CH209416A - Steuereinrichtung für Aufzüge. - Google Patents

Steuereinrichtung für Aufzüge.

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CH209416A
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Aktiengesellschaft Inventio
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Inventio Ag
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  Steuereinrichtung für Aufzüge.    Die     Erfindung    betrifft     eine    elektrische       Druckknopfsteuerung    für Aufzüge mit Spei  cherung der Sende- und Anrufkommandos,  wobei in jedem Stockwerk je ein Rufdruck  knopf für Auf- und Abwärtsfahrt vorgesehen       ist.     



  Bei einer     bekannten    Aufzugsteuerung  dieser Art fährt der Aufzug von einer     End-          haltestelle    zur andern und nimmt die Fahr  gäste in den Zwischenstockwerken, welche in  der entsprechenden Fahrtrichtung fahren  wollen, mit.

       Dieise        "Steuerunbwart    hat den  Vorteil, dass der Fahrgast weiss, dass der  Aufzug nachher in der gleichen     Richtung     weiterfährt, welche er vorher inne     hatte,    da  gegen den     Nachteil,        dass    lange Fahrstrecken  mit leerem Fahrkorb zwischen dem zuletzt  bedienten Stockwerk     und    der Endhaltestelle  nutzlos zurückgelegt werden müssen, um  dann in der andern Fahrtrichtung neue Fahr  gäste     aufzunehmen.        Eine    zweite Steuerung  dieser Art verursacht das Anhalten     in    jedem  Stockwerk,

   an welchem Knöpfe für die ent  sprechende Fahrtrichtung gedrückt wurden    und fährt nur bis zu dem     entferntestliegen-          den    Stockwerk, von welchem aus     Anrufe    er  folgt sind, unabhängig ob dort     ein        Knopf    für  die gleiche oder entgegengesetzte Fahrtrich  tung gedrückt wurde.

   Diese Steuerungsart  hat gegenüber der     Ersten    den     Vorteil,    dass       keine        unnützen    Fahrten zurückgelegt werden  müssen, hat dagegen den     Nachteil,    dass der  Fahrkorb aus einer Fahrtrichtung ankom  men kann, welche nicht der Fahrtrichtung des  rufenden Fahrgastes entspricht und somit  auch der     Fahrtrichtungsanzeiger        bis    kurz vor  dem Anhalten die entgegengesetzte     Fahrt-          richtung    und nach. dem Anhalten überhaupt  keine     Fahrtrichtung    mehr anzeigte.

   Der  Fahrgast     weiss    also nicht mit     Bestimmtheit,     ob der Fahrkorb für     seine    Fahrt angehalten  hat, oder ob der Fahrkorb nachher in der  gleichen Fahrtrichtung weiter fährt, ganz be  sonders dann nicht, wenn     Fabrgäste    auf die  sem Stockwerk für beide Fahrtrichtungen ge  rufen haben.  



  Die Aufzugsteuerung nach vorliegender       Erfindung    besitzt     sowohl.    den     bereits    bekann-           ten    Vorteil, dass die Fahrtrichtung     -ändert.     wenn keine Kommandos mehr für die gleiche,  dagegen solche für die     entgegengesetzte    Rich  tung registriert sind, wie auch den Vor  teil, dass auch bei dem entferntest gerufenen  Stockwerk die Fahrtrichtung für die nächste  Fahrt schon vor dem Anhalten festgelegt und  angezeigt wird.  



  Eine besondere Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes besteht darin, dass man  den Fahrkorb das entferntest rufende Stock  werk um einen einstellbaren Weg überfahren  lässt, wenn dort Rufe für die entgegengesetzte  Fahrtrichtung registriert sind, damit dann  der Fahrkorb in derjenigen Richtung auf das  Stockwerk einfahren kann, in welcher er  nachher weiterfährt. Damit wird erreicht,  dass in noch auffälligerer Weise die Fahrt  richtung für die nächste Fahrt zum Aus  druck kommt.  



  Die Steuereinrichtung kann auch so aus  gebildet sein, dass, wenn auf dem entferntest  angesteuerten Stockwerk die Fahrgäste     aus-          und    eingestiegen sind, die Kabine sofort: nach  dem     Schliessen    der Türe in der vom Fahrt  richtungsanzeiger angezeigten Richtung an  fährt, was bei den bisherigen Steuerungen  nicht möglich war, weil dort die Fahrrich  tung zuerst durch die Innensteuerung fest  gelegt werden musste.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung an  einer beispielsweisen Ausführungsform näher  erläutert. In     Abb.    1 ist für das allgemeine  Verständnis ein     Querschnitt    durch den Lift  schacht dargestellt mit dem Fahrkorb, den       Stockwerkknöpfen    und den Türkontakten.       Ebenso    ist auch die Anordnung von An  t.rie-hst.rommel,Schneckenwinde, Antriebs  motor, Bremslüfter sowie auch der Stock  werkkontroller für Auf- und     Abwärtsfahrt     ersichtlich. Das     Umschaltschütz,    der Zeit  schalter, sowie die verschiedenen Relais sind  in     Abb.    2 auf einer     Schalttafel        vereinigt.     



       Abb.    3 zeigt das     vereinfachte    Steue  rungsschema der Anlage. Die     Beschreibung     bezieht sich auf eine Anlage mit vier Stock  werken. Es versteht sich jedoch, dass die An  ordnung für eine beliebige Anzahl von Stock-    werken     anwendbar    ist. Der Fahrkorb ist. im       untersten    Stockwerk dargestellt.  



  Der Aufzug besitzt in den Zwischenstock  werken     Abwärtsrufknöpfe    201, 301 und Auf  wärtsrufknöpfe 202, 302, im untersten  Stockwerk einen     Aufwärtsrufknopf    101 und  im obersten     Stockwerk    einen     Abwä.rtsruf-          knopf    402. Im Fahrkorb befinden sich die  Knöpfe 103, 203, 303, 403 zum Senden der  Kabine nach den vier Stockwerken. Durch  den     Haltschalter    25 im Fahrkorb kann die  Steuerung unterbrochen und dadurch der  Aufzug angehalten werden. 21-24 sind tür  abhängige Sicherheitskontakte, welche das  Einsteuern bei offener Türe verhindern.  



  Der     Antrieb    erfolgt durch den -Motor 1,  der über eine als Bremsscheibe ausgebildete       Kupplung    die Seiltrommel dreht.     \?    ist der  Bremslüfter, 3 die Steuersicherung.  



  50 ist der     Stockwerkkontroller    für Ab  wä.rtsfahrt. Er betätigt mittelst des entspre  chend dem Fahrkorb bewegten Dreharmes 51       nachstehende        Kontaktgruppen.    105, 405 sind  Rufauslöser des ersten und vierten Stockwer  kes, betätigt durch Kurve 52. 205, 305 sind  Richtungsumschalter für das zweite und  dritte Stockwerk.

   Sie werden durch die  Zwangskurve 52 umgestellt und dienen dazu,  die     Innenkommandos    je nach dem Stand der  Kabine auf die     Stockwerkrelais    für Auf- oder       Abwärtsrufe    zu lenken. 209, 309 sind Ruf  auslöser für     Abwärtsrufe    des zweiten     und     dritten Stockwerkes, betätigt durch Nocken  53. 207, 307 sind Anhaltekontakte des zwei  ten und dritten Stockwerkes für die     Ab-          wä        rtsrichtung,    betätigt durch Nocken 54.

    Nocken 53 und 54 sind drehbar gelagert und  werden durch Federn in dem Sinne gegen  einen Anschlag gedrückt, dass sie nur bei  Abwärtsfahrt die ihnen zugeordneten Kon  takte öffnen, bei Aufwärtsfahrt dagegen  wirkungslos vom Kontakt     wegfedern.    Räum  lich sind die Nocken so gegeneinander ver  schoben. dass beispielsweise beim Einfahren  in das     zweite        Stockwerk    der Anhaltekontakt  207 um den Bremsweg vor der Haltestelle,  der Rufauslöser 209 dagegen erst beim Wie-           deranfahren    in     Abwärtsrichtung    kurzzeitig  geöffnet wird.  



  60 ist der     Stockwerkkontroller    für Auf  wärtsfahrt. Er betätigt mittelst des     entspre-          ehend    dem Fahrkorb bewegten Dreharmes  61 nachstehende Kontaktgruppen: 206, 306  sind Richtungsumschalter. Sie werden durch  die Zwangskurve 62 umgestellt und leiten ge  gebene Rufe in Abhängigkeit von der mo  mentanen Kabinenstellung auf die Rich  tungsrelais 31     bezw.    41. 106 und 406 sind  Endschalter. Sie bewirken durch Abschalten  der Fahrtrichtungsrelais das Anhalten des  Aufzuges in den Endhaltestellen. 210, 310  sind Rufauslöser für Aufwärtsrufe des  zweiten und dritten Stockwerkes, betätigt  durch Nocken 63. 208, 308 sind Anhalte  kontakte des zweiten und dritten Stockwerkes  für die Aufwärtsrichtung, betätigt durch  Nocken 64.

   Nocken 63 und 64 sind drehbar  gelagert und werden durch Federn in dem       Sinn    gegen einen Anschlag gedrückt,     da.ss    sie  nur bei Aufwärtsfahrt die ihnen zugeord  neten Kontakte öffnen, bei     Abwä.rtsfahrt    da  gegen wirkungslos vom     Kontakt        wegfedern.     Räumlich sind die Nocken 63 und 64 so ge  geneinander verschoben, dass beispielsweise  beim Einfahren in die zweite Haltestelle der  Anhaltekontakt 208 um den Bremsweg vor  der Haltestelle, der Rufauslöser 210 dagegen  erst beim     Wiederanfahren    in Aufwärtsrich  tung kurzzeitig geöffnet wird.  



       Abb.    2 stellt die     Schalttafel    dar, auf wel  cher Schütze und Relais aufgebaut und ge  schaltet sind. Die     Funktionen    der Apparate  sind nachstehend beschrieben.  



  Das Umschaltschütz 4, gesteuert von den  Magnetspulen 5     bezw.    6 schaltet beim     Drük-          ken    von Knöpfen in Abhängigkeit des     Stock-          werkkontrollers    den Aufzugsmotor für     Ab-          oder    Aufwärtsfahrt ein. Der     Verriegelungs-          kontakt    7     bezw.    8 verhindert das Ansprechen  der Spule für die entgegengesetzte Fahrtrich  tung. Kontakte 9 oder 10 dienen mit den  Kontakten 14 am Zeitschalter 13 zur Ver  zögerung des     Wiedereinschaltens    nach jeder  Fahrt.

   Kontakte<B>11</B> oder 12 steuern. das Re-         lais    15, welches dadurch während jeder Fahrt  die Kontakte 16-20 schliesst.  



  Das Fahrtrichtungsrelais 31 für Abwärts  fahrt und das Fahrtrichtungsrelais 41 für  Aufwärtsfahrt steuern mit ihren Kontakten  36     bezw.    46 die Magnetspulen 5 oder 6 des  U urschal     tschützes    4. Die Ruhekontakte 32  und 42 verhindern das gleichzeitige Ein  schalten beider Fahrtrichtungsrelais. Die       Kontakte    33 und 43 schalten die der Rich  tung der Fahrtrichtungsrelais     entsprechenden     Lampen 37 und 47 im Fahrtrichtungs  anzeiger. 34 und 44 sind Arbeitskontakte.  welche das Ansprechen der Hilfsrelais     131.;     231, 331, 431 erst dann     gestatten,    wenn be  reits ein     Fahrtrichtungsrelais    eingeschaltet  ist.

   Die Kontakte 35 und 45 haben die Auf  gabe, beim Abfallen eines Fahrtrichtungs  relais diejenigen Hilfsrelais sofort abzuschal  ten, welche nur noch über ihre Selbsthalte  kontakte erregt sind. Dadurch wird verhin  dert, dass ein Fahrtrichtungsrelais     durch    zu  sätzliche Richtungskontakte der     Hilfsrelais     eingeschaltet werden kann, die durch bereits  erfüllte Rufe noch geschlossen     sind.     



  111, 211, 311 sind die den     Abwärtsruf-          knöpfen    zugeordneten     Stockwerksrelais.    221,  321, 421 sind die den     Aufwärtsrufknöpfen     zugeordneten     Stockwerksrelais.    Die Arbeits  kontakte 112, 212, 312 und 222, 32<B>2</B>, 422  sind     Selbsthaltekontakte,    welche auch nach  Loslassen des Druckknopfes den Strom weiter  führen.

   Die Relais 211, 311, 221, 321 der  Zwischenstockwerke sind mit Ruhekontakten  213, 313, 223, 323     ausgerüstet.    Diese     "Re-          lais-Anhaltekontakte"    liegen in Parallelschal  tung mit je einem der     "Kontroller-Anhalte-          kontakte"    207, 307, 208, 308. Je zwei pa  rallele Kontakte, z.

   B. 207 und 213, arbeiten  derart zusammen,     da.ss    vor Ankunft des Fahr  korbes in     einem    Stockwerk, dessen Relais er  regt ist, das Umschaltschütz abfällt und der  Aufzug anhält, insofern die     Fahrtrichtung     mit derjenigen des     Rufes        übereinstimmt.    Die       Richtungskontakte    114, 214, 314 und 224,  324, 424 schalten die     Fahrtrichtungsrelais    31  oder 41 ein. Der Zweck der     Arbeitskontakte         215, 315, 225, 325 und 216, 3<B>1</B>6, 226, 326  wird im nächsten Abschnitt beschrieben.  



  Die     Hilfsrelais    131, 231, 331, 431 er  füllen die Aufgaben, den Fahrkorb, der im  rufenden Stockwerk angehalten hat, in der  dem gegebenen Ruf entsprechenden Rich  tung anfahren zu lassen, sobald der Fahr  gast eingestiegen ist und die Türe geschlos  sen hat. Die     Selbsthaltekontakte    132, 232,  332, 432 bewirken,     da.ss    die Hilfsrelais immer  erst am Ende einer Fahrt abfallen können,  auch wenn die Kontakte, durch welche diese  Relais erregt wurden, schon vorher geöffnet  haben. 133, 233, 333, 433 sind zusätzliche  Richtungskontakte.

   Sie halten das Fahrtrich  tungsrelais 31 oder 41 der     innegehabten     Fahrtrichtung für die Weiterfahrt einge  schaltet, wenn der gegebene Ruf dieser  Fahrtrichtung entspricht, oder veranlassen  den Wechsel der Fahrtrichtungsrelais für die  Weiterfahrt, wenn der gegebene Ruf nicht  der     innegehabten    Fahrtrichtung entspricht.  Die Hilfsrelais werden in nachstehend     be-          schriebenerWeise    durch die Kontakte der       Stockwerkrelais    eingeschaltet.  



  Die Kontakte<B>215,</B> 315, an den Stock  werkrelais 211, 311 für     Abwärtsrufe    sind  in bezug auf die Hilfsrelais nach aufwärts  um je ein Stockwerk zurückgesetzt, so dass  zum Beispiel der Kontakt<B>215</B> am Stockwerk  relais 211 des zweiten Stockwerkes das Hilfs  relais 331 für das dritte Stockwerk schaltet.  In gleicher 'Weise sind die Kontakte 225, 325  an den     Stockwerkrelais    221, 321 für Auf  wärtsrufe nach abwärts um je ein Stockwerk  zurückgesetzt.

   In der später beschriebenen  Arbeitsweise der Steuerung wird beim     zzv    ei  tere Betriebsfall unter a gezeigt, dass durch  die zurückgesetzten Kontakte<B>215,</B> 315, 225,  325 der Fahrkorb das zu äusserst gelegene       Stockwerk,    von dem aus ein Ruf gegeben  wurde, überfährt, wenn dieser Ruf nicht mit  der Fahrtrichtung des ankommenden Fahr  korbes übereinstimmt. Die Überfahrt beträgt  ein oder mehrere Stockwerke, je nachdem die  Kontakte 215, 315, 225, 325 um ein oder  mehrere Stockwerke zurückgesetzt sind. An  derseits wird später     beize    zweiten Betriebs-    fall unter b gezeigt, dass das zu äusserst  gelegene Stockwerk, von dem aus ein Ruf  gegeben wurde, nicht überfahren wird, wenn  die zurückgesetzten Kontakte 215,<B>315,</B> 225,  325 fehlen.  



  Die Kontakte 216, 316 an den Stockwerk  relais 211, 311 für     Abwärtsrufe    sind in bezug  auf die Hilfsrelais um ein Stockwerk nach  abwärts, die Kontakte 226, 326 an den       Stockwerkrelais    221, 321 für Aufwärtsrufe  um ein Stockwerk nach aufwärts vorgesetzt.  So schaltet zum Beispiel der Kontakt 316 am       Stockwerkrelais    311 des dritten Stockwerkes  das Hilfsrelais 231 für das zweite Stockwerk.  Die später beschriebene Arbeitsweise der  Steuerung erläutert beim ersten Betriebsfall,  dass durch die vorgesetzten Kontakte 216,  316, 226, 326 der Fahrkorb, nachdem er auf  einen Ruf angehalten hat, in der Richtung  dieses Rufes weiterfahren wird. sobald der  eingetretene Fahrgast die Schachttüre ge  schlossen hat.

   Je nachdem die Kontakte um  ein oder mehrere Stockwerke vorgesetzt sind,  wird der Fahrkorb selbsttätig um ein oder  mehrere Stockwerke weiterfahren. Drückt der  eingetretene Fahrgast im Fahrkorb den  Knopf eines Stockwerkes, so wird der Fahr  korb durch die Kontakte 216, 316, 226, 326  nicht angehalten, sondern er fährt direkt in  das vom Fahrgast angesteuerte Stockwerk.  



  Die Arbeitsweise der Steuerung soll nach  stehend an Hand von     Abb.    3 durch einige  Betriebsfälle beschrieben werden:    <I>Erster Betriebsfall:</I>  Der Fahrkorb steht im ersten Stockwerk.  Alle     Schachttüren    sind geschlossen. Im drit  ten     Stockwerk    befinden sich zwei Fahrgäste,  von denen der eine nach dem vierten Stock  werk fahren will. Dieser betätigt kurzzeitig  den     Aufwärtsrufknopf    302. Der zweite Fahr  gast will nach dem ersten Stockwerk fahren  und betätigt darum den     Abwärtsrufknopf     301. Durch diese Rufe setzt sich der Fahr  korb nach aufwärts in Bewegung und hält  im dritten     Stockwerk    an.

   Der Fahrtrich  tungsanzeiger für Aufwärtsfahrt bleibt ein  geschaltet und zeigt dadurch an, dass der           Fahrkorb    in     vier        innegehahten        Pahrtrichtung     weiter fahren wird. Der Fahrgast, der nach  dem vierten Stockwerk fahren will, öffnet die  Schachttüre     und    steigt     ein.    Sobald er die  Schachttüre wieder geschlossen hat, setzt sich  der Fahrkorb in Aufwärtsrichtung in Fahrt,  und hält dann im vierten Stockwerk an in  sofern dieses, wie in unserem Falle, die     End-          haltestelle    ist.

   Sind dagegen mehr als vier  Stockwerke, so muss der Fahrgast sofort nach  dem Einsteigen den Druckknopf der vierten  Haltestelle betätigen, damit der Fahrkorb im  vierten Stockwerk anhält. Beim Einfahren  in dieses Stockwerk verlöscht die Aufwärts  lampe im Fahrtrichtungsanzeiger. Sofort be  ginnt die     Abwärtslampe    zu leuchten und  zeigt an, dass der Fahrkorb auf Grund eines  bestehenden Rufes abwärts fahren wird,  wenn der Fahrgast den Fahrkorb verlassen  hat, und die Schachttüre wieder geschlossen  hat. Vom vierten Stockwerk fährt dann der  Fahrkorb abwärts und hält im dritten Stock  werk durch den dort gegebenen     Abwärtsruf     an. Die Fahrtrichtungslampe für Abwärts  fahrt bleibt eingeschaltet. Der Fahrgast  öffnet die Schachttüre, betritt den Fahrkorb  und schliesst die Schachttüre.

   Sofort setzt  sich der Fahrkorb     in        Abwä.rtsrichtung    in  Bewegung. Der eingestiegene Fahrgast  steuert durch Drücken des     Knopfes    103 den  Fahrkorb in das von ihm gewünschte erste  Stockwerk.  



  Beim beschriebenen Betriebsfall arbeiten  die Steuerapparate folgendermassen: Durch  die Betätigung des     Aufknopfes    302 schliesst  sich der Stromkreis von Leiter a über den       Aufknopf    302, Relais 321 für Aufwärtsrufe  des dritten Stockwerkes, Rufauslöser 310 am       Stockwerkkontroller    zum Leiter b. Relais  321 spricht an und schliesst seinen Selbst  haltekontakt 322, der das Relais 321 einge  schaltet hält, auch wenn der Druckknopf 302  losgelassen wird.     Relaisanhaltekontakt    323  öffnet vorerst ohne Wirkung.

   Die Kontakte  325 und 326 schliessen vorerst ebenfalls ohne       Wirkung.        Richtungskontakt    324 schaltet  über die vom Standort des Fahrkorbes ab  hängigen Richtungsumschalter 306, 406, am         Stockwerkkontroller        und-    den     Verriegelungs-          kontakt    32, das Fahrtrichtungsrelais 41 für  Aufwärtsfahrt ein. Das Fahrtrichtungs  relais 41 öffnet seinen     Verriegelungskontakt     42     und        verhindert    so, dass auch das Fahrt  richtungsrelais 31 für Abwärtsfahrt anspre  chen kann, solange Relais 41     eingeschaltet     ist.

   Kontakt 43 schliesst den Stromkreis der       Auflampe    47 im     Fahrtrichtungsanzeiger.     Kontakt 44 schaltet über die bereits geschlos  senen Kontakte 325 und 326 am Relais 321  die Hilfsrelais 231, 431     ein,    welche ihrer  seits ihre     Selbsthaltekontakte    232, 432 und  die zusätzlichen Richtungskontakte 233. und  433 schliessen.     Kontakt    45 schliesst ohne Wir  kung.

   Kontakt 46 schaltet das Umschalt  schütz ein durch Schliessen des Stromkreises  Leiter a, Kontakt 14 am Zeitschalter 13,  Türkontakt 21-24,     Haltschalter    25, Kontakt  46 am Fahrtrichtungsrelais 41, Anhalte  kontakte 208, 308 am     Stockwerkkontroller,          Verriegelungskontakt    7,     Aufspule    6 am Um  schaltschütz, Leiter b. Das     Umschaltschütz     unterbricht durch seinen     Verriegelungskon-          takt    8 die entgegengesetzte Fahrtrichtung.

    Es schliesst seinen Kontakt 10 parallel zu  Kontakt 14 am Zeitschalter 13 und schaltet  mit     Kontakt    12 das Relais 15     ein,    das sei  nerseits die Kontakte 16-20 schliesst und  über den schon geschlossenen Kontakt 45 am  Fahrtrichtungsrelais 41 die     Selbsthaltekon-          takte    232, 432, der Hilfsrelais 231, 431 zur       Wirkung    bringt. Die Hauptkontakte 4 am  Umschaltschütz legen den Aufzugsmotor 1,  den Bremslüfter 2 und den Zeitschalter 13 an       Spannung.    Der Zeitschalter 13 öffnet     ohne          ;Wirkung    seinen Kontakt 14. Der Fahrkorb  fährt nun vom ersten Stockwerk in Auf  wärtsrichtung an.  



  Durch die Betätigung des     Abknopfes    301       würde    der Fahrkorb im gleichen     Sinn        in     Fahrt gesetzt. Relais 311 spricht an, hält       durch    seinen     Selbsthaltekontakt    312 den  Stromkreis auch nach Loslassen des Druck  knopfes 301 geschlossen und öffnet vorerst  ohne Wirkung den     Relaisanhaltekontakt    313.  Die     übrigen    Kontakte 314, 315, 316 am Re  lais 311 liegen parallel zu den Kontakten      324, 326,     3=5    und würden also den Fahr  korb in der bereits für letztere Kontakte be  sehriebenen Meise in Fahrt bringen.

   Wäh  rend der Aufwärtsfahrt öffnen die Anhalte  kontakte 207, 307 am     Stockwerhkontroller     für Abwärtsfahrt nicht. Anhaltekontakt 208  öffnet um     Bremsweglänge        unterhalb    des  zweiten Stockwerkes kurzzeitig, jedoch ohne       Wirkung,    weil er durch den     Relaisanhalte-          kontakt        223        überbrückt    ist.

   U m Bremsweg  lä.nge unterhalb des dritten     Stockwerkes     öffnet kurzzeitig der Anhaltekontakt 308,  der parallel zu dem durch den     Aufwärtsruf     im dritten     Stockwerk    geöffneten Relais  anhaltekontakt 323 liegt. Der Stromkreis der  Aufspule 6 am Umschaltschütz wird unter  brochen, das Umschaltschütz fällt ab     und     öffnet seine Hauptkontakte 4 und die Hilfs  kontakte 10, 12. Kontakt 12 bewirkt     das     Abfallen von Relais 15, das seine Kontakte  16 bis 20 ohne Wirkung öffnet. Aufzugs  motor 1, der Bremslüfter ? und der Zeit  schalter 13 werden stromlos so dass der Fahr  korb im dritten Stockwerk zum Stillstand  kommt.

   Der Zeitschalter 13 verhindert durch  seinen Kontakt 14, dessen Schliessen beim  Abfallen des Zeitschalters 13 verzögert ist,  das sofortige     Windereinschalten    der Um  schaltschützspule 6, trotzdem Kontakt 308  nur kurzzeitig unterbrochen hat. Die     Ver-          zögerung    des Kontaktes 14 ist so eingestellt,  dass dem im dritten Stockwerk wartenden  Fahrgast genügend Zeit bleibt, um die  Schachttür zu öffnen, und so den Fahrkorb  am     Wiederanfahren    zu hindern. Die beiden       Stockwerkrelais    311,<B>321</B> sind immer noch  eingeschaltet, und dadurch auch die Hilfs  relais 231, 431.

   Durch den zusätzlichen  Richtungskontakt 433 am Hilfsrelais 431  bleibt über den Endschalter 406 am Stock  werkkontroller und den     Verriegelungskon-          takt    32 das Fahrtrichtungsrelais 41 für Auf  wärtsfahrt,     iuzd    somit auch die     Auflampe    47  im     Fahrtrichtungsanzeiger,    eingeschaltet.

    Der     Verriegelungskontakt    42 bleibt geöffnet,  so dass der geschlossene Kontakt     233    am  Hilfsrelais 231 ohne     Wirkunb    ist, trotzdem  während der Fahrt vom ersten in das dritte         Stockwerk    die Schalter     10A    und 206 am       Stock-,verkkontroller    auf den Stromkreis des  Fahrtrichtungsrelais 31 für Abwärtsfahrt  geschlossen     wurden.    Bei     Stand    des Fahr  korbes im dritten Stockwerk befindet sich der       Umschalter    306 in Mittelstellung, die Kon  takte 314, 324 an den     Stockwerkrelais    311,  321 sind also ohne Wirkung geschlossen.

    Bis der Fahrgast. der aufwärts fahren will,  eingestiegen ist und die Schachttüre ge  schlossen hat. ist die     Verzijgerungszeit    des  Kontaktes 14 am Zeitschalter 13 verstrichen.  Durch     Kontakt    46 am Fahrtrichtungsrelais  11 ist der     Stromkreis    für die Aufspule 6  am     Umschaltschütz    immer noch geschlossen.  Der     Umschaltschütz    spricht an, und der  Fahrkorb setzt sich in Aufwärtsrichtung in       Eihrt,        oluie    dass der eingestiegene Fahrgast  einen Knopf betätigen muss. Damit ist der  im dritten Stockwerk gegebene     Aufwärtsruf     erfüllt.

   Beim     -N\"("gfahren    vom dritten Stock  werk öffnet     kurzzeitig    der Rufauslöser 310  am     Stockwerkkontroller    und lässt das Stock  werkrelais 321 abfallen.     Selbsthaltekontakt          322    öffnet,     Relaisanha.ltekontakt    323 schliesst.  Die Kontakte     324,    325, 326 öffnen ohne  Wirkung, weil die ihnen parallel geschalteten  Kontakte 314. 316. 315 am     Stock,#verkrelais     311 immer noch geschlossen sind. Umschal  ter 306 wird auf den Leiter für das Fahrt  richtungsrelais 31 umgelegt.

   Wenn der Fahr  korb sich dem vierten     Stockwerk    bis auf       Bremsweglänge    enähert hat, unterbricht der  Endschalter     i06-    den Stromkreis des Fahrt  richtungsrelais 41, so dass dieses abfällt.  Kontakt 43 für die     Auflampe    47 im Fahrt  richtungsanzeiger und die Kontakte 44, 45  für die Hilfsrelais öffnen. Kontakt 46 un  terbricht den Stromkreis der Aufspule 6 am       Uinsehaltschütz,    so dass der Fahrkorb im  vierten     Stockwerk    zum Stillstand kommt.

    Der     Verriegelungskontakt    42 am Fahrtrich  tungsrelais 41. schliesst den Stromkreis für  das Fahrtrichtungsrelais 31 für Abwärts  fahrt von Leiter     a    über die bereits geschlos  senen Kontakte 314. 306, 106 sowie parallel  zu diesen über die Kontakte 233, 206, 106.  Unmittelbar nach dem Abfallen des Fahrt-           richtungsrelais    41 spricht somit das Fahrt  richtungsrelais 31 an. Sein     Verriegelungs-          kontakt    32 unterbricht den Stromkreis zum  Fahrtrichtungsrelais 41. Kontakt 33 schal  tet die     Ablampe    37 im Fahrtrichtungs  anzeiger ein. Die Kontakte 34, 35 schliessen.

    Das Öffnen von Kontakt 44 und Schliessen  von Kontakt 34 erfolgt in einem Zeitpunkt,  in welchem Kontakt 16 am Relais 15 ge  schlossen ist, die     Hilfsrelais    231, 431 wer  den somit durch diesen Wechsel nicht abge  schaltet. Kontakt 36 schliesst den Stromkreis  für die Abspule 5 am Umschaltschütz, so dass  diese ansprechen kann, sobald der Verzöge  rungskontakt 14 am Zeitschalter 13 und der       Schachttürkontakt    24 wieder geschlossen  sind, nachdem der Fahrgast im vierten Stock  werk den Fahrkorb verlassen hat. Die  Magnetspule 5 legt Aufzugsmotor 1, den  Bremslüfter 2 und den Zeitschalter 13 an  Spannung, öffnet den     Verriegelungskontakt     7, schliesst den Hilfskontakt 9 parallel zu  Kontakt 14 am Zeitschalter und schaltet  durch Kontakt 11 das Relais 15 ein.

   Der  Fahrkorb beginnt seine Fahrt in der Ab  wärtsrichtung. Um     Bremsweglänge    oberhalb  des dritten Stockwerkes öffnet kurzzeitig der  Anhaltekontakt 307 am     Stockwerkkontroller,     der parallel zu dem durch den     Abwärtsruf     im dritten     Stockwerk    geöffneten Relaishalte  kontakt 313 liegt. Der Stromkreis der Ab  spule 5 am Umschaltschütz wird unterbro  chen, so dass der Fahrkorb im dritten Stock  werk zum Stillstand kommt. Durch den Kon  takt 14 am Zeitschalter 13 wird in bereits  beschriebener Weise das     Wiederanfahren    um  eine eingestellte Zeit verzögert. Das Stock  werkrelais 311 ist immer noch eingeschaltet  und dadurch auch die     Hilfsrelais    231, 431.

    Durch den zusätzlichen Richtungskontakt  233 am Hilfsrelais 231 bleibt das     Fahrtrich-          tungsrelais    31 und durch     dieses    die Lampe 37  für Abwärtsfahrt im Fahrtrichtungsanzeiger  eingeschaltet. Der geöffnete     Verriegelungs-          kontakt    32 macht den geschlossenen Kontakt  433 am Hilfsrelais 431 wirkungslos, trotz  dem der Endschalter 406 durch das Abwärts  fahren des Fahrkorbes wieder geschlossen    wurde.

   Bei Stand des Fahrkorbes im     dritten     Stockwerk befindet sich der Umschalter 306  in     Mittelstellung.    Der im dritten Stockwerk  wartende Fahrgast öffnet die     Schachttüre     und damit den Kontakt 23, bevor der Ver  zögerungskontakt 14 geschlossen hat. Er be  tritt den Fahrkorb und schliesst die Schacht  türe.

   Inzwischen hat der Verzögerungskon  takt 14 geschlossen und die     Abspule    5 am       Umschaltschütz    wird nach     Schliessen        des    Tür  kontaktes 23     über    den immer noch     geschlos-          senen    Kontakt 36 am     Fahrtrichtungsrelais     31 eingeschaltet, so dass der Fahrkorb sofort  in     Abwärtsrichtung    anfährt. Jetzt ist auch  der     Abwärtsruf    des     dritten    Stockwerkes er  füllt.

   Das Relais 311 wird durch kurzzei  tiges Öffnen des Rufauslösers 309 ausge  schaltet.     Selbsthaltekontakt    312 öffnet, Re  laisenthaltekontakt 313 schliesst. Die Kon  takte 314, 315, 316 öffnen. Die Hilfsrelais  231, 431 bleiben durch ihre     Selbsthaltekon-          takte    232, 432, die Relaiskontakte 18, 20  und den Kontakt 35 am Fahrtrichtungsrelais  31 eingeschaltet.

   Kontakt 233 am     HUfs-          relais    231 bleibt wirksam     und    hält über die  Schalter 206, 106     und    den geschlossenen     Ver-          riegelungskontakt    42 das Fahrtrichtungs  relais 31 eingeschaltet, so dass der Fahrkorb  die begonnene Fahrt vom dritten Stockwerk  nach abwärts fortsetzt. Inzwischen drückt  der eingestiegene Fahrgast, der nach dem  ersten Stock fahren will, den Knopf 103 und  erregt dadurch das     Stockwerkrelais    111 des  ersten Stockwerkes. Relais 111 spricht an,  schliesst seinen     Selbsthaltekontakt    112 und  den Richtungskontakt 114.

   Letzterer hält  das Fahrtrichtungsrelais 31 so lange einge  schaltet, bis der Fahrkorb um Bremsweg  länge oberhalb des ersten Stockes angekom  men ist, und der Endschalter<B>106</B> am     Stock-          werkkontroller    öffnet. Vorher wurde der  Umschalter 206 ohne Wirkung auf den Lei  ter des Fahrtrichtungsrelais 41 umgelegt.       Fahrtrichtungsrelais    31 fällt ab, schliesst sei  nen     Verriegelungskontakt    32 und öffnet die  Arbeitskontakte 33, 34, 35, 36. Kontakt 35  schaltet die Hilfsrelais 231, 431     aus,    welche  ihre Kontakte 233, 433 öffnen, bevor der           Verriegelungskontakt    32 geschlossen hat. Da  durch bleibt das Fahrtrichtungsrelais 41  ebenfalls ausgeschaltet.

   Durch Öffnen des  Kontaktes 36 wird die Abspule 5 am Um  schaltschütz stromlos. Das Umschaltschütz  fällt ab, und der Aufzug kommt im ersten  Stockwerk zum Stillstand. Innerhalb des  Bremsweges öffnet der Rufauslöser 105 und  schaltet das     Stockwerkrelais    111 ab. Jetzt  sind die gegebenen Rufe erfüllt und alle Ap  parate stromlos.  



  <I>Zweiter</I>     Betriebsfall:     Der Fahrkorb steht im ersten Stockwerk.  Alle Schachttüren sind geschlossen. Im  zweiten Stockwerk drückt ein Fahrgast, der  abwärts fahren will, den     Rufknopf    für Ab  wärtsfahrt 201. Durch diesen Ruf setzt sich  der Fahrkorb aufwärts in     Bewegung.    Bevor  er das zweite     Stoekwerk    erreicht hat, drückt  im dritten Stockwerk ein Fahrgast, der eben  falls in das erste Stockwerk fahren     Rill,

      den  Rufknopf für Abwärtsfahrt<B>301.</B> Für diesen  Betriebsfall kann die Steuerung je nach  Wunsch für die eine oder andere der nach  stehend     unter   <I>a</I>     tmd   <I>b</I> beschriebenen Arbeits  weisen     verwendet    werden.  



  a) Der aufwärtsfahrende Fahrkorb hält  im zweiten Stockwerk nicht an. Er überfährt  auch das     dritte    Stockwerk, dessen Ruf nicht  der Fahrtrichtung des Fahrkorbes entspricht,  und hält ein Stockwerk höher an, um dort  seine Fahrtrichtung zu wechseln. Im vor  liegenden Fall     ist    dieses höher gelegene  Stockwerk zufällig das oberste. In Überein  stimmung mit der Fahrtrichtung wechseln  auch die Lampen im     Fahrtrichtungsanzeiger.     Der Fahrkorb hält von oben kommend im  dritten Stockwerk an.

   Der eingeschaltete       Fahrtrichtungsanzeiger    für Abwärtsfahrt       zeigt    dem wartenden Fahrgast an, dass der  Fahrkorb nachher in der     innegehabten        Fahrt-          richtung    weiter fahren wird. Sofort, nach  dem der eingetretene Fahrgast die Türe ge  schlossen hat, fährt der Fahrkorb in Ab  wärtsrichtung an. Durch Betätigen des Knop  fes 103 steuert der Fahrgast den Fahrkorb  in das von ihm gewünschte erste Stockwerk.    Im zweiten Stockwerk hält der Fahrkorb  durch den dort gegebenen     Abwärtsruf    an, um  dann seine Fahrt nach dem ersten Stockwerk  zu beendigen, sobald der zweite Fahrgast den  Fahrkorb betreten und die Schachttüre ge  schlossen hat.

   Bei der unter a beschriebenen       Arbeitsweise    hält der Fahrkorb auf Rufe  in den Zwischenstockwerken in jedem Fall  nur in der dem Ruf entsprechenden Fahrt  richtung an. Der wartende Fahrgast weiss,  ohne auf den Fahrtrichtungsanzeiger zu  sehen, dass der Fahrkorb in der     innegehabten     Fahrtrichtung weiter fahren wird. Diese für  den Fahrgast einfache und leicht verständ  liche Arbeitsweise erfordert in gewissen Fäl  len eine etwas längere Leerfahrt. So muss  zum Beispiel im beschriebenen Fall der von  unten kommende Fahrkorb das dritte Stock  werk überfahren, um dann nach dem höher  erfolgten Fahrtrichtungswechsel im dritten  Stockwerk, entsprechend dem dort gegebenen       Abwärtsruf    bei der Abwärtsfahrt anzuhal  ten.

   Soll auf die einfache und leicht ver  ständliche     Arbeitsweise    zugunsten     eileer    in       gewissen    Fällen etwas kürzeren Leerfahrt  verzichtet werden. so kann durch Weglassen  der Kontakte 215, 315 und 225. 325 an den       Stockwerkrelais    211,<B>311</B> und 221, 321 die  vorhandene Steuerung so abgeändert werden,  dass in bekannter Weise das zu äusserst ge  legene Stockwerk, von dem     aus    ein Ruf ge  geben     wurde,    nicht überfahren wird. auch  wenn der gegebene Ruf nicht der Fahrtrich  tung des ankommenden Fahrkorbes ent  spricht.

   Die Neuerung,     dass    durch einen ge  gebenen Ruf nicht nur das Anhalten des  Fahrkorbes sondern auch die Richtung der  Weiterfahrt festgelegt wird, bleibt bestehen.  Im Gegensatz zur beschriebenen Arbeits  weise a ergibt sich folgende Arbeitsweise:  b) Der     Fahrkorb    fährt in Aufwärtsrich  tung am zweiten Stockwerk vorbei.     um    dann  im dritten durch den dort gegebenen Ab  wärtsruf anzuhalten.

   Beim Einfahren in die  ses Stockwerk verlöscht die     Auflampe    im       Fahrtrichtungsanzeiger.    Schon bevor der  Fahrkorb zum Stillstand kommt. leuchtet die       Ablampe    im     Fahrtrichtungsanzeiger    auf und      zeigt dem     wartenden    Fahrgast an, dass der  Fahrkorb nachher dem gegebenen Abwärts  ruf entsprechend in der     Abwärtsrichtung    an  fahren wird. Sofort nachdem der eingetre  tene Fahrgast die Türe geschlossen hat, fährt  der Fahrkorb an. Durch Betätigen des Knop  fes 103 steuert der Fahrgast den Fahrkorb  in das von ihm gewünschte erste Stockwerk.

    lm zweiten Stockwerk hält der Fahrkorb  durch den dort gegebenen     Abwärtsruf    an,  um dann seine Fahrt nach dem ersten Stock  werk zu beendigen, sobald der zweite Fahr  gast den Fahrkorb betreten und die Schacht  türe geschlossen hat.  



  Das Arbeiten der Steuerapparate beim  zweiten Betriebsfall zeigt viele Wiederholun  gen des ersten Betriebsfalles und kann daher  nachstehend in etwas gekürzter Form be  schrieben werden. Durch Betätigung des Ab  knopfes 201 wird das     Stockwerkrelais    211  erregt, welches anspricht und sich nach Los  lassen des     Knopfes    durch seinen Selbsthalte  kontakt 212 eingeschaltet hält.     Relaisa.nhalte-          kontakt    213 öffnet vorerst ohne Wirkung.  Die Kontakte 215, 216 schliessen vorerst ohne  Wirkung.

   Der Richtungskontakt 214 schal  tet über den Umschalter 206, den Endschalter  406 und den     Verriegelungskontakt    3<B>2</B> das  Fahrtrichtungsrelais 41 für Aufwärtsfahrt  ein.     Verriegelungskontakt    42 öffnet. Kon  takt 43 schliesst den Stromkreis der Ruf  lampe 47 im Fahrtrichtungsanzeiger. Kon  takt 44 schaltet über die bereits geschlos  senen Kontakte 215, 216, die Hilfsrelais 131,  331 ein, welche ihrerseits die     Selbsthaltekon-          takte    132, 332 und die zusätzlichen Rich  tungskontakte 133, 333 schliessen. Kontakt  45 schliesst ohne Wirkung. Durch Kontakt  46 wird der Stromkreis für die Aufspule 6  am Umschaltschütz geschlossen.

   Das Um  schaltschütz öffnet seinen     Verriegelungskon-          takt    8 und schliesst die Kontakte 10, 12, so  wie die Hauptkontakte 4, durch welche der  Fahrkorb in Fahrt gesetzt wird. Durch die  Betätigung des     Abknopfes    301 wird das       Stockwerkrelais    311 erregt, welches anspricht  und sich nach Loslassen des     Knopfes        durch     seinen     Selbsthaltekontakt    312 eingeschaltet    hält.     Relaisanhaltekontakt        A1g        öffnet        vbf-          erst    ohne Wirkung. Richtungskontakt 314  schliesst.

   Die Kontakte 315,     3,16    schalten  über den schon geschlossenen     Kontakt    44 die  Hilfsrelais 231, 431 ein, welche ihre Selbst  haltekontakte 232, 432 und die zusätzlichen  Richtungskontakte 233, 433 schliessen.  



  Die durch die     gegebenen    Rufe geöffneten       Relaisanhaltekontakte    213, 813 liegen nicht  im Stromkreis der eingeschalteten     Umschalt-          sehützspule    6. Der Fahrkorb kann somit  durch diese Kontakte nicht angehalten wer  den. Er setzt seine Aufwärtsfahrt so lange  fort, bis durch     Abfallen    des Fahrtrichtungs  relais 41 der Kontakt 46 öffnet, und die Um  schaltschützspule 6 unterbricht.  



  In der bisher     beschriebenen    Arbeitsweise  a sind jetzt die     Richtungskontakte    214, 314  und die zusätzlichen Richtungskontakte 133,  233, 333, 433 geschlossen. Das Fahrtrich  tungsrelais 41 bleibt durch den Kontakt 433  eingeschaltet, bis der Endschalter 406 den  Stromkreis um     Bremsweglänge    unterhalb des  vierten Stockwerkes unterbricht, das Fahrt  richtungsrelais 41 abfällt und dadurch der  Fahrkorb im vierten Stockwerk zum Still  stand kommt.

   Während der Fahrt vom ersten  in das vierte Stockwerk wurden ohne Wir  kung der Endschalter 106 geschlossen und  die Umschalter 206, 306 auf den Leiter für  das Fahrtrichtungsrelais 31     umgelegt.    Eben  so     haben    ohne Wirkung der Rufauslöser 105  geschlossen, die Rufauslöser 210, 310 kurz  zeitig und 405 dauernd geöffnet. Sobald das  abfallende     Fahrtrichtungsrelais    41 seinen       Verriegelungskontakt    42 geschlossen hat,  wird durch die geschlossenen Richtungs  kontakte das Fahrtrichtungsrelais 31 für  Abwärtsfahrt eingeschaltet.

   Dieses öffnet  seinen     Verriegelungskontakt    32, schliesst den  Kontakt 33 für die     Abwärtslampe    37 im  Fahrtrichtungsanzeiger und die     Kontakte    34,  35 für die Hilfsrelais. Das Öffnen von Kon  takt 44 und Schliessen von     Kontakt    34 erfolgt  in einem     Zeitpunkt,    in welchem diese Kon  takte durch     Kontakt    16 überbrückt sind. Die  Hilfsrelais fallen somit durch diesen Wech  sel nicht ab. Kontakt 36 schliesst     und    be-      reitet dadurch den Stromkreis für die     Ab-          spule    5 am Umschaltschütz vor, so dass diese  anspricht, sobald der Verzögerungskontakt  14 geschlossen hat.

   Der Fahrkorb setzt sich  nach abwärts in Fahrt, um im dritten Stock  werk auf den dort gegebenen     Abwärtsruf          durch    kurzzeitiges     Öffnen    des     Kontroller-          Anhaltekontuktes   <B>307</B> anzuhalten.     Die    Ab  wärtslampe 37 im     Fahrtrichtungsanzeiger          zeigt    dem wartenden Fahrgast. an, dass der  Fahrkorb nachher in der     innegehabten    Fahrt  richtung weiter fahren wird.  



  Für die Arbeitsweise b müssen die Kon  takte 215, 315 und 225, 325 an den Stock  werkrelais 211, 311 und 221, 321 weggelas  sen werden. Die durch die gegebenen Rufe  eingeschalteten     Stockwerkrelais    211, 311  schliessen mit ihren Kontakten \316, 316 die  Stromkreise für die Hilfsrelais 131, 231. Es  sind somit die Richtungskontakte 214, 314  und die zusätzlichen Richtungskontakte 133,  233 geschlossen. Das Fahrtrichtungsrelais  41 bleibt durch den Kontakt 314 eingeschal  tet, bis der Umschalter 306 den Stromkreis  um     Bremsweglänge    unterhalb des dritten       Stockwerkes    unterbricht, das Fahrtrichtungs  relais 41 abfällt, und dadurch der Fahrkorb  im dritten Stockwerk zum Stillstand kommt.

    Während der Fahrt vom ersten in das dritte  Stockwerk wurden ohne Wirkung der     End-          schalter    106 geschlossen, und der Umschalter  206 auf den Leiter für das Fahrtrichtungs  relais 31 umgelegt. Ebenso wurde ohne Wir  kung der Rufauslöser 105 geschlossen, und  der Rufauslöser 210 kurzzeitig geöffnet. So  bald das abfallende Fahrtrichtungsrelais 41  seinen     Verriegelungskontakt    42 geschlossen  hat, wird durch die geschlossenen Richtungs  kontakte 214, 133, 233 das Fahrtrichtungs  relais 31 für Abwärtsfahrt eingeschaltet.

    Dieses öffnet seinen     Verriegelungskontakt     32, schliesst den Kontakt 33 für die     Abwärts-          lampe    37 im Fahrtrichtungsanzeiger, die  Kontakte 34, 35 für die Hilfsrelais und vor  erst wirkungslos den Kontakt. 36 für die  Abspule 5 am Umschaltschütz. Die Stock  werkrelais 211, 311, die Hilfsrelais 131, 231  und das     Fahrtrichtungsrelais    31     sind    ein-    geschaltet.

   Die     Abwärtslampe    37 im Fahrt  richtungsanzeiger zeigt dem wartenden Fahr  gast an, dass der Fahrkorb nachher nicht in  der     innegehabten    Fahrtrichtung weiter fah  ren wird, sondern dem Ruf des Fahrgastes  entsprechend in der     Abwärtsrichtung.     



  Die weitere Beschreibung gilt für die Ar  beitsweise a und b. Die eingeklammerten Be  zeichnungen gelten nur für die Arbeitsweise  a. Der Fahrgast im dritten Stockwerk betritt  den Fahrkorb und schliesst die Schachttüre.  Sobald der Türkontakt 23 geschlossen ist,  spricht die Abspule 5 am Umschaltschütz an,  und der Fahrkorb setzt sich in Fahrt. Damit  ist der     Abwärtsruf    im dritten Stockwerk er  füllt. Durch kurzzeitiges Öffnen des Ruf  auslösers 309 fällt das     Stockwerkrelais    311  ab. Es schliesst den Anhaltekontakt 313 und  öffnet die Kontakte 312, 314, (3l5), 316.  Die erregten Hilfsrelais bleiben durch ihre       Selbsthaltekontakte    über die Kontakte  l7-20 am Relais 15 und Kontakt 35 am  Richtungsrelais 31 eingeschaltet.

   Ihre Kon  takte 133, 233 halten über die Schalter 106,  206 das Fahrtrichtungsrelais 31 unter Strom,  so dass der Fahrkorb seine Abwärtsfahrt  fortsetzt. Der eingestiegene Fahrgast, der  nach dem ersten Stockwerk fahren will, be  tätigt den Knopf 103 und schaltet dadurch  das     Stockwerkrelais    111 ein, das sich durch  seinen     Selbsthaltekontakt    112 eingeschaltet  hält und seinen     Richtungskontakt    114  schliesst. Um     Bremsweglänge    oberhalb des  zweiten . Stockwerkes öffnet kurzzeitig der       Kontrolleranhaltekontakt    207, der parallel  zu dem durch den     Abwärtsruf    im zweiten  Stockwerk geöffneten     Relaisanhaltekontakt     213 liegt.

   Die Abspule 5 am Umschalt  schütz fällt ab und bringt dadurch den  Fahrkorb im     zweiten    Stockwerk zum Still  stand. Durch das Öffnen des Kontaktes 11  am Umschaltschütz wird das Relais 15 strom  los und öffnet seine Kontakte 16-20. Von  den     Hilfsrelais    bleiben dadurch nur noch<B>131</B>  (331) durch die noch geschlossenen Kontakte  216 (215) am     Stockwerkrelais    211 einge  schaltet, während die übrigen abfallen. Kon  takt 133, sowie auch Kontakt 114 am Stock-           werhrelais    111 halten über den     Endschalter     106 den     Stromkreis    für das     Fahrtrichtungs-          relais    31 geschlossen.

   Die     Abwärtslampe    37  im Fahrtrichtungsanzeiger zeigt dem im  zweiten Stockwerk wartenden Fahrgast an,  dass der Fahrkorb nachher nach abwärts wei  ter fahren wird. Nachdem der Fahrgast den  Fahrkorb betreten hat, und der Türkontakt  22 wieder geschlossen ist, setzt sich der Fahr  korb in Fahrt. Der     Abwärtsruf    des zweiten  Stockwerkes     ist        damit    erfüllt, und das Stock  werkrelais 211 wird durch     kurzzeitiges    Öff  nen des     Rufauflösers    209 ausgeschaltet.

         Beim    Einfahren in das erste Stockwerk  unterbricht Endschalter 106 den Stromkreis  des     Fahrtrichtungsrelais    31, welches abfällt  und dadurch den Fahrkorb zum Anhalten  bringt. Beim Abfallen des Fahrtrichtungs  relais 31 werden die Hilfsrelais durch den  Kontakt 35 abgeschaltet. Die zusätzlichen       Richtungskontakte        öffnen,    bevor der     Verrie-          gelungskontakt    32 geschlossen hat, so dass  das Fahrtrichtungsrelais 32 nicht ansprechen  kann.

   Innerhalb des Bremsweges öffnet der  Rufauslöser 105, so dass     auch    das Stock  werkrelais 111 abfällt.     Damit    sind alle Ap  parate     stromlos.    Nachdem die Fahrgäste den  Fahrkorb verlassen und die Schachttüre ge  schlossen haben, ist der Fahrkorb bereit, auf  neue     inzwischen    gegebene Rufe anzufahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Druckknopfsteuerung für Auf züge mit Speicherung der Ruf- und Sende kommandos, wobei in jedem Stockwerk je ein Rufdruckknopf für Auf- und Abwärtsfahrt vorgesehen ist und bei welcher die einge schlagene Fahrtrichtung selbsttätig ändert, wenn keine Kommandos mehr für die gleiche, dagegen solche für die entgegengesetzte Fahrtrichtung registriert sind, dadurch ge kennzeichnet, dass bereits vor dem Anhalten auf dem entferntest angesteuerten Stock werk die Fahrtrichtung für die nächste Fahrt festgelegt ist und durch einen Fahrtrich tungsanzeiger angezeigt wird.
    1fN'IP,11ÄXS1'lIÜCIM 1. Elektrische Druckknopfsteuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem entferntest angesteuerten Stockwerk, von welchem ein Anruf er folgt ist, die Fahrtrichtung für die nächste Fahrt dem getätigten Rufknopf entspre- chend festgelegt ist. 2.
    Elektrische Druckknopfsteuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn in dem entferntest angesteuer ten Stockwerk, von welchem Anrufe er folgt sind, solche für Auf- und für Ab wärtsrichtung erfolgt sind, die Fahrtrich tung von diesem Stockwerk aus entspre chend der vorher innegehabten Fahrtrich- tung festgelegt ist.
    Elektrische Druckknopfsteuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn auf dem entferntest angesteuerten Stock werk die Weiterfahrt durch die Aussen- steuerung festgelegt wurde, der Fahrkorb nach dem Eintreten des Fahrgastes und Schliessen der Türen sofort in der ge wünschten Richtung anfährt und dann weiterfährt bis zu dem Stockwerk, für welches inzwischen der eingestiegene Fahr gast den Knopf gedrückt hat. 4.
    Elektrische Druckknopfsteuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass, wenn der An ruf in dem entferntest gesteuerten Stock werk nicht der Fahrrichtung des ankom menden Fahrkorbes entspricht,. der Fahr korb dieses Stockwerkes um einen be- stimmten Weg überfährt und dann auto matisch in derjenigen Fahrtrichtung auf das rufende Stockwerk einfährt, nach wel cher der Fahrkorb nachher weiterfahren muss. 5.
    Elektrische Druckknopfsteuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Weg der Überfahrt eine Stock werkhöhe beträgt.
CH209416D 1939-04-01 1939-04-01 Steuereinrichtung für Aufzüge. CH209416A (de)

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