CH277218A - Stove for cooking and heating purposes. - Google Patents

Stove for cooking and heating purposes.

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CH277218A
CH277218A CH277218DA CH277218A CH 277218 A CH277218 A CH 277218A CH 277218D A CH277218D A CH 277218DA CH 277218 A CH277218 A CH 277218A
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CH
Switzerland
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grate
column
boiler
heat storage
stove
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German (de)
Inventor
Ernst Edouard
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Ernst Edouard
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

  Herd für Koch- und Heizzwecke.    Die     Erfindiuig    betrifft. einen Herd mit  einem den Feuerraum einschliessenden     Heiz-          J        kes        Esel        und        einem        in        der        Höhe        verstellbaren,     auf einer Säule angeordneten Rost.  



  Zum Zwecke der Verstellung des Rostes  ist dieser bei bekannten     Verstellvorriehtungen     auf einer als Zahnstange ausgebildeten Säule  aufgesetzt.     Nit    dieser Zahnstange steht ein       Zahnrad    in     Eingriff,    das auf einer im Herd  drehbar gelagerten Welle sitzt, deren Vier  kantende durch eine     öffnung    der     Stirnwand     des Herdes     zum    Aufsetzen einer Drehkurbel  oder eines Handrades hinausragt.

   Derartige       Verstellvorrichttingen    haben den     Naehteil,     dass die     Verstellbarkeit    wegen der vorhande  nen Zahnstange und der üblichen Bauhöhe  des Herdes eine Anpassung an die stark  wechselnden Anforderungen für Koch- und       Heizzwecke    nur in erheblich vermindertem  Masse ermöglicht.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten  Herde mit Heizkessel und verstellbarem Rost  besteht darin, dass bei der Inbetriebsetzung  sieh an den kalten oder wenig erwärmten  Kesselwänden     Niederschläge    in der     Form    von  Kondenswasser bilden. Dieses Kondenswasser  benetzt den an den Kesselwandungen anlie  genden Brennstoff und bewirkt dadurch eine       ungleiehmässige    und unvollständige Verbren  nung der auf dem Roste     befindliehen    Brenn  stoffauflage..

   Wird ferner ein kurzflammiger  Brennstoff verwendet, dann bildet dieser je  nach der Körnung eine mehr oder weniger  dichte, den     Luftdurchtritt    erschwerende oder    verunmöglichende Auflage, so dass wegen des  Fehlens von Unterluft ungünstige Verbren  nungsverhältnisse     gesehaffen    werden, die  einen rationellen Dauerbrand     verunmög-          lichen.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die  Beseitigung dieser Nachteile. Hierzu ist ge  mäss der Erfindung die den Rost tragende  Säule aus mehreren     teleskopartig    ineinander  greifenden, durch Schraubverbindung zusam  mengehaltenen Teilen gebildet, welche Säule  innerhalb eines     teleskopartig    ausziehbaren  und     zusamniensehiebbaren    Schutzmantels liegt.

    Im Abstand von der Innenwandung des Heiz  kessels ist. ein aus senkrechten Stäben gebil  deter, das Auftreten eines der     Kesselwandung     entlang nach oben streichenden Unterluft  stromes gestattender und eine Berührung der  Kesselwandung durch den auf dem Roste  aufliegenden Brennstoff verhindernder Rost  angeordnet, in dessen Zwischenräume am zur  Brennstoffauflage dienenden Rost befindliche  Vorsprünge eingreifen.  



  Die     teleskopartige    Ausbildung der den  Rost. tragenden Säule ermöglicht im Gegen  satz zu den Zahnstangen bekannter Ausfüh  rungen eine sehr tiefe Lage des Rostes und  damit. eine gute     Ausnutzung    der Kesselheiz  flächen und überhaupt eine sehr weitgehende  Anpassungsfähigkeit an die stark wechseln  den Anforderungen für Koch- und     Heiz-          zweeke.     



  Durch die Anordnung eines senkrecht  stehenden, im     Abstande    von der Kesselwan-      Jung gehaltenen Rostes wird erreicht, dass  der Brennstoff auf dem verstellbaren Rost  nicht mit den     Kesselwandungen    in, Berüh  rung treten kann. Allfällig sich an der Kes  selwandung bildendes Kondenswasser vermag  daher den Brennstoff nicht zu benetzen und  eine     ungleichmässige    Verbrennung herbeizufüh  ren. Wesentlich aber ist die Schaffung eines  dauernd vorhandenen Zwischenraumes zwi  schen dem den Brennstoff tragenden Rost  und der Kesselwandung, wodurch der Über  tritt eines Unterluftstromes aus dem Raume  unterhalb des Rostes nach dem Feuerraum.  auch dann sichergestellt ist., wenn die Brenn  stoffauflage auf dem Roste praktisch un  durchlässig sein sollte.

   Die Zufuhr von Un  terluft in den Feuerraum ist besonders dann  für eine hohe     Brennstoffausnützung    von Be  deutung, wenn kurzflammige Brennstoffe,  wie Kohle, zur Verbrennung kommen.  



  In der     Zeichnung    ist, ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     I-I    in     Fig.    2 durch einen Teil des  Herdes,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 die Vorrichtung für die Verstel  lung des für die Brennstoffauflage dienenden  Rostes in grösserem     Massstabe,    zum Teil in  Seitenansicht,

   zum Teil im senkrechten  Schnitt.  



  Der Herd ist in     bekannter    Weise mit einem  den Feuerraum einschliessenden Heizkessel 1  versehen, der einen nicht gezeichneten Ein  lass sowie einen     Auslass    für Wasser be  sitzt. Die Vorderwand des Heizkessels 1  hat zwei ebenfalls nicht dargestellte Durch  breehungen, von denen die eine zur Ein  führung der Aschenschublade dient, wäh  rend die andere     Durehbreehung    in Ver  bindung mit der     Einfüllöffnung    des Herdes  für den Brennstoff steht. Die eine Seiten  wand des Heizkessels 1 endigt etwas unter  halb der Herdplatte 2     zum    Zwecke der Bil  dung eines Durchlasses 3 für die Rauchgase.

      Sie ist ausserdem mit einer tiefer liegenden       Durehbreehung    4     (Fig.    1) versehen, durch  welche bei     tieflie-endem    Roste     Raueligase    aus  dem Feuerraum austreten können.  



  Parallel     zit    den vier     Seitenwänden    des  Heizkessels und von diesen letzteren im Ab  stand gehalten, befindet: sieh ein aus senk  recht gestellten Stäben 5 gebildeter Rost.  Diese     Stäbe    5 weisen bei der gezeichneten       Ausführungsform        quadratischen    Querschnitt  auf und sind derart an     waagreelit    liegenden  Schienen 6 in gleichen Abständen voneinan  der angeordnet, dass eine Längskante dem  Feuerraum     zit--ekeliri.    ist.

   Die an den Kessel  wandungen     mit    der einen Längskante anlie  genden Schienen 6 sorgen für einen während  des Betriebes des     Koeliherdes    stets frei blei  benden     Zwischenraum    zwischen der Kessel  wandung und dem Roste.  



  Der zur Brennstoffauflage dienende, in  bekannter Weise in der Höhe verstellbare  Rost ist mit 7 bezeichnet. Sein Rand ist, wie       Fig,    2 zeigt, zähneartig ausgebildet, derart,  dass jeder vorhandene Randvorsprung in den  Zwischenraum zwischen zwei benachbarten  Stäben 5 des senkrechten Rostes eingreift.

    Der Abstand zwischen     zwei        Stäben    5 ist so  gewählt,     class    bei der Verfeuerung von Kohle  keine     Brennstoffstücke    durch die vorhande  nen Zwischenräume fallen können, die gross       genu-    sind, um im.     Zwischenraum    zwischen  dem     senkrechten    Rost. und der     Kesselwan-          dunc    steckenbleiben     zii    können.

   Aber auch  ein     Steekenbleiben    von     Kohlestücken    zwischen  den Stäben 5 des senkrecht stehenden Rostes  ist. praktisch     aasbeschlossen,    da der waag  rechte Rost anlässlich seiner Auf- und     Ab-          wärtsbewegun;-    allfällig vorhandene Fremd  körper wegräumt.  



  Der waagrechte Rost 7 ist auf einer den  obern Abschluss einer für die Verstellung des  Rostes dienenden Vorrichtung bildenden  Platte 8     (Fig.    4) befestigt. Diese Vorrich  tung weist die Form einer Säule auf mit einer  Spindel. 9 sowie drei Hohlspindeln 10, 11, 12.  Die Spindeln 9 bis     1'?    stehen derart mitein  ander in     Schraubverbindung,    dass sieh der  aus ihnen gebildete innere Säulenteil je nach      der Drehrichtung der untersten Hohlspindel  12     teleskopartig    verlängern oder verkürzen  lässt.

   Die Spindel 9 ist fest mit. der Platte 8  und die Hohlspindel 1.2 fest mit der Schale  13 verbunden, die ihren Sitz auf einem  Kegelrad 14 hat, das sich mittels eines mit  horizontaler Achse gelagerten     Kegelrades    15  in     I)reliung    versetzen lässt. Die Achse des  Kegelrades 15 steht in bekannter Weise mit  einem an der Stirnwand des Herdes in     be-          queiner        Reichweite    zugänglichen Handrades  oder dergleichen in Arbeitsverbindung.  



  Die beiden Kegelräder 14 und 15 sind in  einem Gehäuse 16 untergebracht, so     da.ss    sie  gegen Verunreinigung durch Asche oder  andere Fremdkörper vollständig geschützt  sind.     Dieses    Gehäuse 16 dient zur Abstützung  eines     zweiten,    konzentrisch um den in der  Achse liegenden innern Säulenteil 9 bis 12  angeordneten äussern Säulenteils. Der äussere  Säulenteil besteht, aus den     ineinandergreifen-          den    Rohren 17 bis 20 und lässt sieh     teleskop-          artig    verlängern oder verkürzen.  



  Während der äussere Säulenteil gleich  zeitig als     Sehtitzorgan    für den innern Säu  lenteil wirkt, dient zum Schutz des äussern  Säulenteils ein aus     Rohrstfieken    21 bis 2.5  zusammengesetzter,     teleskopartig    ausziehbarer  oder v     erkürzbarer    Schutzmantel. Das oberste  Rohrstück 21 mit dem grössten     Durchmesser     hat einen     naeli    einwärts gebogenen untern  Rand.

   Mit Hilfe eines     Rinäes    26 ist das Rohr  stück 21 an der Unterseite der Platte 8     fest-          geinaclit.    Der     naeli    einwärts gebogene untere  Rand     ei-fasst    beim Ausziehen des     Seliut.zman-          tels    den nach     auswärts    gebogenen obern  Rand des einen     etwas    kleineren Durchmesser  aufweisenden nächstfolgenden Rohrstückes 22  und nimmt. letzteres mit.

   Das unterste Rohr  stück 17 des äussern Säulenteils 17 bis 20  steckt fest in der Bohrung des Stutzens 25  des     Gehäuses    16, so dass in jeder Auszugs  stellun- des Rostes ein dichtschliessender       Schntzinantel    vorhanden ist.  



  Der auf der Zeichnung dargestellte Herd  enthält. zwei übereinander angeordnete Back  öfen 27 und 28, von denen der eine auch als       Wärmeschrank    oder dergleichen ausgebildet    sein kann. Mittels einer Anzahl Klappen 29,  30, 31, 32 ist es möglich, die aus dem Feuer  raum austretenden heissen Rauchgase ent  weder direkt nach dem Rauchabzugsrohr 33  zu lenken, oder aber den     obern    oder den  untern oder beide Backöfen zu heizen.  



  Zur Erreichung einer wirtschaftlichen  Verbrennung und Wärmeausnutzung ist im  Herd ein ein- und ausschaltbarer     Wärmespei-          eherkörper    eingebaut, mittels welchem die       Rauehgastemperatur    der in den Kamin über  tretenden Rauchgase in verhältnismässig wei  ten Grenzen reguliert werden kann. Dieser       Wärmespeieherkörper    ist aus zwei überein  anderliegenden, zwischen den beiden Back  öfen 27 und 28 und der Rückwand des Her  des angeordneten je zweiteiligen, zweckmässig  aus gebranntem Ton bestehenden Elementen  34 und 35 gebildet. Jedes dieser Elemente hat  einen Kanal 36 für den     Durehlass    von Rauch  gasen.

   Die Eintrittsöffnung des untern       Wärznespeicherelementes    wird von der Klappe  31, die Eintrittsöffnung des obern Wärme  speicherelementes von der Klappe 32 be  herrscht. Die beiden Klappen 31 und 32 sind  ausserdem so ausgebildet, dass sie, in die waag  rechte Lage umgelegt, den aufsteigenden,  unterhalb der     Rauchgasabzugöffnung    33 be  findlichen senkrechten Zug 37 in seiner gan  zen Länge abzuschliessen vermögen.

   In der  senkrechten Stellung schliesst die Klappe 32  ausser der Eintrittsöffnung des Kanals 36  im. obern     Wärmespeicherelement    35 auch den  zwischen den. beiden Backöfen 27 und 28 be  findlichen waagrechten Zug ab, während die  Klappe 31 den Rauchgasen den Übertritt aus  dem unter dem Backofen 28 befindlichen Zug  in den senkrechten Zug 37 nicht verwehrt,  sondern lediglich das Durchströmen der       Rattehgase    durch den untern Wärmespeicher  körper 34 verwehrt.  



  Wie     erwähnt,    ist jedes der beiden Wärme  speicherelemente durch einen senkrechten,  durch den Kanal 36 hindurchgehenden Längs  schnitt in zwei Teile unterteilt, was einerseits  seine Herstellungsweise wesentlich erleichtert  und zudem ermöglicht, die Kanäle 36 beliebig  ausbilden zu können. Durch diese 'Trennung      wird aber auch eine gründliche Reinigungs  möglichkeit gewährleistet, nachdem die       Wärmespeieherelemente    nach Wegnahme der  Herdplatte 2 aus dem Herd herausgehoben  worden sind. Damit sie beim Wiedereinsetzen  in den Herd stets die richtige Lage einzuneh  men gezwungen sind, sind senkrechte Füh  rungen 38 vorgesehen, die in passende Nuten  in den Aussenseiten der Elemente eingreifen.  



  Mit Hilfe der verschiedenen Klappen ist  es möglich, die     Rauehgase    zum Zwecke einer  Wärmeabgabe entweder durch das untere oder  nur durch das obere     Wärmespeicherelement     oder aber durch die beiden     hintereinanderge-          schalteten        Wärmespeicherelemente    zu leiten.  Die     Wärmespeicherelemente    können aber bei  Bedarf auch     ausgesehaltet    werden, indem die  Klappe 29 in die waagrechte Lage umgelegt  wird oder aber, indem die Klappen 31 und  32 in die senkrechte Lage gestellt werden.  



  Die Zahl der     Wärmespeieherelemente    kann  auch grösser als beim gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel sein, oder es können die einzel  nen     Wärmespeicherelemente    zum Zwecke der  leichteren Handhabung beim     Entfernen    aus  dem Herd und beim Wiedereinsetzen in den  letzteren aus     zwei    oder mehr übereinander  liegenden Teilen bestehen, die zudem in der  beschriebenen Weise auch in senkrechter Rich  tung unterteilt sind.



  Stove for cooking and heating purposes. The invention concerns. a stove with a heater enclosing the firebox and a height-adjustable grate arranged on a column.



  For the purpose of adjusting the grate, in known adjustment devices, it is placed on a column designed as a rack. A toothed wheel is in engagement with this rack and sits on a shaft rotatably mounted in the hearth, the four-edged end of which protrudes through an opening in the front wall of the hearth for placing a rotary crank or a handwheel.

   Such Verstellvorrichttingen have the sewing part that the adjustability due to the existing rack and the usual height of the stove allows an adaptation to the strongly changing requirements for cooking and heating purposes only to a significantly reduced extent.



  Another disadvantage of the known cookers with boilers and adjustable grids is that when they are put into operation, deposits in the form of condensation water form on the cold or slightly heated boiler walls. This condensation wets the fuel on the boiler walls and thus causes uncomfortable and incomplete combustion of the fuel layer on the grate.

   If a short-flame fuel is also used, depending on the grain size, it forms a more or less dense layer that makes air flow difficult or impossible, so that, due to the lack of under air, unfavorable combustion conditions are created which make a rational endurance fire impossible.



  The purpose of the present invention is to eliminate these drawbacks. For this purpose, according to the invention, the column carrying the grate is formed from several telescopically interlocking parts held together by screw connections, which column is located within a telescopically extendable and collapsible protective jacket.

    At a distance from the inner wall of the boiler. a formed from vertical rods, the occurrence of one of the boiler wall stroking upward stream permitting and a contact of the boiler wall by the fuel resting on the grate preventing grate, in the interstices of which protrusions located on the grate serving for fuel support engage.



  The telescopic design of the grate. In contrast to the racks of known designs, the supporting column enables a very deep position of the grate and thus. Good utilization of the boiler heating surfaces and, in general, very extensive adaptability to the strongly changing requirements for cooking and heating purposes.



  The arrangement of a vertical grate, held at a distance from the Kesselwan-Jung, ensures that the fuel on the adjustable grate cannot come into contact with the boiler walls. Any condensation water that forms on the boiler wall is therefore unable to wet the fuel and cause uneven combustion. What is essential, however, is the creation of a permanent space between the grate carrying the fuel and the boiler wall, so that an under-air flow passes over Space below the grate after the firebox. This is also ensured if the fuel layer on the grate should be practically impermeable.

   The supply of under air into the furnace is particularly important for high fuel utilization when short-flame fuels such as coal are burned.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown playing the invention. It shows: FIG. 1 a vertical section along the line II in FIG. 2 through part of the cooker, FIG. 2 a horizontal section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a vertical section along the line III -III in Fig. 2, Fig. 4 the device for the adjustment of the grate serving for the fuel layer on a larger scale, partly in side view,

   partly in a vertical section.



  The stove is provided in a known manner with a boiler 1 enclosing the furnace, which sits a not shown inlet and an outlet for water be. The front wall of the boiler 1 has two also not shown by breehungen, one of which is used to guide the ash drawer, while the other Durehbreehung in Ver connection with the opening of the stove for the fuel. One side wall of the boiler 1 ends slightly below half of the hotplate 2 for the purpose of forming a passage 3 for the flue gases.

      In addition, it is provided with a deeper recess 4 (Fig. 1), through which Raueligases can escape from the combustion chamber when the grate is deep.



  Parallel to the four side walls of the boiler and held by these latter in the Ab stood, is: see a grate formed from vertically positioned rods 5. In the embodiment shown, these rods 5 have a square cross-section and are arranged on horizontally lying rails 6 at equal intervals from one another so that a longitudinal edge zits the combustion chamber. is.

   The walls on the boiler with the one longitudinal edge adjoining rails 6 ensure a space between the boiler wall and the grates that always remains free while the stove is in operation.



  The grate, which is used to support fuel and can be adjusted in height in a known manner, is denoted by 7. As shown in FIG. 2, its edge is formed like teeth, in such a way that each existing edge projection engages in the space between two adjacent bars 5 of the vertical grate.

    The distance between two rods 5 is chosen so that no pieces of fuel can fall through the existing gaps when coal is being burned, which are large enough to allow the. Space between the vertical grate. and the boiler wall can get stuck.

   But pieces of coal also remain stuck between the bars 5 of the vertical grate. practically resolved, as the horizontal grate moves up and down, - clears away any foreign objects.



  The horizontal grate 7 is fastened to a plate 8 (FIG. 4) which forms the upper end of a device used to adjust the grate. This device has the shape of a column with a spindle. 9 and three hollow spindles 10, 11, 12. The spindles 9 to 1 '? are screwed together in such a way that the inner column part formed from them can be extended or shortened telescopically depending on the direction of rotation of the lowermost hollow spindle 12.

   The spindle 9 is fixed with. the plate 8 and the hollow spindle 1.2 are firmly connected to the shell 13, which is seated on a bevel gear 14, which can be reliung by means of a bevel gear 15 mounted with a horizontal axis. The axis of the bevel gear 15 is in working connection in a known manner with a handwheel or the like accessible within easy reach on the front wall of the cooker.



  The two bevel gears 14 and 15 are housed in a housing 16, so that they are completely protected against contamination by ash or other foreign bodies. This housing 16 serves to support a second outer column part arranged concentrically around the inner column part 9 to 12 lying in the axis. The outer column part consists of the interlocking tubes 17 to 20 and can be lengthened or shortened in a telescopic manner.



  While the outer pillar part simultaneously acts as a visual seat organ for the inner pillar part, the outer pillar part is protected by a telescopically extendable or shortened protective jacket composed of tubular parts 21 to 2.5. The uppermost pipe section 21 with the largest diameter has a lower edge which is naeli inwardly curved.

   With the help of a ring 26, the pipe piece 21 is fastened to the underside of the plate 8. When the Seliut.zmantels is pulled out, the lower edge, which is bent inward, grasps the upper edge, which is bent outward, of the next pipe section 22, which has a slightly smaller diameter, and takes it. the latter with.

   The lowermost pipe piece 17 of the outer column part 17 to 20 is firmly inserted in the bore of the connecting piece 25 of the housing 16, so that a tightly fitting Schntzinantel is present in every extension position of the grate.



  The stove shown in the drawing contains. two stacked ovens 27 and 28, one of which can also be designed as a heating cabinet or the like. By means of a number of flaps 29, 30, 31, 32 it is possible to direct the hot flue gases emerging from the fire chamber ent neither directly to the smoke outlet pipe 33, or to heat the upper or the lower or both ovens.



  In order to achieve economical combustion and heat utilization, a heat storage body that can be switched on and off is built into the stove, by means of which the raw gas temperature of the flue gases entering the chimney can be regulated within relatively wide limits. This heat storage body is formed from two superimposed, between the two ovens 27 and 28 and the rear wall of the Her of the two-part, suitably made of baked clay elements 34 and 35. Each of these elements has a channel 36 for the passage of smoke gases.

   The inlet opening of the lower heat storage element is from the flap 31, the inlet opening of the upper heat storage element from the flap 32 be prevails. The two flaps 31 and 32 are also designed so that they, folded into the right horizontal position, are able to complete the ascending vertical train 37 below the smoke outlet opening 33 in its entire length.

   In the vertical position, the flap 32 closes apart from the inlet opening of the channel 36 in the. upper heat storage element 35 also between the. Both ovens 27 and 28 be sensitive horizontal train, while the flap 31 does not prevent the flue gases from passing from the train located under the oven 28 into the vertical train 37, but merely prevents the Rattehgases from flowing through the lower heat storage body 34.



  As mentioned, each of the two heat storage elements is divided into two parts by a vertical longitudinal section passing through the channel 36, which on the one hand makes its manufacturing process much easier and also enables the channels 36 to be designed as desired. Through this' separation, however, a thorough cleaning possibility is guaranteed after the heat storage elements have been lifted out of the stove after removing the hotplate 2. So that they are always forced to be in the correct position when they are reinserted into the stove, vertical guides 38 are provided which engage in matching grooves in the outside of the elements.



  With the help of the various flaps it is possible to pass the rough gases either through the lower or only through the upper heat storage element or through the two heat storage elements connected in series for the purpose of heat emission. The heat storage elements can, however, also be held out if necessary by folding the flap 29 into the horizontal position or by placing the flaps 31 and 32 in the vertical position.



  The number of heat storage elements can also be greater than in the drawn Ausfüh approximately example, or the individual heat storage elements for the purpose of easier handling when removing from the stove and when reinserting in the latter consist of two or more superimposed parts, which are also in the described manner are also divided in the vertical direction Rich.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Herd für Koch- und Heizzwecke mit einem den Feuerraum einschliessenden Heizkessel und einem in der Höhe verstellbaren, auf einer Säule angeordneten Rost, dadurch ge kennzeichnet, dass die Säule aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden, durch Schraubenverbindung zusammengehaltenen Teilen (9 bis 12) gebildet ist und innerhalb eines teleskopartig ausziehbaren und zusa.m- asienschiebbaren Sehutzinantels (21 bis 25) liegt, ferner, dass im Abstand von der Innen wandung des Heizkessels (1) ein aus senk rechten Stäben (5) gebildeter, Claim: Stove for cooking and heating purposes with a boiler enclosing the furnace and a height-adjustable grate arranged on a column, characterized in that the column is formed from several telescopically interlocking parts (9 to 12) held together by screw connections and lies within a telescopically extendable and collapsible Sehutzinantels (21 to 25), further that at a distance from the inner wall of the boiler (1) is formed from vertical rods (5), das Auftreten eines der Kesselwandung entlang nach oben streichenden Unterluftstromes gestattender und eine Berührung der Kesselwandung durch den auf dem Roste (7) aufliegenden Brenn stoff verhindernder Rost (5, 6) angeordnet ist, in dessen Zwischenräume am zur Brenn stoffaufnahme dienenden Roste (7) befind liche Vorsprünge eingreifen. the occurrence of a lower air flow sweeping upwards along the boiler wall and a contact of the boiler wall by the grate (5, 6) resting on the grate (7) preventing fuel is arranged, in the interstices of which are located on grids (7) serving for fuel intake Liche protrusions engage. .1. Herd UNTERANSPRÜCHE: nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die den zur Brennstoff auflage dienenden Rost (7) abstützende Säule von einer konzentrisell liegenden Säule (17 bis 20) umgeben ist und die innere Säule (9 bis 12) mit der Betätigungsvorrichtung (14, 15) verbunden ist. .1. Cooker SUBCLAIMS: according to claim, characterized in that the column supporting the grate (7) serving for fuel support is surrounded by a concentric column (17 to 20) and the inner column (9 to 12) with the actuating device (14, 15) ) connected is. \'. Herd nach Patentanspruch und Unter- anspriieh 1, dadureh gekennzeichnet., dass in den Weg der Rauehgase vom Feuerraum bis zum Rauchabzugsrohr ein ein- und ausschalt barer Wärmespeieherkörper (34, 35) ange ordnet. ist. . \ '. Stove according to patent claim and subclaim 1, characterized in that a heat storage element (34, 35) that can be switched on and off is arranged in the path of the rough gases from the combustion chamber to the smoke exhaust pipe. is. . Herd nach Patentansprueh und Unter 3<B>3</B> ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicherkörper aus zwei oder mehr übereinanderliegenden, je einen für den Durchlass von Rauehgasen bestinnnten Kanal enthaltenden und für sieh ein- oder ausschalt baren Elementen gebildet ist. Cooker according to patent claim and sub-3 <B> 3 </B> claims 1 and 2, characterized in that the heat storage body consists of two or more superimposed elements each containing a channel designed for the passage of rough gases and which can be switched on or off is formed. 4-. Herd nach Patentanspruell und Unter- anspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element des Wärmespeieherkörpers aus zwei nebeneinandergestellten Teilen be steht, wobei die Trennfläehe den für den Durchlass der Eaiiehgase dienenden Kanal in zwei Teile trennt. 4-. Cooker according to patent claims and subclaims 1 to 3, characterized in that each element of the heat storage body consists of two parts placed next to one another, the separating surface separating the duct serving for the passage of the Eaiiehgases into two parts.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698580A1 (en) * 2012-08-16 2014-02-19 HET - Heiz- und Energietechnik Entwicklungs GmbH Lifting table burner, grill with lifting table burner and biomass firing with lifting table burner

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DE102012016308A1 (en) * 2012-08-16 2014-02-20 HET HEIZ- UND ENERGIETECHNIK ENTWICKLUNGS GmbH Hubtischbrenner, Grill with Hubtischbrenner and biomass firing with Hubtischbrenner

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