CH256972A - Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Relaiswählern. - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Relaiswählern.

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CH256972A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Relaiswählern.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Schaltungsanordnung    in     Fernspreclianlagen     mit Relaiswählern. Diesbezüglich sind be  reits zwei Arten von Anlagen bekannt ge  worden. Bei der einen Art dienen die von  einem anrufenden Teilnehmer über einen  freien Verbindungsweg erreichten, als Relais  wähler ausgebildeten     VeTbindungseinrich-          tungen    nur zur Aufnahme der den gewünsch  ten Teilnehmer kennzeichnenden Stromstösse,  um durch dementsprechende.

   Beeinflussung  von     Kupplungsrelais    des     gewünsehten    Teil  nehmers diesen unter Umgehung des     Relais-          wählere,    an einen besonderen Sprechweg an  zuschalten, an dem bereits der anrufende,  Teilnehmer liegt. Infolge dieser     Anschaltung     des gewünschten Teilnehmers an einen  Sprechweg, mit dem bereits der anrufende  Teilnehmer verbunden ist,     müseen    besondere  Vorkehrungen getroffen werden, um eine  durch den anrufenden Teilnehmer nicht ab  schaltbare     Rufstromsendung    zu dem ge  wünschten Teilnehmer zu ermöglichen.

   Bei  üblicher     Rufstromsendung    würde nämlich  bereits durch die Schleife des     anrufezdeu     Teilnehmers, die     Rufstromabscha,11-ung    erfol  gen. Diese besondere     Rufstromsendung    be  dingt dann besonders ausgebildete     Teilueh-          merstationen    und auch einen grösseren Re  laisaufwand.  



  Bei der zweiten Art von Anlagen sind       Einstell-    und     Spreellweg    nicht voneinander       Zetrennt,    vielmehr -bleiben die Verbindungs-         einrielltungen    im     SPrechweg    liegen, so     dass          der    Verbindungsweg zwischen dem anrufen  den und gewünschten Teilnehmer über die  Kontakte dieser als     Releiswähler    ausgebil  deten     Verbindungs-einrielitungen    verläuft.

   Bei  einigen Anlagen dieser Art werden zum Bei  spiel die durch     die,    Nummernwahl     beeinfluss-          ten#,    in der     Verbindungseinricht-ung    liegenden       Ziffernrelais    als Kupplungsrelais benutzt, so       dass    von der Verbindungseinrichtung so viel       Sprechadernpaare    abgehen, als Teilnehmer  ausgewählt werden können, während bei an  dern Anlagen, in denen die, Nummernstrom  stösse von der     Verbilidungseinrichtung    über  besondere Adern zu den einzelnen an den       Teilnehmeranschaltstellen    liegenden Zif  fernrelais, die gleichzeitig als Kupplungs  relais dienen, übertragen werden,

   für jeden  Teilnehmer und für jeden Verbindungsweg  zwei solcher Ziffernrelais vorgesehen sind.  Ausserdem gehen für die gerade und un  gerade bezifferten Teilnehmer noch getrennte       Sprechadernpaare    von der     Verbindungsein-          rielitung    ab, um während der Nummernwahl  eine vorübergehende Kupplung zweier     zifm     <U>fernmässig</U>     aufeinanderfolgender    Teilnehmer  zu vermeiden. Die Zusammenschaltung beider       Spreebadernpaare    wird erst nach der     Num-          mernwalil    herbeigeführt.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht  nun, eine gegenüber diesen Anordnungen     ein'     fache Schaltungsanordnung mit geringerem  Relaisaufwand zu schaffen. Sie bestellt darin,           dass    jedem Teilnehmer ausser einer zur An  ruferzeugung dienenden     Einrielit-ung    ein die       Verbindungsrielltung    kennzeichnendes Relais,  das heisst ein Relais, welches angibt, ob eine  abgehende oder eine<U>ankommende</U>     Verlin-          dung        liergestedlt    -werden soll,

   und zur     An-          Schaltung    einer freien     Verbindl--ingseinricl-i-_          tung    bei Herstellung abgehender Verbindun  gen<B>je</B>     Verbindungseinrichlung    ein<B>Kupp-</B>  lungsrelais zugeordnet sind, welches auch bei  Herstellung     ankommend-er    Verbindungen zu  diesem Teilnehmer wirksam wird und     ihn     dabei Über eigene Kontakte und Kontakte  -des     illin    zur     Kennzeielinung    der     Verbin-          dungsrielitung    zugeordneten Relais mit einem  ,von einer     Verbind:

  ungseinrichtung   <U>kommen-</U>  den, für     aJie    Teilnehmer gemeinsamen     Sprech-          adernpaar    verbindet.  



  Die     erfi-üdungsgemässe    Anordnung bietet  die Möglichkeit, in einfacher Weise auch aus  der     Fernspreclianlage    abgehende Verbindun  gen durch     entspreel-lende    Einstellung -der       Verbindungseinrichtungen    herzustellen.  



  Die, Erfindung     ermöglichtauell,    die     Fern-          spreelianlage    so, zu bauen,     dass    normale. Teil  nehmerstationen verwendet werden können,  die     Rufaussandung    in üblicher     Weiseerfol-          gen-,    kann und eine unabhängige Speisung  ,des anrufenden und gewünschten     Teilneh-          mers-Möglieli    ist.<B>,</B>  In     der        Fig.   <B>1</B> ist ein gemäss der vorliegen  den Erfindung gebautes Ausführungsbeispiel  einer     Fernspreclianlage,    dargestellt.

   Es sind  zwei Teilnehmer     Tn3    und.     Tn9    gezeigt, die  mittels einer     Rel-aisanordnung    eine freie von  drei     Verbindungseinrichtungen        erreiellen    kön  nen, Von diesen drei     Verbindungseinrichtun-          gen   <U>ist</U>     in    der     Fig.   <B>1</B>     nüreineVerbindungsein-          Tichtung        YE2    gezeigt,<B>-</B> von der ein     gemein-          ,

  SPLInes        Sprechadernpaar        a2/b2   <B>-</B>     Fürs    alle Teil  nehmer des     Rela;izwählersyst-ems#,%bgelit,        wäll-          rend    -die     Kennzeichnung    des gewünschten       Tei        nehmeris        duxeli    eine die Nummernstrom  stösse eines anrufenden-     Teilnehmers.'a-ufneli-          me    de Relaisgruppe über eine     Kontakt-          pyz7amide        -erfolä-t.    Von der     

  Verbindüngzein-          richtung        _FE2    gellen ausserdem zwei     Verbin-          dungswege-,-arlbl'Jel'        und-        a2'/b2'/c2'    zu    einem übergeordneten Amt ab, um an dieses       angeselilosssene    Teilnehmer erreichbar zu     ma-          eilen.        Zpr    Herstellung von Verbindungen, die,  von dem übergeordneten Amt ankommen,

    werden die gleichen     VerbindungsG-inriclitun-          gen    des     Relaiswählersystems    Über     Verbin-          dungsleitungen        (,z..B,.        a2"/b2"/c92")    von die  sem übergeordneten     Amtebenfalls;    über hier  nicht     gez6igte        Relais-wähler        zugängliel-i    ge  macht.  



  In der     Fig.    2 ist ein     Ausselinittaus    einer       Teilnehmersclialtung    gezeigt,- die eine wei  tere     Relaisersparnis    ermöglicht.<B>'</B>  Zunächst soll die     Fig.   <B>1</B> erläutert werden.  Hebt zum- Beispiel der Teilnehmer     Tn3     seinen Hörer ab, so erfolgt eine. Erregung  des Relais<B>B3</B> in üblicher, ohne weiteres aus  der Figur ersichtlichen Weise über die Teil  nehmerschleife.

   Durch Schliessen des Kontak  tes 37r3 wird der anrufende Teilnehmer ge  sperrt, da durch diesen Kontakt ein     +Po-          tential    über die Wicklungen     III    der Relais       T13,        T23    und<B>T33</B> an die     von    den einzel  nen     Verbindungoeinrichtungen    ankommenden       Kennzeichnungsadern    dieses Teilnehmers an  gelegt wird.

   Durch Schliessen der Kontakte  47r3,     50r3    und 55r3 werden die Wicklungen  I und     II    der     Relals        TI3,   <B>T23</B>     und        T33    an  die zu den einzelnen Verbindungseinrichtun  gen führenden     c-Aclern    angeschaltet.

   Ist zum  Beispiel die gezeigte     Verbindungseinrielltung          VE2    frei, so kommt das Relais<B>T23</B> über die  Ader e2 in -folgendem Stromkreis zur Erre  gung.     -,        Wi9,    48t13,     50r3,        T23    I und     II,          53c3,        c2,    101a2,<B>107h32,</B> 108u2, 109o2, -42       III,        +.    In diesem Stromkreis sprechen die  Relais     T23    und<B>A2</B> an.

   Durch     Offnen,der     Kontakte 423 und 13t23 wird der Anruf  stromkreis für das Relais<B>B,3</B> unterbrochen,  nachdem sieh das Relais     T23    über den Kon  takt 52t23 unabhängig von dem     Kontakt-          504    mit seiner     Wicklung        II    in einen Halte  kreis über die Ader e2 gelegt hat. Durch  Schliessen des, Kontaktes 62t23 wird ein  Stromkreis für die Beeinflussung des Zählers       Z3    vorbereitet.

   Nach Schliessen     der    Kontakte       41t23    und 4423 wird. das Relais     -A2    mit     Sei-          P    en Wicklungen<B>-</B> I -und     II        X-Lber    die     Teilneb   <B>-</B>           Aierschleife    weiter erregt gehalten, während  inzwischen infolge Erregung des Relais     A2     das,     ReIais   <B>C2</B> nach Öffnen des Kontaktes  101a2     irn    Erregerstromkreis der Wicklung       III    des Relais     -4'.)

      zur     Erregung--gekommen     ist. Nach Schliessen des Kontaktes<B>106e2</B> ver  läuft der     Haltestromkreis    für     die    Relais     T23     und<B>C2)</B> über diesen Kontakt.

   Nach Schliessen  des Kontaktes<B>150e2</B> kommt das Relais<B>H32</B>  zur Erregung,  Wünscht der anrufende Teilnehmer     Tn3     eine Verbindung mit dem Teilnehmer     Tn9     herzustellen, so bringt er durch Betätigung  ,-einer Nummernscheibe neun Stromstösse zur       Ausseudung.    Während dieser     Stromstossreilie     ist das Relais     V2    infolge Aufhebung des  Kurzschlusses seiner     Wichlung        III    am Kon  takt 102a2 erregt; ausserdem ist das Relais       U2)    über seine Wicklung     II    nach     Sel-iliessen     des Kontaktes, 98v2 erregt.

   Bei der ersten       Aberregung    des Relais A2 während der       Stromstosssendung    kommt ein Stromkreis, für  das Relais     B12    zustande über:<B>-,</B> H12,  <B>152h22,</B> 155a2, 156v2, 157o2,     150c2,        +.    Das  Relais,     912        spriellt    in diesem Stromkreis an  und bereitet durch Schliessen des Kontaktes  148h12 einen Haltestromkreis für sich und  einen Erregerstromkreis, für die Wicklung I  des Relais     H22    vor.

   Nach Öffnen des Kon  taktes     145h12    spricht das über den Kontakt  <B>1431b32</B> angeschaltete Relais H42 an; es hält  sich über seine     Wicklungen   <B>1</B> und IL Da bei  Beendigung des ersten Stromstosses das Re  lais A2 wieder anspricht, also der Kontakt  1542 wieder     geseblossenwird,    wird das Re  lais     Ill,)    gehalten     und    das Relais H22 über  seine Wicklung I erregt. Dieser Stromkreis  verläuft über:<B>-,</B>     H12,154a2,    H22 I, 148h12..  156v2, 157o2,<B>150c2,</B>     +.    Nach Schliessen des  Kontaktes<B>151h22</B> verläuft ein Zweigstrom  kreis über die. Wicklung     II    des Relais H22.

    Die Relais<B>H32</B> und H42 bleiben erregt.  Wird das Relais -12 beim zweiten Stromstoss  wieder zur     Aberregung    gebracht, so wird das  Relais H12 durch Öffnen des ]Kontaktes  154a2 stromlos. Das Relais     L122    hält sich  dagegen in folgendem     Stromkräs:   <B>-,</B> H22     II,          lälh22,    155a2, 156v2, 157o2,     150c2,        +.    Es    tritt eine     Aherregung    des Relais<B>H32</B> durch  öffnen des Kontaktes,     14-4h12    ein.

   Am Ende  des zweiten Stromstosses, also bei Wieder  erregung des Relais A2, wird durch Öffnen  des Kontaktes 155a2 der Haltestromkreis, dies  Relais     HH9    aufgetrennt, so     dass    dieses Relais       aherregt    wird. Wird das Relais     A2    beim  dritten Stromstoss     stroinlos,    so kommt durch  Schliessen des, Kontaktes 155a2 das Relais  H12 wieder über den Kontakt<B>152h22</B> zur  Erregung. Durch Schliessen des, Kontaktes  148h12 bereitet es einen Haltestromkreis für  sich und. einen Erregerstromkreis, für das  Relais     H22    vor. Nach Öffnen des Kontaktes  145h12 kommt ausserdem eine     Aberregung     des Relais H42 zustande.

   Spricht nach Be  endigung des dritten Stromstosses das Relais  <B>A2</B> wieder an, so wird     nacli    Schliessen des  Kontaktes 154a2     das,    Relais     H12    über die  sen Kontakt unter Erregung des Relais     H22     über die Wicklung I gehalten. Das Relais  1-122 schaltet über den Kontakt 151h22 auch  seine Wicklung     II    ein. Wird beim vierten  Stromstoss das Relais<B>A2</B> wieder stromlos, so  kommt     durell    Öffnen das.

   Kontaktes 154a2  das Relais     H12    zur     Aberregung.    Durch  Schliessen des Kontaktes 147h12 spricht das  Relais 1-152 über seine Wicklung I an; es  hält sieh mit seiner     Wichlung        II    über den  Kontakt     140h52.    Das Relais<B>H32</B> wird durch  Schliessen des Kontaktes 145h12 erregt.  Jetzt sind nur die Relais H22,<B>H32</B> und<B>H52</B>  erregt. Spricht das, Relais     A2        naell    Beendi  gung des vierten Stromstosses -'wieder an, so  wird durch Öffnen des Kontaktes, 155a2 das  Relais     H22    wieder stromlos.<U>Kommt</U> das Re  lais A2 beim. fünften.

   Stromstoss zur     Ab-          erregung,    so spricht nach Schliessen des Kon  taktes 155a2 das Relais     H12    wieder an.  Durch Schliessen des Kontaktes 148h12 be  reitet es einen     lEfaltekreis    für sieh und einen  Erregerkreis für das Relais,     H22    vor.     Durcb.     Schliessen des Kontaktes 144h12 wird die  Wicklung I des Relais H42 eingeschaltet, so       dass    dieses Relais, anspricht. Durch Schliessen  des Kontaktes 141h42 schaltet es auch. seine  Wicklung     II    ein.

   Spricht das     Relaio#        A2     nach Beendigung des fünften     StromMosses         wieder an, so wird nach Schliessen des Kon  taktes. 154a2 das Relais H12 über diesen  Kontakt unter Erregung des Relais     H22     über die Wicklung I gehalten. Das Relais       H22    schaltet über den Kontakt<B>151h22</B> auch  seine Wicklung     II    ein.

   Wird das Relais -42  beim sechsten     8tromstoss-aberregt,    so<U>kommt</U>  durch Öffnen des Kontaktes 154a2 das Re  lais     -H12    zur     Aberregung.    Nach Öffnen des  Kontaktes 144h12 wird du, Relais     H3,2     stromlos.

       Das    Relais H42 hält sieh     übe-r    seine  Wicklung<B>11.</B> Spricht das Relais 12 nach  -Beendigung des sechsten Stromstosses wieder       aa,    so wird durch Öffnen des Kontaktes  155a2 das, Relais     H22        stiomlos.    Die Erre  gung der Relais, H42 und     L[52    wird hier  durch nicht     beeinflusst.    Wird das Relais     A2     beim siebenten     iStromstoss        aberregt,    so kommt  durch Schliessen des Kontaktes 155a2 das  Relais- H12 wieder zur Erregung.

   Durch       Sel:Lliessen    des Kontaktes, 148h12 bereitet es  einen Haltekreis für sieh und einen Erreger  kreis für das Relais     H22    vor. Nach Öffnen  des Kontaktes 145h12 kommt, eine     Aberre-          gung    des Relais H42 zustande. Das Relais       H62    wird erregt über:<B>-, H62, 138h32,</B>  <B>139h12,</B>     140h52,    150c2,<B>+.</B> Spricht das     Re-          lals.A2    nach Beendigung des siebenten Strom  stosses wieder an, so wird nach Schliessen des  Kontaktes 154a2, das Relais     EI2    über diesen  Kontakt, unter Erregung des Relais H22,  über die Wicklung I gehalten.

   Das Relais  H22 schaltet über den Kontakt 151h22 auch  seine Wicklung<B>U</B> ein. Wird das Relais<B>A2</B>  beim     ac111-,en    Stromstoss     aberregt,    so, kommt       durcli    Öffnen des Kontaktes 1549,2 das     Re-          1.ais    H12 zur     Aberregung.    Das Relais H52  hält sich mit seiner     Wicklung        II    über den  Kontakt 155a2, Durch. Schliessen des Kon  taktes 145h12 wird das Relais     H32    zur Er  regung gebracht.

   Die Erregung der Relais  Hä 2 und<B>H6</B> 2 bleibt aufrechterhalten.     Spricht-          dass    Relais 42 am Ende des achten Strom  stosses wieder an, so wird durch Öffnen des  Kontaktes 155a2 das Relais     H22        aberregt.     Beim     neuntenStromstoss    kommt durch Schlie  ssen     de &     Kontaktes 155a2 das. Relais H12 zur  Erregung. Durch Schliessen des, Kontaktes    148h12, bereitet es einen Haltekreis für     Seich     <B>und</B> einen Erregerkreis für das Relais.     H22     vor. Durch- Öffnen des, Kontaktes     145h11,)     wird das Relais H42 eingeschaltet.

   Es legt  <B>-</B>     it    seinen Wicklungen I und     II    in einen       Mi     Haltekreis über die Kontakte 141h42 und  143h32. Spricht das. Relais -42 am Ende des  letzten Stromstosses -wieder an, so kommt das  .Relais     H22    zur Erregung. Das Relais     EI2     hält sieh weiter ebenso wie     die        Relai &    <B>H52</B>  und     H62.    Auch du, Relais H42 bleibt er  regt. Demnach     eind.    -nach der Aussendung von  .neun Stromstössen die Relais, H12, H22,<B>H32..</B>       H42,    --H52 und     H62,    erregt.

   Die Arbeitsweise  dieser<B>-</B> sechs     Relaid,        umfaosenden    Relais  gruppe ist     aJso,    so,     dass    zwei     Taktrelaisgrup-          peu        vorhauden    sind, wovon die eine aus den  Relais H12 und     H22    und die andere aus den  Relais<B>H32;</B> und H42 besteht.

   Die Relais  Hä 2 und<B>E6</B> 2 dienen als;     Hilfsfrelais    der     Takt-          relaisgruppen.   <B>Je</B> ein Relais einer     Taktrelais,-          gruppe,    nämlich     H22    und H42 besitzt Kon  takte, die mit Kontakten der beiden     Hüfs-          relais    den gewünschten Teilnehmer über eine  Kontaktpyramide kennzeichnen.

   Die Kon  taktpyramide     umfasst    die Gesamtheit-     9,llej,-          Kontakte,    die von einem gemeinsamen Punkte,  dem Relais P2 I, zu den verschiedenen     Teil-          nehmerprüfadern    c21 bis,     c29    führen.

   Da das  während der     Strümstossgabe    erregte Relais  <B>T72,</B> welches auch das Relais<B>U2</B> zur Erre  gung gebracht hat, am Ende der     Stromstoss-          reihe        stremlos    wird, kommt, solange das  durch     %den    Kondensator K gedämpfte Relais       U2    noch erregt ist, folgender Stromkreis zu  stande-,     #,        Wil0,    75t19, 79t29, 83t39,<B>C9,</B> I  und     II,    T29     III,   <B>c2,9,</B>     174h62"   <B>170h52,</B>  168h42,<B>172h22,</B> P2 I,     II,    162u2, 161v2,  179c2,

       +.   <B>In</B> diesem Stromkreis     komman    die  Relais,<B>C9,</B>     T29    und P2, zur     Erreg-Lmg.    Im  weiteren spricht     -wührend    der Zeit, in der  Relais<B>U2.</B> noch erregt bleibt, auch Relais 02  an. Durch Öffnen seines eigenen Kontaktes  157o2 kann es nach dem Abfall     von    Relais  <B>U2</B> nicht     entregt    werden. Da     nunmelir    u. a.

    die Kontakte 24c9 und<B>33e9</B>     bzw.   <B>23t29</B> und       32t29    geschlossen sind, wird der Teilnehmer       TÜ9        mit    dem     Spreciiaderupa-ar.a2/b2,    das für      sämtliche Teilnehmer gemeinsam ist     und    von  der belegten     Verbindungseinrielitung        VE   <B>2</B>  abgeht, verbunden.

   Durch Schliessen des Kon  taktes     1-77p2    legt sich das, Relais P92 mit     sei-          rier    Wicklung I unabhängig von dem Kon  takt 162u2 in einen Haltekreis.     Dab    Relais  t r2 ist inzwischen     aberregt.    Seine Wicklung<B>1</B>       %vird    jetzt durch Schliessen des Kontaktes       1.59p2    zeitweise, über den     Unterbreclier        Un     erregt und     veranlasst    über den Kontakt 113u2  die     Rufstromsendung    zum gewünschten Teil  nehmer     Tn9.    Dieser Stromkreis verläuft     üb-er:

            -,   <B>-,</B> 113u2, B2 I, a2,     24eg,        23t29,        igtig,     TO,<B>281,19,</B>     32t29,        3,3c9,   <B>b2,</B> B2     II,   <B>+.</B> Mel  det sich der gewünschte, Teilnehmer, so  kommt in diesem Stromkreis das Relais B2  zur Erregung und führt durch Schliessen des  Kontaktes,<B>135b2</B> eine Erregung des Relais  Z2 herbei, welches sieh über den Kontakt  136z2     in,einen    Haltekreis legt. Durch Öffnen  des Kontaktes 133z2 wird eine weitere Erre  gung des Relais<B>U2</B> und damit eine weitere       Rufstromsendung    verhindert.

   Nach Schliessen  der Kontakte,<B>110b2</B> und 114b2 ist der an  rufende Teilnehmer     Tn3    mit dem gewünsch  ten Teilnehmer     Tn9    verbunden. Der Teil  nehmer     Tn3    wird über das Relais A2 und  der Teilnehmer     Tn9    über das Relais B2 ge  speist.  



  Legen nach     Gesprächsseliluss    beide Teil  nehmer ihre     Höra#    auf, so werden die  Relais<B>A2</B> und B2     stioinlos.    Durch<B>Öff-</B>  nen von Kontakt 102a2 wird der     Kurz-          schluss    der Wicklung     II    von Relais     'F2     aufgehoben, so     dass    es in Reihe mit Re  lais<B>T23</B> erregt werden kann.

   Nachdem das  Relais<B>C2</B> infolge Schliessens von Kontakt  101a2 seinen Anker mit Verzögerung los  gelassen hat, bleibt der     Err-egung"4stromk7reis     für das Relais     T23    während der     Abfallver-          zögerungszeit    von Relais Y2 über die Kon  takte, 98v2 und 96o2 aufrechterhalten.

   In  zwischen wurde durch Schliessen des Kon  taktes<B>105e2</B> der Zähler Z3 des anrufenden  Teilnehmers erregt über:<B>-,</B>     Wi9,    57c3, Z3,  629t23, 104,-,2,<B>105o2,</B>     +.    Damit der Zählvor  gang nicht vorzeitig unterbrochen werden  kann, ist auch Relais Z2-     abfallverz8Zert.    Die         Aberregung    der übrigen Relais wird     du7-eli     das     aberregte    Relais<B>C2</B> herbeigeführt.  



  Wünscht der anrufende Teilnehmer     Tn3     eine abgehende Verbindung zum übergeord  neten Amt herzustellen, so     muss    er zehn       iStromstösse    zur Aussendung bringen. Nach  Beendigung dieser     Stromstbssreihe    ist u. a.

    das Relais     H22        aberregt,    während die Relais  H42 und     H62    erregt sind, so     dass,    falls, die  über die Ader     el'    belegbare abgehende Ver  bindungsleitung frei ist, in einem über diese  Ader verlaufenden Stromkreis die Relais, P2  und     D2    zur Erregung kommen, also das       Sprechadernpaar    nach Schliessen der Kon  takte<B>123d2</B> und<B>129d2</B> auf die Sprechadern       al'    und     bl'    durchgeschaltet ist.

   Ist dagegen  diese     Verbindungeleitung    besetzt, so kommt  für das Relais B2 ein Stromkreis zustande,  und zwar über:<B>+,</B>     179c2,   <B>178p2, 190d2,</B>  B2 I,     II    auf die Prüfader e2'. Das Relais R2  führt durch Schliessen des, Kontaktes 188r2  eine Umschaltung des Prüfstromkreises auf  die Ader     e2'    herbei, so     dass,    wenn diese Ver  bindungsleitung frei ist, über,

   diesen Strom  kreis- die Relais P2 und     D2    zur Erregung  <U>kommen.</U> Infolge Schliessens der Kontakte       125r2    und 131r2 ist das     Sprechadernpaar    auf  die Adern a2' und<B>b2'</B>     duzzehgeschaltet.    Durch  die nun folgende     Stromstosssendung    (stoss'  weises Schliessen des Kontaktes 126a2) kann  über diese     Verbindungsleitung    in Üblicher  Weise der gewünschte     Verbindungsaufbau          erfolzen.     



  Wird die Verbindungseinrichtung     VE2    von  einem übergeordneten Amt belegt, so erfolgt  nach. Einstellung eines hier nicht gezeigten  Relaiswählers des übergeordneten Amtes       dies, &     Belegung über die Ader     e2",    so     dass    in       diesem,Stromkreis    ausser dem Relais A2 das  Relais F2 anspricht.

   Durch Schliessen der  Kontakte<B>94f2</B> und     100f2    werden die ankom  menden Sprechadern     a2"    und     b2"    auf das       Sprechadernpaar    a232     durchgeschaltet.    Die  Wicklungen I und     II    des, Relais 12 werden  über die aus den Kontakten 91e2 und<B>92f2</B>  und den Widerstand     Wil    bestellende Brücke  erregt gehalten. Wird nun durch die Strom-           ,9tosssendung        von-L    übergeordneten Amt     dia     Wicklung     II        des#    Relais<B>E2</B> über die.

   Sprech  ader     aT'        enteprechend        beeinflusst,    so wird in  entsprechender- Weise das Relais     Ag'        infbIge     stossweisen     Öffnens,    des     Kontakte &         9leg,    be  tätigt.

   Die     Verbindungseinrichtung        wir &     in       entsprecheuffer,    Weise, wie? es bei, Anruf-' des  Teilnehmers     Tug        fiegehrieben    ist,     eingesW11,t,          uin    Über,     die        Kontgktpyramide    den,     gewünsch--          teln    Teilnehmer zu     kennzeichnent    Der weitere       veT'bin(Itmgsg-Ufbau-    ist- ohne weiteres     aus   <I>der;</I>       Fig.   <B>1</B>     ersichtliell.     



       Sollte,'bL-im    Anruf eines     Meilnehmers,    z. B.       Tn3',    keine freie     Verbindungseinriehtung        vor-          lia,uden    sein, so kommt eine     Ehegung    des:

    Relais,     C3'        zu.-t-t-nde,        üBerg:   <B>-,</B>     -Wi9-,    48113,       ält2,31    5823,     54-rSE,        C-i        IT,        3--7r3-,        +.        DuTch,          Uffnerr    der entsprechenden Kontakte, des.     Re-          laje   <B>C3</B> wird\ der,     anrufendc-    Teilnehmer,     ab-          2eschaltet.     



  Ih, der,     Fig.-    2 ist ein Ausschnitt aus einer       T-eilhehmer.-eh-altungj    gezeigt, die sieh,     in-so-          fern-v-on        der        T#eilhehmersehaltung    der     Fig.   <B>1</B>       unterstheidet,    als die K,     ontakte,    der     den    Teil  nehmern     zugeordheten,        C-Relais,    deren,

       Schlfa-          NU    eine     Anschaltung    an das<U>ankommende</U>       Sprechadernpaar        lierbeiT-Uhrt,    in ihrer     ga;h,1,     dadurch herabgesetzt sind"     dass-    sie: vor- den.  zur     AiL,5ehuXtung    an die     Sprechadernpaare,     der einzelnen     Verbinffungseinrichtungen        die-          neiicl,en        t-Kontakten    angeordnet sind-.

   Der       Anzufkreis        zw.eigt    ebenfalls hinter- den       c-Kontak-ten    ab; wobei die     t-Kontakte        seiheil     Kette gleichzeitig zur     Anschaltung-        einer-          freien        Verbind:ung#seinrielitung    dienen. Die       A,u##w,ahl    einer solchen     erfälg.    in der in der       Pig.   <B>1</B>     gemägten    -Weisem, Die, diesbezüglichen  Stromkreise sind. daher hier nicht, noch, ein,  mal wiedergegeben.

   Auch die Stromkreise  zur- Kennzeichnung, eines gewünschten Teil  nehmers, sind nicht wiederholt" da sie der       Fig.   <B>1.</B>     errUprechen.     



  Bei Herstellung einer abgehenden,     Vex'bin-          dung    -wird     in    üblicher Weise, beim Anruf  des; Teilnehmers das, Relais     Rn    zur Erregung  gebracht; es. führt in- der, in der     Fig,   <B>1</B> ge  zeigten. Weise durch. Erregung, des:, entspre  chenden Relais     Tln    oder     T2n    oder     T3n    eine         DurcUschaltung    des anrufenden.

   Teilnehmers  über die Kontakte     14t1n/20t1n    oder     1612n/          22t2n#    oder     18t3n#/24t3n    auf das,     entspre-          #hende.        Sprechadernpaar    herbei..  



  Zur Herstellung einer ankommenden     Ver-          bindu-ng    zum Teilnehmer     Tn    wird eines der  der benutzten     #7erbindungseinrielltung        eut-          sprechenden    Relais,     Tln    oder     T2n    oder     T3n     über eine, der     Kennzeielinungsadern        eln    oder       c2n     oder.     c3n    betätigt, wobei hier gleichzeitig.

    das dem Teilnehmer     Tn,    zugeordnete Relais       Cn    zur Erregung gebracht wird, das. den  Teilnehmer auf das ankommende,     Sprech-          adernpaar    über die Kontakte-     2en    und     10cib     umschaltet" mit.     demi-    der anrufende     Teüneh-          mer    verbunden, ist..  



  Eine,     Absch-altung    eines anrufenden Teil  nehmers     lässt.    sich bei     Besetztsein    sämtlicher       Verbindung)seinriclitungen    ebenfalls durch  führen.

Claims (1)

  1. 'PATE'NT-ANSPR*UCH <B>--</B> Selialtungsanordnung in, Fernsprechanla gen mit Relaiswäblerni, dadurch gehennzeich- net" dass jedem Teilnehmer ausser einer zur -#-nruse=t,-ug-Ung dienenden Einrichtung, ein die Vei#'binaungsrielitung- kennzeichnendes Relais (C3, C91 Cu)
    und zur Anschaltung einer freien Verbindungseinrichtung -bei Her- stellunk abgehender Verbindungen<B>je</B> Ver- bindungs-einrichtung,ein KupplungsreIais zu geordnet sind, welclies auch bei Herstellung ankommender Verbindungen zu diesem Teil nehmer wirksam- wird und ihn dabei übei eigene Kontakte und Kontakte,
    des ihm zur Kennzeichnung der Verbindungsrichtung zu- geordneteil Relais mit seinem 'von einer Ver bindungseinrichtung- kommen-den, für alle Teilnehmer gemeinsamen Sprechadernpaax verbindet..
    UNTERANSPRüCHE: <B>I_</B> Schaltungsanordnung nach Pat#p-utan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ',das Ku,pplung#relaie bei Herstellung abgehender Verbindungen in Abhängigkeit von<B>dem</B> Freisein einer Verbiudungseinrichtung, und bei, Herstellung einer ankommenden, Verbin- du-ng in Abhängigkeit von, einer- in der, Verbindungseinriclitung zur Auswahl des,
    gewünscliten Teilnehmers vorgenommenen Kennzeichnung beeinflusst wird. 2. Scilaltungsanordnung nach Unteran- spruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung abgehender Verbindungen die Anrufeinrielitung Wicklungen der dem Teil nehmer<B>je</B> VerbindungseinrieUtung zugeord neten Kupplungsrelai3 an zu den Verbin- dungseinrielitungen führende, Prüfadern an schaltet,
    wällrend zur Herstellung ankom mender Verbindungen andere, mit dem zür Kennzeielmung der Verbindungsrichtung dem Teilnehmer zugeordneten Relais ver drahtete Wicklungen dieser Kupplungsrelais in von den vorhandenen Verbindungseinrich tungen kommenden, dein Teilnehmer entspre- ehenden Kennzeielinungsadern liegen.
    <B>3.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufeinrichtung zur Herstellung abgehen der Verbindungen in einem Anrufstromkreis liegt, welcher über in Reihe liegende Ruhe kontakte von Umsehaltkontakten der einzel- neu Kupplungsrelais deo entsprechenden Teilnehmers verläuft und dass die Arbeits kontakte dieser Umschaltkontakte über für jedes Kupplungsrelais getrennt vorhandene Arbeitskontakte des die Verbindungsrich tung kennzeichnenden Relais den TeiInel-i- <RTI
    ID="0007.0029"> iner zur Herstellung ankommender Verbin dungen an das für alle Teilnehmer gemein same, von der Verbindungseinrichtung kom mende Sprechadernpaar anschalten.' 4. Solialtungsanordnung nach Vnteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung abgehender Verbindungen die AnschaRung einer freien Verbindungs einrichtung über Arbeitskontakte eines Kupp lungsrelais erfolgt, welche bei ihrer Betäti gung gleichzeitig den Anrufstromkreis auf trennen.
    <B>5.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufeinrielltung zur Herstellung abgehen der Verbindungen in einem Anrufstromkrels liegt, welcher über in Reihe liegende Ruhe kontakte von Umselialtkontakten der einzel nen Kupplungsrelais des entsprechenden Teil- nehmens verläuft und dass die ATbeitskon- Ukte dieser Umschaltkontakte zur AnGehal- tung einer freien VerbindungseinrieUtung dienen.
    <B>6.</B> Schaltungsanordnung nacli Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zür Auschaltung des Teilnehmers an das von einer Verbindungseinriclitung <U>kommend</U><B>,</B> für alle Teilnehmer gemeinsame Sprechadernpaar dienenden, pa-rallelliegenden Arbeitskontakte der Kupplungsrelais bei Herstellung ankom mender Verbindungen über Arbeitskontakte von Umschaltkontakten des die Verbindungs richtung kennzeichnenden Relais mit dem Teilnehmei unter Auftrennung deo,
    über Ruhekontakte dieser Umschaltkontakte ver laufenden Anrufstromkreises verbunden wer den. <B>7.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Besetztsein sämtlicher Verbindungeeinricli- tungen durch den Anrufzustand eines Teil nehmers über Arbeitskontakte der Anruf- einricht-ung und in Reihe mit diesen liegende Ruhekontakte der Kupplungsrelais dieses Teilnehmers ein Erregerstromkreir, für ein Relais zur Abschaltung des anrufenden Teil nehmers geschlossen -wird.
    <B>8.</B> SchaItungsanordnung nach Unteran- epruch <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Relais zur Abschaltung des anrufenden Teil nehmers gleichzeitig das zur Kennzeichnung der Verbindungerielitung dienende Relais ist.
    <B>9.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran- spru("li 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anselialtung eines Teilnehmers bei Her stellung ankommender Verbindungen die nende Kennzeichnungsüder über eine Kon- t-akipyra-mide bestimlut wird, deren Kon takte durch eine der benutzten Verbindungs einrichtung zugeordnete, entsprechend der Nummernwahl beeinflusste Relaisgruppe ge steuert werden.
    <B>10.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch,<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisgruppe neben Hilfsrelais zwei Takt- relaisgruppen mit<B>je</B> zwei Relais umfasst, von denen<B>je</B> ein Relais Kontakte besitzt, welche zusammen mit den !Kontakten der Hilfsrelais die Kontaktpyramide bilden.
    <B>11..</B> Selialtungsanordnung nach Unteran- spruch <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ausser den bei Herstellung ankommender Verbin- -dungen zur Teilnelimeranschaltung dienen den Kennzeichnungsadern noch zur Herstel lung von Verbindungen zu einer andern Fernsprechanlage ffienende Adern vorhanden sind<U>über</U> welche in Abhängigkeit ein-er bei der ilerstellung einer solchen Verbindung er- f olgenden <RTI
    ID="0008.0015"> Prüfung die <B>,</B> An..haltung einer freien, von mehreren Verbindungsleitungen zu dieser Fernsprechanlage veranlasst wird. 12. Sclialt-dngsanordnuug nach Unteran- sprucli <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisgruppe, auch bei Herstellung von aus einer andern Fernsprechanlage, ankommenden Verbindung die Kontaktpyramide zur Be stimmung der Kennzeielmungsader des ge wünschten Teilnehmers steuert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927575C (de) * 1952-07-16 1955-05-12 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher mit Waehlschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927575C (de) * 1952-07-16 1955-05-12 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher mit Waehlschalter

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