DE2853130A1 - Einrichtung zum starten einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum starten einer brennkraftmaschine

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DE2853130A1
DE2853130A1 DE19782853130 DE2853130A DE2853130A1 DE 2853130 A1 DE2853130 A1 DE 2853130A1 DE 19782853130 DE19782853130 DE 19782853130 DE 2853130 A DE2853130 A DE 2853130A DE 2853130 A1 DE2853130 A1 DE 2853130A1
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drive
flywheel
starter
starter wheel
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DE19782853130
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Hugo-Werner Geschka
Paul Dipl Ing Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2117Power generating-type flywheel

Description

LuK Lamellen und "
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3 öl. Dezember 1978
7580 Bühl/Baden " 0357 D
Einrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine,' die zumindest ein Druckmedium - betätigtes Aggregat aufweist.
Es sind Brennkraftmaschinen bzw. mit Brennkraftmaschinen betriebene Vorrichtungen, beispielsweise Kraftfahrzeuge oder stationäre Vorrichtunger bekannt geworden, bei denen der Treibstoff durch unterdruckbetriebene Pumpen gefördert wird. In vielen Fällen ist ein Druckspeicher vorhanden, über den die Unterdruckpumpe gespeist werden kann, um den für den Startvorgang erforderlichen Kraftstoffbedarf zu fördern. Der Startvorgang kann jedoch beeinträchtigt werden oder unmöglich sein, wenn bei solchen Einrichtungen das Unterdrucksystem schadhaft ist, so daß kein oder ein zu geringer Unterdruck vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und in besonders einfacher Weise zu gewährleisten, daß Druck oder Unterdruck erzeugt wird, um Aggregate zu betreiben oder anzutreiben, durch die der Startvorgang eingeleitet oder ermöglicht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß der Antrieb einer Pumpe für das Druckmedium und der Antrieb eines Starterrades - z. B. zum Eingriff mit einem Schwungrad - von einem gemeinsamen Antriebsmotor erfolgt.
Dabei kann der Antrieb des Unterdruckinotors für die Förderung des Kraftstoffes während des Laufes der Brennkraftmaschine durch eine drehschlüssige Verbindung mit der Brennkraftmaschine erfolgen. Zum Starten der Brennkraftmaschine kann die Antriebsverbindung beispielsweise durch eine Kupplung, z. B. durch eine · in Abhängigkeit vom Unterdruck gesteuerte KupplungjUnterbrochen sein, so daß der Unterdruckmotor vom Antriebsmotor aus angetrieben werden kann. Der Antrieb der Pumpe kann aber auch über einen Freilauf von der Brennkraftmaschine her erfolgen, wobei der Freilauf derart ausgelegt ist, daß die Pumpe für den Startvorgang bei stillstehender Brennkraftmaschine über den Antriebsmotor betrieben wird.
Die Erfindung kann aber auch zur Erzeugung von Druck oder Unterdruck verwendet \verden, um z. B. bei Dieselmotoren für den Startvorgang die Einspritzpumpe zu verstellen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens bezieht sich auf ein System zum Betrieb einer Brennkraftmaschine (Patentanmeldung P 28 24 682), wobei erfindungsgemäß der Brennkraftmaschine zum Starten ein durch ein Anlasserrad - das als Reibrad ausgebildet sein kann - auf eine bestimmte Drehzahl zu
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beschleunigendes, durch eine druckmittelbetätigte, dnsbesondere eine unterdruckbetätigte Kupplung zuschaltbares Schwungrad zugeordnet ist,sowie eine Pumpe, insbesondere eine Unterdruck erzeugende Pumpe und daß Pumpe und Anlasserrad ein gemeinsamer Antriebsmotor zugeordnet ist.
Dabei kann die Einrichtung derart ausgebildet sein, daß in Abhängigkeit einer Steuervorrichtung nach dem Einschalten des Anlassermotors zunächst die Pumpe und dann, bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes bzw.. Unterdruckes, das Anlasserrad zum Antrieb des Schwungrades antreibbar ist. Das Anlasserrad oder die Pumpe kann aber auch bedarfsweise antreibbar sein.
Die Einrichtung kann weiterhin derart gesteuert werden, daß die Triebverbindung zwischen Pumpe und Antriebsmotor zu unterbrechen ist. Die Unterbrechung bzw. das Wieder zuschalten des Antriebes der Pumpe kann druckabhängig, also insbesondere in Abhängigkeit des vorhandenen Unterdruckes erfolg«^. Die Unterbrechung bzw. das Wiederzuschalten des Antriebes der Pumpe kann dabei in besonders einfacher Weise durch einen Druckwächter steuerbar sein.
Die Unterbrechung des Antriebes der Pumpe kann aber auch in Abhängigkeit von der Ausrückstellung der Kupplung erfolgen; bei Kraftfahrzeugen insbesondere in Abhängigkeit der Ausrückstellung der einen Kupplung
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zum Freischalten des Schwungrades und in Abhängigkeit der Ausrückstellung einer weiteren Kupplung, insbesondere der Getriebekupplung.
Es ist von Vorteil, wenn Rückhaltemittel vorgesehen sind, die das Anlasserrad in einer Nichteingriffsstellung mit dem Schwungrad
halten, bis das Schwungrad angetrieben werden soll. Diese Rückhaltemittel können beispielsweise pneumatisch gesteuert sein und das Anlasserrad freigeben, so bald der entsprechende Unterdruck voi-handen ist und/oder die Kupplung oder die Kupplungen ausgerückt ist bzw. sind.
Das Ineingriffbringen des Anlasserrades kann aber auch zwangsläufig erfolgen, in dem beispielsweise Verstellmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von vorhandenem "Druck bzw. Unterdruck bzw. in Abhängigkeit der Ausrückstellung der Kupplung oder der Kupplungen steuerbar sind.
In gleicher Weise, wie die Triebverbindung zwischen Pumpe und Antriebsmotor zu unterbrechen ist, kann auch die Triebverbindung zwischen Anlasserrad und Antriebsmotor zu unterbrechen sein, so daß lediglich die für das jeweilige Aggregat erforderliehe Leistung aufzubringen ist und Leerlaufverluste des anderen Aggregates vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb der Pumpe oder des Anlassers bedarfsweise gesteuert wird, so daß die Pumpe lediglich dann
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betrieben wird, wenn kein Unterdruck vorbanden ist oder aber nur solange, bis das erforderliche Druck- bzw. Unterdruckniveau hergestellt ist. Der bedarfsweisc gesteuerte Antrieb der Pumpe oder des Anlasserrades kann aber auch in Abhängigkeit der Stellung von Ausrückgliedern der Kupplung oder der Ausrückstellung der Kupplung erfolgen. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen, wobei für das Zu- und Abkuppeln des Schwungrades eine Schaltkupplung und eine weitere Schaltkupplung, insbesondere eine Getriebeschaltkupplung vorgesehen ist, kann der bedarfsweise Antrieb der Pumpe oder des Anlasserrades in Abhängigkeit von der Ausrückstellung der beiden Kupplungen erfolgen.
Eine besonders einfache und raumsparende sowie preiswerte Ausführungsform kann sieb ergeben, wenn die Pumpe im Startermotor integriert ist. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Mittel zum Rückhalten und/oder die Mittel zur Freigabe des Anlasserrades im Startermotor integriert sind.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn Mittel zum Außereingriffbringen des Anlasserrades, insbesondere zum Zurückziehen desselben vom Schwungrad vorgesehen sind, um den Anlassermotor oder das Anlasserrad, insbesondere das Reibrad vor Beschädigungen zu schützen. Weiterhin kann in diesen Fällen der ansonsten bei Anlassern nötige Freilauf eingespart werden.
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Die Mittel zum Außercingriffbringen bzw. Zurückziehen des Anlasserrades können in Abhängigkeit der im Schwungrad gespeicherten Energie, der Drehzahl des Schwungrades bzw. auch in Abhängigkeit der Eingriffsstellung der Kupplung.steuerbar sein.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsvariante ergibt sich, wenn für den Antrieb der Pumpe und den Antrieb des Anlasser rades ein Antriebsmotor mit umkehrbarer Drehrichtung verwendet wird, xrobei für den Antrieb der Pumpe eine Drehrichtung und für den Antrieb des Anlasserrades die andere Drehrichtung bestimmt ist.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn zwischen Antriebsmotor und Anlasserrad ein Steilgewinde nach der Art eines Schraubtriebes" vorgesehen ist, derart, daß bei einer Drehung des Antriebsmotors in der die Pumpe antreibenden Drehrichtung das Steilgewinde das Anlasserrad außer Eingriff mit dem Schwungrad hält. In diesem Falle sind keine Schalt- oder Steuermittel für das Zurückhalten des Anlasserrades erforderlich. Wird die Drehrichtung umgekehrt oder aber gleich der Antriebsmotor in der Richtung bewegt, in der er das Schwungrad antreibt, wird über das Steilgewinde das Anlasserrad in Achsrichtung bewegt, so daß auch für diese Betriebsweise keine Schalt- oder Steuereinrichtungen erforderlich sind, um das zweckmäßigerweise als Reibrad ausgebildete Anlasserrad in Eingriff zu bringen mit der,eine Gegenreibfläche aufweisenden Schwungmasse.
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Die Pumpe kann beispielsweise über eine Kurvenscheibe, wie einen Exzenter oder eine Axialkurvenscheibe betrieben werden und zwischen dieser und der Antriebswelle des Motors kann ein Freilauf vorgesehen sein, derart, daß die drehschlüssige Verbindung mit der Welle aufgehoben wird, sobald der Antriebsmotor in der Richtung dreht, die für den Antrieb des Schwungrades vorgesehen ist.
Die Drehrichtung des Antriebsmotors wird zweckmäßigerweise druck- bzw. unterdruckabhängig und/oder in Abhängigkeit der Ausrückstellung der Kupplung oder Kupplungen gesteuert.
Als Antriebsmotor wird vorteilhafterweise ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor' verwendet mit 4-poliger Feldwicklung, bei dem die Drehrichtungsumkehr durch Feldwechsel erfolgt. Dies kann erreicht werden durch einen umschalter, beispielsweise einen 2-poligen Umschalter, der in Abhängigkeit des Druckes bzw. Unterdruckes und/ oder der Ausrückstellung der Kupplung oder Kupplungen umgeschaltet oder erregt wird.
Zweckmäßigerweise wird vor das elektrische Feld mindestens ein Widerstand geschaltet, der überbrückt werden kann, um somit die Drehzahl bzw. das Drehmoment zu steuern. Es kann dann in Abhängigkeit von der Lufttemperatur, der Kühlwassertemperatur, der Öltemperatur oder anderer Kriterien die Energie des Schwungrades durch Erhöhung der Drehzahl entsprechend verändert werden, so daß
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auch unter schwierigen Startbedingungen, also großer Kälte usw. ein einwandfreies Anwerfen der Brennkraftmaschine erfolgen kann.
Die Erfindung kann ni.cht nur bei mobilen Brennlvraftinaschinen angewandt werden, sondern ebenso bei stationären Aggregaten, wie Wärmepumpen oder dergleichen.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Figur 1 eine Einrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit deren Steuer- und Regelorgane,
Figur 2 eine AusführungsVariante zum Betätigen einer Pumpe und eines Anlasserrades durch einen gemeinsamen Motor,
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante zum Betätigen einer. Pumpe und eines Anlasserrades durch einen gemeinsamen Motor.
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In Figur 1 ist eine Einrichtung t zum Starten einer Breiinkraftmaschinc 2 durch ein Schwingrad 3 gezeigt, welches über cine nicht näher dai'gestellte erste Kupplung, die über das Gestänge 4 betätigbar ist, der Brennkraftmaschine zu- und abkuppelbar ist. Über eine ebenfalls nicht näher dargestellte zivpitc Kupplung, welche über das Gestänge 5 betätigbar ist, ist das Getriebe 6 der Brennkraftmaschine 2 zu- und abkuppelbar.
Die Einrichtung besitzt weiterhin einen Elektromotor 7, welcher ein Starterrad 8 und/oder eine Pumpe 9 antreiben kann, wenn der Kontakt 10, also z. B. über das Zündschloß geschlossen wird.
Zum Starten der Brennkraftmaschine 2 müssen beide Kupplungen ausgerückt sein, so daß das Schwungrad 3 über das Starterrad S auf entsprechende Drehzahl gebracht werden kann, woraufhin die eine Kupplung über das Gestänge 4 geschlossen und die Schwungmasse 3 der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 2 zugekuppelt und somit die Brennkraftmaschine angeworfen wird.
Üblicherweise können die pneumatischen Stellmotoren 11, 12 durch den im Druckspeicher 13 vorliandenen Unterdruck über die Zuleitung im System 14 mit Unterdruck gespeist werden. In der der aus^crücklcn Stellung der Kupplung entsprechenden Position schließen Membranen der Stellmotoren 12, 13 über eine Kontaktbrücke 15, 16 den zum Anlassennotor 7 führenden elektrischen Stromkreis 17, Gleichzeitig wird auch ein Magnetventil 19 erregt, wodurch eine Steuervorrichtung 20 mit Unterdruck versorgt wird. Diese Steuervor-
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richtung, kann eine Rückhaltevorrichtung sein für das Reibrad 8 oder eine Freigabeeinrichtung oder eine Einrückeinrichtung ,wie dies im Zusammenhang mit Figur 2 näher erläutert wird. Das Reibrad 8 wird in Achsrichtung in Richtung auf die Reibflache der Schwungmasse 3 bewegt und der Antriebsmotor 7 treibt das Schwungrad auf eine bestimmte Drehzahl, woraufhin in Abhängigkeit der Drehzahl des Schwungrades, in Abhängigkeit eines Zündstromes der Brennkraftmaschine, in Abhängigkeit der Drehzahl des Motors, in Abhängigkeit des von der Brennkraftmaschine erzeugten Unterdruckes (insbesondere bei Benzinmotoren), in Abhängigkeit von Fahrzuständen bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen, in Abhängigkeit der Temperatur bestimmter Medien oder in Abhängigkeit anderer Kriterien^ über ein Ventil-21 der Motor 15 in die Stellung gebracht wird, in der das Gestänge 4 das Schwungrad 3 der Brennkraftmaschine zukuppelt und diese anwirft.Das Ventil 21 kann aber auch in Abhängigkeit vom Öffnen des Schalters 10 erregt werden, wenn der Zündschlüssel wieder in seine ursprüngliche Position zurückgedreht wird und dadurch das Anspringen des Motors bewirkt werden. Ein Steuerventil 22 dient zur wahlweisen bzw. gesteuei'ten Betätigung der Getriebeschaltkupplung über das Gestänge 5 und kann in Abhängigkeit der gleichen Kriterien gesteuert werden wie das Ventil 21.
Während "des Laufes, des Motors 7 kann von der Pumpe 9 das Unterdrucksystem zusätzlich mit Unterdruck versorgt werden, z. B. bei ungenügendem Unterdruck. Die Unterdruckpuinpe kann aber auch still-
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gesetzt werden, wenn das Reibrad 8 das Schwungrad 3 antreibt, und zwar druck- bzw. unterdruckgesteuert oder in Abhängigkeit der Ausrückstellung der Kupplungen.
Ist im Unterdrucksystem bei Betätigung des Schalters 6 zum Starten der Einrichtung nur ein ungenügender Unterdruck vorhanden, so ist der Stromkreis zum Ventil 19 unterbrochen, so daß die Rückhalte- bzw. Betätigungs- oder Frev^^inrichtung 20, die im Motor 7 integriert ist, die Halterung des Reibrades 8 in der gezeigten Position bewirkt, also in einer Entfernung vom Schwungrad 3. Der Startermotor 7 · ist über, 10 erregt und betreibt die Pumpe 9, so daß die Motoren 15 und 16 die Kupplungen über die entsprechenden Gestänge 4 und 5 ausrücken. Ein Rückschlagventil 23 bewirkt, daß nicht das gesamte Unterdrucksystem der Einrichtung bis hin zum Motor mit Unterdruck versorgt werden muß, sondern lediglich die unmittelbar betroffenen Motoren 11 und 12. Dadurch wird ein schnelles Ausrücken der Kupplungen und gleichzeitig ein schnelles Schließen des Stromkreises über die Kontakte 15, 16 bewirkt.
Bei geschlossenen Kontakten 15 und 16 entspricht dies dem ausgerückten Zustand der beiden Kupplungen und es wird das Ventil erregt, welches die Axialbewegung des Reibrades 8 in Richtung auf die Gegenreibfläche des Schwungrades 3 veranlaßt. Dies sei im Zusammenhang mit Figur 2 näher erläutert.
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Es ist zunächst der Anlassermotor 7 erkennbar, auf dem die Pumpe 9 angeflanscht ist und die vSteuereinrichtung 20, sowie das Anlasserrad 8 und die .Pneumatikleitung 24, die das Ventil 19 mit einer Ringmembran 25 der Steuereinrichtung 20 verbindet. Bei geschlossenem Stromkreis, also in ausgerückter Stellung der Kupplungen, wird, wie bereits erwähnt, das Ventil 19 erregt. Hierdurch wird über die Leitung 24 die Ringmembran 25 mit Unterdruck versorgt, wodurch die Membran und ein auf ihr befestigter Stellring 26 - vom Betrachter aus gesehen - nach links bewegt wird und unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 27 wird bei dieser Axialbewegung das Reibrad 8 ebenfalls nach links bewegt in Richtung auf die konische Reibfläche des Schwungrades 3.
Das Abhebe'n des Anlasserrades bzw. Reibrades 3 kann dadurch erfolgen, daß bereits beim Beginn des Einrückvorganges, der durch das Gestänge 4 gesteuerten Schwungradkupplung der Kontakt 15 unterbrochen und damit das Ventil 19 entregt wird, wodurch dieses Ventil die Leitung 24 mit der Atmosphäre verbinden kann. Dadurch kann sich die Ringmembran und damit auch das Reibrad 8 wiederum nach rechts bewegen.
Der Antrieb der Pumpe 9 erfolgt über einen Exzenter 28 und den Stößel 29, und zwar sobald bzw. solange ungenügender bzw. nicht ausreichender Unterdruck vorhanden, ist.bzw. solange der Stromkreis 17, 18 über die Kontakte 15,16 nicht geschlossen ist. Sobald das Reib-
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rad 8 in Achsrichtung bewegt wird, wird damit auch der Exzenter 28 axial verschoben und gleitet unter dem Stößel 29 weg, so daß in dieser Stellung die Pumpe nicht betrieben und dadurch hierfür keine Leistung verbraucht wird. Sobald die Ringmembran 25 das Anlasserrad und damit auch den Exzenter 28 wieder nach rechts bewegt, kann über eine Kurve 28 a der Exzenter wiederum unter den Stößel 29 gleiten.
Figur 3 zeigt den für Pumpe und Anlaßvorgang gemeinsamen Motor 7 a als Elektromotor mit Drehrichtungsumkehr, beispielsweise als Gleichstrom- Nebenschlußmotor mit 4 Polen, d. h. zum Antrieb der Pumpe 9, die im Motor 7 a integriert ist,) die Drehrichtung nach links entsprechend dem Pfeil 30 und für den Antrieb des Schwungrades 3 die Drehrichtung nach rechts entsprechend dem Pfeil 31 vorgesehen.
Es ist weiterhin erkennbar das Anlasser-Reibrad 8, welches auf der Motorwelle 32 über ein Schraubtrieb 33 verbunden ist, derart, daß eine Axialbewegung des Reibrades 8 in Richtung auf das Schwungrad 3zu erfolgt, wenn der Motor nach rechts dreht, während bei Linksdrehung das Schraubgewinde das Anlasserrad 8 vom Schwungrad 3 weg bewegt, so daßieim Betrieb des Motors in dieser Drehrichtung eine Beschädigung des Motors oder des Reibrades vermieden wird und lediglich die Pumpe 9 betrieben wird. Hierfür ist auf der Motorwelle 32 ein Exzenter 34 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 35 vorgesehen, derart, daß eine Kraftübertragung zwischen Welle 32 und Ex-
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zenter 34 nur stattfindet, wenn der Motor sich nach links entsprechend dem Pfeil 30 dreht, hingegen die Pumpe 9 nicht angetrieben wird, wenn der Motor sich nach rechts entsprechend dem Pfeil 31 dreht.
Die Drehrichtung wird über einen umschalter 36 gesteuert, der wiederum in Abhängigkeit des vorhandenen Unterdruckes und/oder in Abhängigkeit von der ausgerückten Stellung beider Kupplungen gesteuert werden kann.
Die beiden Leitungen 17, 18 führen zum Umschalter 36,so daß bei Betätigung des Schalters 10 des Zündschlosses der Elektromotor 7 a mit Strom versorgt wird. Der Umschalter 36 befindet sich in demjenigen Zustand, in welchem die beiden Kupplungen noch nicht geöffnet sind, also in einem Zustand, in dem der Unterdruck das Schließen der Kontakte 15, 16 noch nicht bewirkt hat in einer solchen Position, daß der Motor nach links entsprechend dem Pfeil dreht. Es wird dann die Pumpe 9 betätigt und bei geschlossenen Kontakten 1.5, 16, also bei ausgerückten Kupplungen wird die Steuereinrichtung umgepolt, so daß die Drehrichtungsumkehr erfolgt und der Motor in Richtung des Pfeiles 31 dreht. Dadurch wird das Reibrad in axialer Richtung bewegt und es kann das Schwungrad 3 angetrieben werden. ■
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Die Steuereinrichtung 36 kann auch derart ausgebildet sein, daß sie rein Unterdruckbetrieben bei ausreichendem Unterdruck bereits in die Position gebracht ist, um den Motor 7 a auf Rechtslauf zu steuern bzw. vorzubereiten oder den Lirikslauf lediglich dann einzuleiten, wenn der Unterdruck nicht ausreicht.
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Claims (34)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau GnbH ■ ■
    Industriestr. 3 0357 D
    Bühl/Baden öl. Dezember 1978
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine, die ein Druckmedium-betätigtes Aggregat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer Pumpe (9) für das Druckmedium und der Antrieb eines Starterrades (8) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (7, 7 aj erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkraftmaschine (2) hierfür ein durch ein Anlasserrad (8) auf eine bestimmte Drehzahl zu beschleunigendes, durch eine druckmittelbetätigte Kupplung zuschaltbares Schwungrad (3) zugeordnet ist, sowie eine Pumpe (9) und daß Pumpe und Anlasserrad ein gemeinsamer Antriebsmotor (7, 7 a) zugeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit einer Steuervorrichtung nach dem Einschalten des Anlassermotors (7, 7 a) zunächst die Pumpe (9) und erst nach Erreichen eines vorbestimmten Druckes das Anlasserrad (8) zum Antrieb des Schwungrades (3) antreibbar ist. "
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    ■" mm
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Anlasserrad (8) oder Pumpe (9) bedarfsweise antreibbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung zwischen Pumpe (9) bzw. Anlasserrad (8) und Antriebsmotor (7, 7 a) unterbrechbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung bzw. das Wieder-Zuschalten des Antriebes der Pumpe (9) Druck-abhängig erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung bzw. das Wiederzuschalten des Antriebes der Pumpe (9) durch einen Druckwächter steuerbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Antriebes der Pumpe (9) in Abhängigkeit der Aasrück-Stellung der Kupplung erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltemittel (20) vorgesehen sind zum Halten des Anlasserrades (8) in einer Nichteingriffsstellung mit dem Schwungrad (3).
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  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellmittel (20) zum Ineingriffbringen des Anlasserrades (8) in eine Eingriffstellung mit dem Schwungrad (3) vorgesehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalte- und/oder Verstellmittel (20) druckabhängig steuerbar sind cTder in Abhängigkeit der Ausrückstellung der Kupplung.
  12. 12. Einrichtung , insbesondere nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der bedarfsweise Antrieb der Pumpe (9) oder des Anlasserrades (8) druckabhängig gesteuert erfolgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 4 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der bedarfsweise Antrieb der Pumpe (9) oder des Anlasserrades (8) in Abhängigkeit von der Stellung von Ausrückgliedern (4, 5 bzw. 11, 12) der Kupplung erfolgt.
  14. 14. Einrichtung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, nach einem der Ansprüche 1—4 oder folgende, wobei für das Zu- und Abkuppeln des Schwungrades eine Schaltkupplung, sowie eine weitere Schaltkupplung, insbesondere eine Getriebeschaltlaipplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bedarfsweise Antrieb der Pumpe (9) oder des Anlasserrades (8) in Abhängigkeit von der Ausrückstellung der beiden Kupplungen erfolgt.
    030025/0257
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (9) mit dem Starter-Motor (7, 7a) integriert ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) zum Rückhalten und/oder die Mittel (20) zur Freigabe des Anlasserrades (8) im Startermotor (7, 7a) integriert sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20) zum Außereingriffbringen des Anlasserrades, insbesondere zum Zurückziehen desselben vom Schwungrad (3), vorgesehen sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) in Abhängigkeit der im Schwungrad (3) gespeicherten Energie steuerbar sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) in Abhängigkeit der Drehzahl des Schwungrades (3) steuerbar sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) in Abhängigkeit der Eingriffsstellung der Kupplung steuerbar sind.
    — b *~
    030025/0257
  21. 21. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors (7 a) umkehrbar ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehrichtung (30) für den Antrieb der Pumpe (9) und eine Drehrichtung (31) für den Eingriff des Anlasserrades (8) mit dem Schwungrad (3) bestimmt ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Antriebsmotor (7 a) und Anlasserrad (8) ein
    (33)
    Steilgewindevnach der Art eines Schraubtriebes vorgesehen ist, derart, daß bei einer Drehung des Antriebsmotors in der die Pumpe (9) antreibenden Drehrichtung (30) das Steilgewinde (3S) das Anlasserrad (8) außer Eingriff mit dem Schwungrad (3) hält.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (7 a) und Pumpe (9) ein Freilauf (35) vorgesehen ist, derart, daß bei einer Drehung des Antriebsmotors (7 a) in der den Eingriff des Anlasserrades (8) mit dem Schwungrad (3) entsprechenden Drehrichtung (31) die Pumpe nicht angetrieben ist.
    030025/0257
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Pumpe (9) über eine Kurvenscheibe (34) erfolgt und zwischen dieser und deren Antriebswelle der Freilauf (35) vorgesehen ist, der die
    (32)
    drehschlüssige Verbindung mit der Wellevlediglich in der einen, für den Antrieb der Pumpe bestimmten Drehrichtung (30) bewirkt.
  26. 26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors (7 a) druckabhängig steuerbar ist.
  27. 27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors (7 a) in Abhängigkeit der Ausrückstellung der Kupplungen steuerbar ist.
  28. 28.Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7 a) ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor ist.
  29. 29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsumkehr durch Feldwechsel erfolgt.
  30. 30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (36) ,z.B. ein 2-poliger Umschalter dem Antriebsmotor (7 a) vorgeschaltet ist.
    030025/0257
  31. 31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7 a) drehzahlgesteuert ist. . ,
  32. 32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuerung in Abhängigkeit der das Startverhalten beeinflussenden Faktoren, wie Luft- Wasser-Öltemperatur erfolgt.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl-Steuerung stufenlos erfolgt.
  34. 34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuerung stufenartig erfolgt, z. B. über einen überbrückbaren Widerstand.
    030025/0257
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