CH263891A - Radiator attached to a stove. - Google Patents

Radiator attached to a stove.

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CH263891A
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Sebesta Tomas
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Sebesta Tomas
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Description

  

  An einen Ofen angeschlossener Heizkörper.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist.  ein an einen Ofen angeschlossener Heizkörper,  der zur Ausnützung der Wärme der Rauch  gase bei     Zimmer-    und ähnlichen     öfen    be  stimmt ist.  



  Die bisher in     Gebratieh    stehenden Heiz  körper für diesen Zweck bestanden gewöhn  lich aus in das Rauchabzugsrohr eingereihten  Rohren und     hatten    den Nachteil, bei verhält  nismässig kleiner Oberfläche wenig wirksam  zu sein.

   Falls eine grössere Anzahl vertikal  angeordneter Rohre benützt wurde, so wurde  ungefähr dieselbe Anzahl Rohre für das Ab  wärtsführen wie für das     Aufwärtsführen    der       (gase    benützt, was eine schlechte Verteilung  des Zuges in den steigenden Rohren zur Folge  hatte.     1)er    Fehler machte sich dadurch be  merkbar, dass eines der Heizrohre, das sich  etwas rascher erwärmte als die andern, mehr       Raueli        sog    und     dadurch    noch wärmer     wurde,     his es den     Hauptstrom    der     Raueligase    an sieh  riss und die     andern    Rohre nur lauwarm blie  ben.

       soweit    eine grössere Anzahl von Rohren       zum        :lbwärtsführen    des Rauches und     nur    ein       steigendes        Rolir        benützt        wurden,    so war die  ses letztere mit, dem den Rauch nach unten.       führenden        Rolii-sj-steni    mittels Kniestücken       verbunden,    wodurch das Aussehen des Heiz  körpers     leidete    und das Reinigen des Rohr  systems erschwert war.  



  . Der     Z%veck    der Erfindung ist, eine Vor  richtung zu schaffen, welche eine gute     Aus-          nützung    der     Gaswärme    ermöglicht,     zum    Rei-         nigen    relativ leicht zugänglich ist. und ein  kompaktes, für Wohnräume passendes Aus  sehen besitzt.

   Dieser Zweck wird gemäss der  Erfindung dadurch erreicht, dass in dem  Heizkörper, der zwischen einer obern und  einer untern     R.auehkammer    ein     System    von  Rohren zum     Abwärtsführen    des Rauches auf  weist, höchstens     zwei    Rohre zum     Aufwärts-          führen    des Rauches angeordnet sind, welche  zwischen der untern Kammer und einem sepa  raten Abteil der obern Kammer angebracht  sind, wobei dieses Abteil samt dem übrigen  Teil der obern Kammer durch einen einzigen       abnelunbaren    Deckel abgedeckt ist.

   Bei die  ser Ausführung wird die Wärme der     Case          -unter    vorteilhaften Bedingungen in den     a.b-          wärtsführenden    Rohren in Gegenstrom zu  der diese umgebenden aufsteigenden ge  wärmten Luft abgeführt. und der Zug auf  wärts     durch    höchstens     zwei    steigende Rohre  geführt, wob ei das kompakte     Aussehen    des       Heizkörpers    nicht. leidet und die Zugänglich  keit.

   aller Rohre zwecks     Reinigung    nach     Ent-          i'ernung    eines     einzigen         < gemeinsamen    Deckels  gesichert ist. Um ein besseres     aussehen    und  eine bessere     Platzausnützung    zu erzielen, wird  bei diesem Heizkörper mit Vorteil ein nach  innen in die obere Kammer ragender     Gasein-          trittshals    verwendet, der ein dichtes     Heran-          riicken    des Heizkörpers an den Ofen ermög  licht.  



  Der Heizkörper kann entweder unmittel  bar an den Ofen     an-esehlossen    oder in einem           RaLUn        untergebracht        sein,    welcher an den den  Ofen besitzenden Raum angrenzt, wobei der  Heizkörper mittelbar durch ein Rauchrohr  mit dem Ofen verbunden wäre. Gleichzeitig  bietet die     Anordnung    z.

   B. eines einzigen  Steigrohres     zwischen    den     Rauchkammern    die       konstruktive    Möglichkeit, dieses Steigrohr  und     somit    auch den     Austritthals    in verschie  denen Lagen anzuordnen und dadurch sich  den     Geschmacksforderungen    anzupassen.  



  Um die Wärme der Gase richtig     auszu-          nützen,    kann die Länge     und    die Anzahl der  Rohre so gewählt werden, dass die gesamte  Rohrheizfläche des Heizkörpers     mindestens     gleich der Ofenheizfläche ist.

   Eine solche     Di-          mensionierung    ermöglicht die     Abführung    der  Wärme der Gase sogar bei intensiverem Hei  zen in einem Ofen üblicher Grösse, der dann  derart     ausgebildet    sein könnte, dass er besser  wärmeisoliert     und    in ihm eine höhere Ver  brennungstemperatur erzielt würde, was für  eine     vollkommenere        Verbrennung    des Brenn  stoffes vorteilhafter ist.

   Je nach der Kapa  zität des Ofens ist es jedoch möglich, an dem  Ofen einen Heizkörper anzuschliessen, dessen  Rohrheizfläche das Zwei-, Drei- oder Mehr  fache der     Ofenheizfläche    beträgt, und somit  den Ofen zur     Beheizumg    von Räumen zu be  nützen, deren     Rateninhalt    das     Mehrfache    des  Rauminhaltes     beträgt,    der     üblicherweise    mit  einem Ofen ohne Heizkörper beheizt werden  kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht des Heizkörpers  von der Seite des Raucheintrittes aus dem  Ofen,       Fig.    2 eine     Seitenansicht,          Fig.    3 eine Draufsicht der obern Kammer  nach     Entfernung    des     Deckels,          Fig.    4 einen Teilschnitt durch die Ver  bindung der Rohre mit der Kammer und       Fig.    5 einen Schnitt einer Detailvariante  des     Gaseintritthalses,    welche für das  nähere   Heranrücken des Heizkörpers an den Ofen  vorteilhaft ist.

      Der     gezeichnete    Heizkörper weist zwei  rechtwinklige Kammern 1 und 2 auf, die mit  einander mittels eines Systems vertikaler,  den Rauch     abwärtsführender    Rohre 3 und  eines     Steigmohres    4 verbunden sind. Die obere  Kammer 1 ist mit einem Eintritt 5 für die  Gase und einem Austritt 6 zum Kamin sowie  mit einer eine     direkte    Verbindung zwischen  Eintritt und Austritt     herzustellen    ermögli  chenden Klappe 7 versehen.

   Die vertikalen,  den Rauch     abwärtsführenden    Rohre 3 sind  von kleinerem     Durchmesser        als    das Steig  rohr 4     und    sind so angeordnet, dass sie eine  Ecke der Kammer 1 in der Nähe des Aus  trittes 6 freilassen, und in dieser Ecke ist das  Steigrohr 4 angebracht. Der     Raum    der Kam  mer 1 bei dem Steigrohr 4 und dem Austritt  6 ist durch eine Querwand 8 abgetrennt, so,  dass in dieser eine rechteckige     öffnung    auf  Seite des Eintrittes 5 belassen wird, welche  normalerweise mittels der Klappe 7 abge  schlossen ist.

   Zur     Betätigung    der Klappe ist  eine abgebogene Stange 9 vorgesehen, die aus  der Kammer herausragt und in deren Wand       gelagert    ist. Der Deckel 10 der Kammer ist.       mit    derselben nicht verbunden     und    durch um  gebogene Ränder 11 der Kammer gegenüber  dieser abgedichtet. Die Ränder des Deckels 10  sind     ebenfalls        rechtwinklig    umgebogen und  überdecken die Ränder der     Kammer.     



  Der Raum der untern Kammer 2 ist kom  pakt, ungeteilt und nur von einer Seite ist die  Kammer mit einer verschiebbaren Tür 12  versehen zwecks     Zugänglichkeit    für Reini  gungszwecke. Die Kammer 2 ist mit vier ver  stellbaren Füssen versehen, die in dem darge  stellten Beispiel aus Schrauben 13 bestehen,  deren Muttern 14 am Kammerboden ange  schweisst sind. Die     Befestigung    der Rohre 3 an  den Kammern ist in     Fig.    4 dargestellt     Lind          mittels    kurzer Rohransätze 15 der Kammern  durchgeführt, auf welchen Ansätzen die  Rohre 3 aufgesteckt sind.  



  Der Heizkörper wird mit seinem Eintritts  stutzen 5 an den     Rauchabzugsstutzen    des  Ofens herangerückt, wobei die verstellbaren  Füsse 13 ein genaues Ausrichten des Gasaus  trittes des Ofens mit dem Eintritt 5 ermögli-           chen.    Durch die Ausbildung des Eintrittes  der Kammer 1 gemäss     Fig.    5 in der Form  eines nach innen in die     Kammer    ragenden  Rohransatzes     öca    ist es     möglich,    den Heiz  körper näher an den Ofen heranzurücken.  



  Die aus dein Ofen kommenden heissen  Gase teilen sieh in der obern Kammer     und     sinken durch die grosse     Anzahl    Rohre 3 in die  untere Kammer     '?,    wobei sie gleichzeitig ihre       Wärme    an die die Rohre umgebende     Lind        in-          Folge        Erwärmung    im Gegenstrom zu den     Cca-          sen    steigende     Luft    übergeben.     Aus    der un  tern Kammer 2 werden dann die Gase durch  ein einziges Rohr 4 nach oben in den Aus  tritt 6 dem Kamin     zugeführt.     



  Der Deckel 10 der     obern    Kammer ist  waagrecht und kann somit zum Aufstellen  von Gefässen     zwecks    Erwärmung derselben  dienen. Der Deckel ist     leicht    abnehmbar, und  nach seiner     Entfernung    sind sowohl die  Rohre 3 wie auch das grössere Rohr 4 zur  Reinigung     zugänglich.    Die Kammer     \?    ist.       zwecks        Entfernun--    von Russ durch die Tür  12 zugänglich.  



  Die dargestellte     Ausführung    ist. selbst  verständlich nur ein Beispiel, und es können  viele Variationen     angewendet    werden, z. B. in  der Ausbildung der Kammern und Anord  nung des Steigrohres bei verschiedener Lage  des     Rauelieintrittes    und Austrittes wie auch  in     andern    Einzelheiten.



  Radiator attached to a stove. The present invention is. a heater connected to a stove that is intended to utilize the heat of the flue gases in room and similar stoves.



  The previously available radiators for this purpose consisted of pipes lined up in the smoke exhaust pipe and had the disadvantage of being not very effective with a relatively small surface area.

   If a larger number of vertically arranged pipes were used, approximately the same number of pipes was used for the downward lead as for the upward lead of the gases, which resulted in a poor distribution of the draft in the ascending pipes. 1) He made a mistake It was noticeable that one of the heating pipes, which heated up a little faster than the others, sucked in more Raueli and thus became even warmer until it caught the main flow of the Raueligase and the other pipes only remained lukewarm.

       In so far as a greater number of pipes were used to lead the smoke upwards and only a rising roller, this was the latter with which the smoke went downwards. The leading Rolii-sj-steni were connected by knee pieces, which affected the appearance of the radiator and made it difficult to clean the pipe system.



  . The aim of the invention is to create a device which enables good utilization of the gas heat and is relatively easily accessible for cleaning. and has a compact appearance that is suitable for living spaces.

   This purpose is achieved according to the invention in that in the radiator, which has a system of pipes for leading the smoke down between an upper and a lower heating chamber, at most two pipes for leading the smoke upwards are arranged, which between the are attached below the chamber and a separate compartment of the upper chamber, this compartment together with the rest of the upper chamber is covered by a single detachable cover.

   In this version, the heat from the case is - under favorable conditions - dissipated in the downward pipes in countercurrent to the surrounding, rising, heated air. and the train passed upwards through at most two ascending pipes, although the compact appearance of the radiator was not. suffers and accessibility.

   all pipes are secured for the purpose of cleaning after removing a single common cover. In order to achieve a better appearance and better use of space, a gas inlet neck protruding inward into the upper chamber is advantageously used in this radiator, which enables the radiator to be moved closer to the furnace.



  The heating element can either be connected directly to the furnace or housed in a room which adjoins the room that has the furnace, the heating element being indirectly connected to the furnace by a smoke pipe. At the same time, the arrangement z.

   B. a single riser pipe between the smoke chambers the constructive possibility to arrange this riser pipe and thus also the outlet neck in which layers and thereby adapt to the taste requirements.



  In order to use the heat of the gases correctly, the length and number of tubes can be selected so that the total tube heating surface of the radiator is at least equal to the furnace heating surface.

   Such a dimensioning enables the heat of the gases to be dissipated even with more intensive heating in a furnace of normal size, which could then be designed in such a way that it would be better thermally insulated and a higher combustion temperature would be achieved in it, which for a more complete combustion of the Fuel is more advantageous.

   Depending on the capacity of the oven, however, it is possible to connect a heating element to the oven, the tubular heating surface of which is two, three or more times the oven heating surface, and thus to use the oven to be heated in rooms whose rate content is several times that the volume that can usually be heated with an oven without a radiator.



  In the accompanying drawings, an example embodiment of the invention is shown, namely Fig. 1 shows a front view of the radiator from the side of the smoke inlet from the furnace, Fig. 2 is a side view, Fig. 3 is a plan view of the upper chamber after removal of the lid , Fig. 4 is a partial section through the connection of the tubes with the chamber and Fig. 5 is a section of a detailed variant of the gas inlet neck, which is advantageous for the closer approach of the heater to the furnace.

      The radiator shown has two right-angled chambers 1 and 2, which are connected to one another by means of a system of vertical pipes 3 leading down the smoke and a rising bog 4. The upper chamber 1 is provided with an inlet 5 for the gases and an outlet 6 to the chimney and with a direct connection between the inlet and outlet enabling flap 7 to be established.

   The vertical, smoke down pipes 3 are of smaller diameter than the riser pipe 4 and are arranged so that they leave a corner of the chamber 1 in the vicinity of the exit 6, and in this corner the riser pipe 4 is attached. The space of the chamber 1 at the riser pipe 4 and the outlet 6 is separated by a transverse wall 8 so that a rectangular opening is left in this on the side of the inlet 5, which is normally closed by means of the flap 7.

   To operate the flap, a bent rod 9 is provided which protrudes from the chamber and is mounted in the wall thereof. The lid 10 of the chamber is. not connected to the same and sealed against this by curved edges 11 of the chamber. The edges of the lid 10 are also bent at right angles and cover the edges of the chamber.



  The space of the lower chamber 2 is compact, undivided and only from one side of the chamber is provided with a sliding door 12 for the purpose of accessibility for cleaning purposes. The chamber 2 is provided with four adjustable feet ver, which consist in the Darge presented example of screws 13, the nuts 14 are welded to the chamber bottom. The fastening of the tubes 3 to the chambers is shown in FIG. 4 and carried out by means of short tube attachments 15 of the chambers, onto which attachments the tubes 3 are attached.



  The heating element is moved with its inlet nozzle 5 up to the smoke outlet nozzle of the furnace, the adjustable feet 13 enabling the gas outlet of the furnace to be precisely aligned with the inlet 5. By designing the inlet of the chamber 1 according to FIG. 5 in the form of a pipe socket öca protruding inward into the chamber, it is possible to move the heating body closer to the furnace.



  The hot gases coming from your furnace can be seen in the upper chamber and sink through the large number of tubes 3 into the lower chamber, while at the same time transferring their heat to the tubes surrounding the tubes as a result of heating in countercurrent to the cafes Passing rising air. From the un tern chamber 2, the gases are then fed through a single pipe 4 up into the off 6 enters the chimney.



  The lid 10 of the upper chamber is horizontal and can thus be used to set up vessels for the purpose of heating them. The cover is easily removable, and after its removal, both the tubes 3 and the larger tube 4 are accessible for cleaning. The chamber     \? is. Accessible through door 12 for the purpose of removing soot.



  The embodiment shown is. just one example of course, and many variations can be used, e.g. B. in the formation of the chambers and arrangement of the riser pipe at different positions of the Rauelie inlet and outlet as well as in other details.

 

Claims (1)

PATEN TALINTSPRU CH An einen Ofen angeschlossener Heiz körper zur Ausnützung der Wärme der Rauchgase des Ofens, mit zwischen einer obern und einer untern Rauchkammer ange brachtem Rohrsystem zum Führen des Rau ehes nach abwärts im Gegenstrom zu der die Rohre dieses Systems umgebenden aufstei genden erwärmten Luft., dadurch gekenn zeichnet, dass höchstens zwei Rohre zum Füh ren des Rauches nach aufwärts, zwischen der untern Kammer und einem separaten Abteil der obern Kammer angebracht sind, PATEN TALINTSPRU CH A heater connected to a furnace to utilize the heat of the furnace's smoke gases, with a pipe system placed between an upper and a lower smoke chamber to guide the rough downward in countercurrent to the rising, heated air surrounding the pipes of this system. , characterized in that a maximum of two pipes for leading the smoke upwards are attached between the lower chamber and a separate compartment of the upper chamber, wobei dieses Abteil samt dem übrigen Teil der obern Kammer durch einen einzigen abnehm baren Deckel abgedeckt. ist, um die Rohre zu Reinigungszwecken zugänglich zu machen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.. Heizkörper nach Patentanspiuleh, da durch gekennzeichnet, dass der Hals für den Eintritt. der Gase in die obere Rauchkammer aus einem nach innen in die Kammer hinein ragenden Rohransatz besteht. this compartment together with the remaining part of the upper chamber covered by a single removable ble cover. is to make the pipes accessible for cleaning purposes. <B> SUBClaims: </B> 1 .. Radiator according to Patentanspiuleh, as characterized by that the neck for entry. of the gases in the upper smoke chamber consists of a pipe socket protruding inward into the chamber. 2. Heizkörper nach Unteranspruch 1, da durch g,ekennzeiehnet, dass die Länge und An zahl der Rohre des Heizkörpers so gewählt. ist, dass die gesamte Rohrheizfläche des Heizkör pers wenigstens ;gleich der Ofenheizfläche ist. 2. Radiator according to dependent claim 1, because by g, ekennzeiehnet that the length and number of tubes of the radiator is chosen. is that the entire tubular heating surface of the heater is at least equal to the furnace heating surface.
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