschwindigkeit erfolgt. 7. Sehwungkraftanlasser nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen dem Ritzel und dem Schwungrad einen drehbaren und axial ver schiebbaren Kupphmgsteil aufweist, dessen Bewegung von einem Zentrifugalregler ge steuert wird,
    welch letzterer bei Drehzahl abfall durch eine Feder in seine Ausgangs stellung zurückgebracht wird und mit den einen Enden von Winkelhebeln auf den Kupplungsteil wirkt lind den erwähnten Teil zum Eingriff mit einem zugehörigen Kupp lungsteil bringt, wenn die Hebel unter der Zentrifugalkraft des Reglers ausgeschwehkt werden.
CH302679D 1951-06-12 1952-06-12 Schwungkraftanlasser. CH302679A (de)

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GB2715396X 1951-06-12

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