CH277218A - Herd für Koch- und Heizzwecke. - Google Patents

Herd für Koch- und Heizzwecke.

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CH277218A
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Ernst Edouard
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Ernst Edouard
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description


  Herd für Koch- und Heizzwecke.    Die     Erfindiuig    betrifft. einen Herd mit  einem den Feuerraum einschliessenden     Heiz-          J        kes        Esel        und        einem        in        der        Höhe        verstellbaren,     auf einer Säule angeordneten Rost.  



  Zum Zwecke der Verstellung des Rostes  ist dieser bei bekannten     Verstellvorriehtungen     auf einer als Zahnstange ausgebildeten Säule  aufgesetzt.     Nit    dieser Zahnstange steht ein       Zahnrad    in     Eingriff,    das auf einer im Herd  drehbar gelagerten Welle sitzt, deren Vier  kantende durch eine     öffnung    der     Stirnwand     des Herdes     zum    Aufsetzen einer Drehkurbel  oder eines Handrades hinausragt.

   Derartige       Verstellvorrichttingen    haben den     Naehteil,     dass die     Verstellbarkeit    wegen der vorhande  nen Zahnstange und der üblichen Bauhöhe  des Herdes eine Anpassung an die stark  wechselnden Anforderungen für Koch- und       Heizzwecke    nur in erheblich vermindertem  Masse ermöglicht.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten  Herde mit Heizkessel und verstellbarem Rost  besteht darin, dass bei der Inbetriebsetzung  sieh an den kalten oder wenig erwärmten  Kesselwänden     Niederschläge    in der     Form    von  Kondenswasser bilden. Dieses Kondenswasser  benetzt den an den Kesselwandungen anlie  genden Brennstoff und bewirkt dadurch eine       ungleiehmässige    und unvollständige Verbren  nung der auf dem Roste     befindliehen    Brenn  stoffauflage..

   Wird ferner ein kurzflammiger  Brennstoff verwendet, dann bildet dieser je  nach der Körnung eine mehr oder weniger  dichte, den     Luftdurchtritt    erschwerende oder    verunmöglichende Auflage, so dass wegen des  Fehlens von Unterluft ungünstige Verbren  nungsverhältnisse     gesehaffen    werden, die  einen rationellen Dauerbrand     verunmög-          lichen.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die  Beseitigung dieser Nachteile. Hierzu ist ge  mäss der Erfindung die den Rost tragende  Säule aus mehreren     teleskopartig    ineinander  greifenden, durch Schraubverbindung zusam  mengehaltenen Teilen gebildet, welche Säule  innerhalb eines     teleskopartig    ausziehbaren  und     zusamniensehiebbaren    Schutzmantels liegt.

    Im Abstand von der Innenwandung des Heiz  kessels ist. ein aus senkrechten Stäben gebil  deter, das Auftreten eines der     Kesselwandung     entlang nach oben streichenden Unterluft  stromes gestattender und eine Berührung der  Kesselwandung durch den auf dem Roste  aufliegenden Brennstoff verhindernder Rost  angeordnet, in dessen Zwischenräume am zur  Brennstoffauflage dienenden Rost befindliche  Vorsprünge eingreifen.  



  Die     teleskopartige    Ausbildung der den  Rost. tragenden Säule ermöglicht im Gegen  satz zu den Zahnstangen bekannter Ausfüh  rungen eine sehr tiefe Lage des Rostes und  damit. eine gute     Ausnutzung    der Kesselheiz  flächen und überhaupt eine sehr weitgehende  Anpassungsfähigkeit an die stark wechseln  den Anforderungen für Koch- und     Heiz-          zweeke.     



  Durch die Anordnung eines senkrecht  stehenden, im     Abstande    von der Kesselwan-      Jung gehaltenen Rostes wird erreicht, dass  der Brennstoff auf dem verstellbaren Rost  nicht mit den     Kesselwandungen    in, Berüh  rung treten kann. Allfällig sich an der Kes  selwandung bildendes Kondenswasser vermag  daher den Brennstoff nicht zu benetzen und  eine     ungleichmässige    Verbrennung herbeizufüh  ren. Wesentlich aber ist die Schaffung eines  dauernd vorhandenen Zwischenraumes zwi  schen dem den Brennstoff tragenden Rost  und der Kesselwandung, wodurch der Über  tritt eines Unterluftstromes aus dem Raume  unterhalb des Rostes nach dem Feuerraum.  auch dann sichergestellt ist., wenn die Brenn  stoffauflage auf dem Roste praktisch un  durchlässig sein sollte.

   Die Zufuhr von Un  terluft in den Feuerraum ist besonders dann  für eine hohe     Brennstoffausnützung    von Be  deutung, wenn kurzflammige Brennstoffe,  wie Kohle, zur Verbrennung kommen.  



  In der     Zeichnung    ist, ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     I-I    in     Fig.    2 durch einen Teil des  Herdes,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 die Vorrichtung für die Verstel  lung des für die Brennstoffauflage dienenden  Rostes in grösserem     Massstabe,    zum Teil in  Seitenansicht,

   zum Teil im senkrechten  Schnitt.  



  Der Herd ist in     bekannter    Weise mit einem  den Feuerraum einschliessenden Heizkessel 1  versehen, der einen nicht gezeichneten Ein  lass sowie einen     Auslass    für Wasser be  sitzt. Die Vorderwand des Heizkessels 1  hat zwei ebenfalls nicht dargestellte Durch  breehungen, von denen die eine zur Ein  führung der Aschenschublade dient, wäh  rend die andere     Durehbreehung    in Ver  bindung mit der     Einfüllöffnung    des Herdes  für den Brennstoff steht. Die eine Seiten  wand des Heizkessels 1 endigt etwas unter  halb der Herdplatte 2     zum    Zwecke der Bil  dung eines Durchlasses 3 für die Rauchgase.

      Sie ist ausserdem mit einer tiefer liegenden       Durehbreehung    4     (Fig.    1) versehen, durch  welche bei     tieflie-endem    Roste     Raueligase    aus  dem Feuerraum austreten können.  



  Parallel     zit    den vier     Seitenwänden    des  Heizkessels und von diesen letzteren im Ab  stand gehalten, befindet: sieh ein aus senk  recht gestellten Stäben 5 gebildeter Rost.  Diese     Stäbe    5 weisen bei der gezeichneten       Ausführungsform        quadratischen    Querschnitt  auf und sind derart an     waagreelit    liegenden  Schienen 6 in gleichen Abständen voneinan  der angeordnet, dass eine Längskante dem  Feuerraum     zit--ekeliri.    ist.

   Die an den Kessel  wandungen     mit    der einen Längskante anlie  genden Schienen 6 sorgen für einen während  des Betriebes des     Koeliherdes    stets frei blei  benden     Zwischenraum    zwischen der Kessel  wandung und dem Roste.  



  Der zur Brennstoffauflage dienende, in  bekannter Weise in der Höhe verstellbare  Rost ist mit 7 bezeichnet. Sein Rand ist, wie       Fig,    2 zeigt, zähneartig ausgebildet, derart,  dass jeder vorhandene Randvorsprung in den  Zwischenraum zwischen zwei benachbarten  Stäben 5 des senkrechten Rostes eingreift.

    Der Abstand zwischen     zwei        Stäben    5 ist so  gewählt,     class    bei der Verfeuerung von Kohle  keine     Brennstoffstücke    durch die vorhande  nen Zwischenräume fallen können, die gross       genu-    sind, um im.     Zwischenraum    zwischen  dem     senkrechten    Rost. und der     Kesselwan-          dunc    steckenbleiben     zii    können.

   Aber auch  ein     Steekenbleiben    von     Kohlestücken    zwischen  den Stäben 5 des senkrecht stehenden Rostes  ist. praktisch     aasbeschlossen,    da der waag  rechte Rost anlässlich seiner Auf- und     Ab-          wärtsbewegun;-    allfällig vorhandene Fremd  körper wegräumt.  



  Der waagrechte Rost 7 ist auf einer den  obern Abschluss einer für die Verstellung des  Rostes dienenden Vorrichtung bildenden  Platte 8     (Fig.    4) befestigt. Diese Vorrich  tung weist die Form einer Säule auf mit einer  Spindel. 9 sowie drei Hohlspindeln 10, 11, 12.  Die Spindeln 9 bis     1'?    stehen derart mitein  ander in     Schraubverbindung,    dass sieh der  aus ihnen gebildete innere Säulenteil je nach      der Drehrichtung der untersten Hohlspindel  12     teleskopartig    verlängern oder verkürzen  lässt.

   Die Spindel 9 ist fest mit. der Platte 8  und die Hohlspindel 1.2 fest mit der Schale  13 verbunden, die ihren Sitz auf einem  Kegelrad 14 hat, das sich mittels eines mit  horizontaler Achse gelagerten     Kegelrades    15  in     I)reliung    versetzen lässt. Die Achse des  Kegelrades 15 steht in bekannter Weise mit  einem an der Stirnwand des Herdes in     be-          queiner        Reichweite    zugänglichen Handrades  oder dergleichen in Arbeitsverbindung.  



  Die beiden Kegelräder 14 und 15 sind in  einem Gehäuse 16 untergebracht, so     da.ss    sie  gegen Verunreinigung durch Asche oder  andere Fremdkörper vollständig geschützt  sind.     Dieses    Gehäuse 16 dient zur Abstützung  eines     zweiten,    konzentrisch um den in der  Achse liegenden innern Säulenteil 9 bis 12  angeordneten äussern Säulenteils. Der äussere  Säulenteil besteht, aus den     ineinandergreifen-          den    Rohren 17 bis 20 und lässt sieh     teleskop-          artig    verlängern oder verkürzen.  



  Während der äussere Säulenteil gleich  zeitig als     Sehtitzorgan    für den innern Säu  lenteil wirkt, dient zum Schutz des äussern  Säulenteils ein aus     Rohrstfieken    21 bis 2.5  zusammengesetzter,     teleskopartig    ausziehbarer  oder v     erkürzbarer    Schutzmantel. Das oberste  Rohrstück 21 mit dem grössten     Durchmesser     hat einen     naeli    einwärts gebogenen untern  Rand.

   Mit Hilfe eines     Rinäes    26 ist das Rohr  stück 21 an der Unterseite der Platte 8     fest-          geinaclit.    Der     naeli    einwärts gebogene untere  Rand     ei-fasst    beim Ausziehen des     Seliut.zman-          tels    den nach     auswärts    gebogenen obern  Rand des einen     etwas    kleineren Durchmesser  aufweisenden nächstfolgenden Rohrstückes 22  und nimmt. letzteres mit.

   Das unterste Rohr  stück 17 des äussern Säulenteils 17 bis 20  steckt fest in der Bohrung des Stutzens 25  des     Gehäuses    16, so dass in jeder Auszugs  stellun- des Rostes ein dichtschliessender       Schntzinantel    vorhanden ist.  



  Der auf der Zeichnung dargestellte Herd  enthält. zwei übereinander angeordnete Back  öfen 27 und 28, von denen der eine auch als       Wärmeschrank    oder dergleichen ausgebildet    sein kann. Mittels einer Anzahl Klappen 29,  30, 31, 32 ist es möglich, die aus dem Feuer  raum austretenden heissen Rauchgase ent  weder direkt nach dem Rauchabzugsrohr 33  zu lenken, oder aber den     obern    oder den  untern oder beide Backöfen zu heizen.  



  Zur Erreichung einer wirtschaftlichen  Verbrennung und Wärmeausnutzung ist im  Herd ein ein- und ausschaltbarer     Wärmespei-          eherkörper    eingebaut, mittels welchem die       Rauehgastemperatur    der in den Kamin über  tretenden Rauchgase in verhältnismässig wei  ten Grenzen reguliert werden kann. Dieser       Wärmespeieherkörper    ist aus zwei überein  anderliegenden, zwischen den beiden Back  öfen 27 und 28 und der Rückwand des Her  des angeordneten je zweiteiligen, zweckmässig  aus gebranntem Ton bestehenden Elementen  34 und 35 gebildet. Jedes dieser Elemente hat  einen Kanal 36 für den     Durehlass    von Rauch  gasen.

   Die Eintrittsöffnung des untern       Wärznespeicherelementes    wird von der Klappe  31, die Eintrittsöffnung des obern Wärme  speicherelementes von der Klappe 32 be  herrscht. Die beiden Klappen 31 und 32 sind  ausserdem so ausgebildet, dass sie, in die waag  rechte Lage umgelegt, den aufsteigenden,  unterhalb der     Rauchgasabzugöffnung    33 be  findlichen senkrechten Zug 37 in seiner gan  zen Länge abzuschliessen vermögen.

   In der  senkrechten Stellung schliesst die Klappe 32  ausser der Eintrittsöffnung des Kanals 36  im. obern     Wärmespeicherelement    35 auch den  zwischen den. beiden Backöfen 27 und 28 be  findlichen waagrechten Zug ab, während die  Klappe 31 den Rauchgasen den Übertritt aus  dem unter dem Backofen 28 befindlichen Zug  in den senkrechten Zug 37 nicht verwehrt,  sondern lediglich das Durchströmen der       Rattehgase    durch den untern Wärmespeicher  körper 34 verwehrt.  



  Wie     erwähnt,    ist jedes der beiden Wärme  speicherelemente durch einen senkrechten,  durch den Kanal 36 hindurchgehenden Längs  schnitt in zwei Teile unterteilt, was einerseits  seine Herstellungsweise wesentlich erleichtert  und zudem ermöglicht, die Kanäle 36 beliebig  ausbilden zu können. Durch diese 'Trennung      wird aber auch eine gründliche Reinigungs  möglichkeit gewährleistet, nachdem die       Wärmespeieherelemente    nach Wegnahme der  Herdplatte 2 aus dem Herd herausgehoben  worden sind. Damit sie beim Wiedereinsetzen  in den Herd stets die richtige Lage einzuneh  men gezwungen sind, sind senkrechte Füh  rungen 38 vorgesehen, die in passende Nuten  in den Aussenseiten der Elemente eingreifen.  



  Mit Hilfe der verschiedenen Klappen ist  es möglich, die     Rauehgase    zum Zwecke einer  Wärmeabgabe entweder durch das untere oder  nur durch das obere     Wärmespeicherelement     oder aber durch die beiden     hintereinanderge-          schalteten        Wärmespeicherelemente    zu leiten.  Die     Wärmespeicherelemente    können aber bei  Bedarf auch     ausgesehaltet    werden, indem die  Klappe 29 in die waagrechte Lage umgelegt  wird oder aber, indem die Klappen 31 und  32 in die senkrechte Lage gestellt werden.  



  Die Zahl der     Wärmespeieherelemente    kann  auch grösser als beim gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel sein, oder es können die einzel  nen     Wärmespeicherelemente    zum Zwecke der  leichteren Handhabung beim     Entfernen    aus  dem Herd und beim Wiedereinsetzen in den  letzteren aus     zwei    oder mehr übereinander  liegenden Teilen bestehen, die zudem in der  beschriebenen Weise auch in senkrechter Rich  tung unterteilt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Herd für Koch- und Heizzwecke mit einem den Feuerraum einschliessenden Heizkessel und einem in der Höhe verstellbaren, auf einer Säule angeordneten Rost, dadurch ge kennzeichnet, dass die Säule aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden, durch Schraubenverbindung zusammengehaltenen Teilen (9 bis 12) gebildet ist und innerhalb eines teleskopartig ausziehbaren und zusa.m- asienschiebbaren Sehutzinantels (21 bis 25) liegt, ferner, dass im Abstand von der Innen wandung des Heizkessels (1) ein aus senk rechten Stäben (5) gebildeter,
    das Auftreten eines der Kesselwandung entlang nach oben streichenden Unterluftstromes gestattender und eine Berührung der Kesselwandung durch den auf dem Roste (7) aufliegenden Brenn stoff verhindernder Rost (5, 6) angeordnet ist, in dessen Zwischenräume am zur Brenn stoffaufnahme dienenden Roste (7) befind liche Vorsprünge eingreifen.
    .1. Herd UNTERANSPRÜCHE: nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die den zur Brennstoff auflage dienenden Rost (7) abstützende Säule von einer konzentrisell liegenden Säule (17 bis 20) umgeben ist und die innere Säule (9 bis 12) mit der Betätigungsvorrichtung (14, 15) verbunden ist.
    \'. Herd nach Patentanspruch und Unter- anspriieh 1, dadureh gekennzeichnet., dass in den Weg der Rauehgase vom Feuerraum bis zum Rauchabzugsrohr ein ein- und ausschalt barer Wärmespeieherkörper (34, 35) ange ordnet. ist. .
    Herd nach Patentansprueh und Unter 3<B>3</B> ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicherkörper aus zwei oder mehr übereinanderliegenden, je einen für den Durchlass von Rauehgasen bestinnnten Kanal enthaltenden und für sieh ein- oder ausschalt baren Elementen gebildet ist.
    4-. Herd nach Patentanspruell und Unter- anspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element des Wärmespeieherkörpers aus zwei nebeneinandergestellten Teilen be steht, wobei die Trennfläehe den für den Durchlass der Eaiiehgase dienenden Kanal in zwei Teile trennt.
CH277218D 1949-09-29 1949-09-29 Herd für Koch- und Heizzwecke. CH277218A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698580A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-19 HET - Heiz- und Energietechnik Entwicklungs GmbH Hubtischbrenner, Grill mit Hubtischbrenner und Biomassefeuerung mit Hubtischbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698580A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-19 HET - Heiz- und Energietechnik Entwicklungs GmbH Hubtischbrenner, Grill mit Hubtischbrenner und Biomassefeuerung mit Hubtischbrenner
DE102012016308A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-20 HET HEIZ- UND ENERGIETECHNIK ENTWICKLUNGS GmbH Hubtischbrenner, Grill mit Hubtischbrenner und Biomassefeuerung mit Hubtischbrenner

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