CH198979A - Bühne für unmittelbar mit lebenden Schauspielern herzustellende kinematographische Kombinations-Aufnahmen. - Google Patents

Bühne für unmittelbar mit lebenden Schauspielern herzustellende kinematographische Kombinations-Aufnahmen.

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CH198979A
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Universum Film Aktiengesellsch
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    • GPHYSICS
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Description


  Bühne für unmittelbar mit lebenden Schauspielern herzustellende     hinematographisehe          Kombinations-Aufnahmen.       Die Erfindung betrifft eine Neuausbil  dung der Bühne für unmittelbar mit leben  den Schauspielern herzustellende kinemato  graphische Kombinationsaufnahmen, die also  für kinematographische Aufnahmen mit  künstlichem Hintergrund zur unmittel  baren Herstellung von Wiedergabefil  men geeignet ist und besteht darin, dass  der Hintergrund mindestens teilweise durch  eine Positivkopie einer photographischen  Aufnahme gebildet ist. Dieser Hintergrund,  der beispielsweise eine Landschaftsaufnahme  darstellt, kann zum Beispiel als Fernhinter  grund hinter gebauten Kulissen angeordnet  sein, zwischen denen sich die Handlung ab  spielt.  



  Ein solcher Hintergrund bietet gegen  über den bisher bei kinematographischen  Aufnahmen mit künstlicher Szenerie ge  bräuchlichen Hintergründen, die gewöhnlich  gebaut und gemalt sind, den Vorteil grösserer  Naturwahrheit und einfacherer, zuverlässi  gerer Herstellungsweise. Die kinematogra-         phische    Aufnahme eines solchen Hintergrun  des stellt lediglich eine Zweitaufnahme der  für die Herstellung des Hintergrundes an  dem wahren Ort gemachten Originalauf  nahme dar, so dass infolge der     Innehaltung     der gleichen optischen Verhältnisse auch spä  ter bei der kinematographischen Wiedergabe  des Films der gleiche Eindruck erweckt wird  wie durch eine     originale    kinematographische  Naturaufnahme.  



  Teile von Ausführungsbeispielen des Er  findungsgegenstandes veranschaulicht sche  matisch die     beiliegende        Zeichnung.     



       Fig.    1 ist das Schaubild eines Hinter  grundes mit davor angeordneter Bühne und  Aufnahmeapparatur;       Fig.    2 ist ein Schaubild, das eine beson  dere Herstellungsart des Hintergrundes zeigt;       Fig.    3 ist die schematische Ansicht eines  nach     Fig.    2 hergestellten Hintergrundes;       Fig.    4 ist die schematische Ansicht einer  andern Ausführungsform eines Hintergrun  des;           Fig.    5 ist der Grundriss des in     Fig.    4  dargestellten Hintergrundes.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Hintergrund be  zeichnet. Vor ihm ist eine Bühne 2 in Ge  stalt eines Geländevordergrundes angebracht.  Dieser Vordergrund 2 passt zu dem Hinter  grund 1. Er ergibt mit ihm ein einheitliches  Bild. 3 ist die Filmkammer, mit der die  Aufnahmen des von Schauspielern belebten  Bildes 1, 2 aufgenommen werden. Während  im allgemeinen der Hintergrund einer Natur  aufnahme entstammen kann, erläutern die       Fig.    2 und 3, wie der Hintergrund mit Hilfe  eines     Modelles    hergestellt werden kann. Das  Modell 7 wird in der gewünschten Weise auf  dem Tisch 8 aufgebaut und mit der Kamera  3 photographiert. Es ergibt sich dann der  Hintergrund 1 gemäss     Fig.        $.     



  Der von einer vergrösserten Photographie  gemäss     Fig.    1 bis 3 gebildete Hintergrund  kann infolge Herstellung durch Reihenbild  aufnahme oder durch Aufnahme mit einem  Panoramakopf auch ein derart erweitertes  Gesichtsfeld umfassen, dass bei der Herstel  lung der Filmaufnahme sogenannte Schwenk  aufnahmen möglich sind.  



  Die Erfindung ist nicht auf solche Hin  tergründe beschränkt, die von vergrösserten  Photographien von Natur- oder Modellauf  nahmen gebildet werden. Vielmehr gestattet  die Erfindung auch, stark vergrösserte photo  graphische Reproduktionen von Gemälden,  Kupferstichen und dergleichen als Hinter  grund zu verwenden, die sich durch das dar  gestellte Milieu für bestimmte filmische  Zwecke besonders eignen.  



  Erforderlichenfalls können natürlich auch  Retuschen an den Aufnahmen vorgenommen  werden, die zur Herstellung des photogra  phisch reproduzierten Hintergrundes dienen,  beispielsweise um störende Einzelheiten aus  dem Bild des     Hintergrundes    zu entfernen.  Umgekehrt können in gleicher Weise auch  Ergänzungen und Photomontagen an dem       photographisch    reproduzierten Hintergrund  ausgeführt werden.  



  Während bisher nur der Hintergrund als  optischer Gesamteindruck in der Ansicht be-    schrieben worden ist, sei nun erläutert, durch  welche besondere Ausgestaltung man diesen  Hintergrund "lebendig machen" kann.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen, dass man aus  dem     Hintergrund    l     ein    Stück 4 heraus  schneiden kann, das in ganz geringem Ab  stand vor dem Haupthintergrund 1 angeord  net ist. 2 sind Lampen, um die Hintergrund  teile 1 und 4 unabhängig voneinander zu  beleuchten. Man kann auch einzelne Hinter  grundteile, wie zum Beispiel ein Flugzeug 5  in     Fig.    4 und 5, beweglich gestalten und be  sonders anleuchten. Im vorliegenden Fall  dient das Triebwerk 6 zur Bewegung des  Flugzeuges 5.  



  Die einzelnen     'feile    des herausgeschnit  tenen     Hintergrundes    können auf einen be  sonderen Träger (Gerüst, Sperrholz) aufge  klebt oder anderweitig befestigt werden und  in einem gewissen, im ganzen geringen räum  lichen Abstand von dem Rest der übrigen  Szenerie angeordnet werden an der Stelle  des Raumes; die ihnen im Zusammenhang  mit der übrigen Szenerie zukommt. Es ist  ferner möglich und zweckmässig, die einzel  nen Bestandteile des     Hintergrundes    unab  hängig voneinander zu beleuchten und diese  Teile unabhängig voneinander mit gewissen       Färbungs-    oder reflektierenden Lacken usw.  zu versehen.  



  Der Hintergrund kann auch ganz oder  teilweise mit einem stark reflektierenden  Lack oder mit Bronzepulver; Goldflitter     oder     dergleichen     bedeckt    werden, z. B. durch Auf  streuen, und die     Lichtrückstrahlung    der so  vorbehandelten     Oberflächen    durch eine Be  leuchtung     hervorgerufen    werden, die sich  während der     Aufnahme    verändert. Diese  Veränderung kann bewirkt werden, indem  entweder die Beleuchtung sich bewegt oder  in ihrer Stärke zu- oder abnimmt.  



  Der Hintergrund kann auf einen belie  bigen Träger aufgebracht sein; der Träger  kann auch durchscheinend sein wie Lein  wand oder auch durchsichtig. Einen durch  sichtigen     Träger    kann man dadurch erhal  ten, dass man den Abzug der Aufnahme auf       eine    Glasplatte     entsprechender    Grösse über-      trägt und dann von dieser Glasplatte ablöst.  Da auf den Hintergrund keinerlei mechani  sche Kräfte     einwirken,    ist es erfahrungs  gemäss möglich, die durchsichtige Filmhaut,  die den Hintergrund trägt, selbst in grossen  Abmessungen frei auszuspannen. Auf diese  Weise gelingt es,     dioramaartig    den Hinter  grund von vorn oder von rückwärts zu be  leuchten.

   Der Hintergrund kann auch ins  gesamt oder in einzelnen Teilen farbig aus  geführt sein.  



  Weitere bisher völlig unerreichte Wir  kungen lassen sich ferner erzielen, indem  man die photographische Schicht, die den  Hintergrund trägt, teilweise oder ganz  bleicht, so dass die gebleichten Teile einen  andern Lichtwert annehmen. Wenn nun die  ser Hintergrund während der Aufnahme mit  einem unsichtbaren, Schwefel enthaltenden  Gas in Berührung gebracht wird, so kann  dadurch die     Bleichung    des     Hintergrundes     ganz nach     Wunsch    wieder aufgehoben wer  den, so dass zum Beispiel auf dem Bild plötz  lich Wolken innerhalb eines genau erwünsch  ten Zeitraumes erscheinen.

   Diese Wirkung  lässt sich in der einfachsten Weise dadurch  herbeiführen, dass man ein entsprechendes  Gas während der Aufnahme von der Seite  oder von oben aus irgendeiner Richtung und  in     irgendeiner    Menge längs des Hintergrun  des oder schräg     gegen    diesen     ausströmen    lässt.  



  Schliesslich ist bei Aufnahme auf der be  schriebenen Aufnahmebühne eine weitere  Belebung des Hintergrundes dadurch mög  lich, dass man ihn mit einem Filter aus       Neodymglas    aufnimmt, das gegen monochro  matisches Licht undurchlässig ist. Wenn nun  einzelne Teile des Films monochromatisch  ausgeführt sind, so werden sie beim Vor  setzen eines     Neodymfilters    nicht aufgenom  men; sie erscheinen also nicht auf dem Film.  In dem Masse nun, wie dieses     Neodymfilter     entfernt wird,     erscheinen    die auf dem Hin  tergrund enthaltenen Bildteile in der Auf  nahme.  



  Bei der photographischen Herstellung des  Hintergrundes, der nicht für die Okulare Be  trachtung, sondern lediglich als Grundlage    für die unmittelbare     Herstellung    von Wie  dergabefilmen geeignet ist, wird zweckmässig  so verfahren, dass der     Gammafaktor    der Gra  dation des Hintergrundes geringer bemessen  wird, als es für die Zwecke der Okularen  Betrachtung erforderlich erscheint.

   Vorzugs  weise soll der     Gammafaktor    des photogra  phisch reproduzierten Hintergrundes etwa 1  betragen, es sei denn, dass aus künstlerischen  Gründen     ungewöhnliche    Kontrastwirkungen  erzeugt werden sollen, was in einfacher  Weise bei der photographischen Herstellung  des Hintergrundes von vornherein berück  sichtigt werden     kann.     



  Eine weitere Verbesserung bei der Auf  nahme des Hintergrundes kann dadurch er  zielt werden, dass der photographisch repro  duzierte     Hintergrund    zur     Angleichung    an  die Farbempfindlichkeit des jeweils verwen  deten Films ganz oder stellenweise gefärbt  wird, zum Beispiel um die Grünlücke aus  zufüllen.  



  Mittels der     neuen    künstlichen Szenerie  können ganze Filme oder wesentliche Teile  von solchen, die an fremden Orten spielen,  in einer bisher nicht zu erreichenden Natur  treue im Atelier aufgenommen werden, wo  bei lediglich erforderlich ist, dass die in Be  tracht kommenden Hintergründe an Ort und  Stelle aufgenommen worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bühne für unmittelbar mit lebenden Schauspielern herzustellende kinematogra phische Kombinationsaufnahmen, die zur un mittelbaren Herstellung von Wiedergabefil men geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergrund mindestens teilweise durch eine Positivkopie einer photographi schen Aufnahme gebildet ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hintergrund durch die Positivkopie einer Aufnahme eines Modelles gebildet ist. z.
    Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hintergrund durch die Positivkopie einer Aufnahme eines Werkes der bildenden Kunst gebildet ist. 3. Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hintergrund aus mehreren zusammengefügten Photogra phien besteht und infolgedessen ein er weitertes Gesichtsfeld umfasst, welches in einem einzigen Aufnahmebild nicht als Ganzes erfasst werden kann. 4. Bühne nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergrund durch eine vergrösserte photographische Reproduktion eines Ge mäldes gebildet ist. 5.
    Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hintergrund aus mehreren Teilen besteht, die unabhängig voneinander beleuchtet werden können. 6. Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hintergrund aus mehreren Teilen besteht, die gegeneinan der beweglich sind. 7. Bühne nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergrund mindestens teilweise auf durchscheinende Stoffe angebracht ist, zum Zwecke, bei Aufnahmen nach Wahl eine Beleuchtung und Durchleuchtung des Hintergrundes vornehmen zu können. B. Bühne nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bildschicht des Hintergrundes teilweise mit Stoffen ver sehen ist, die das Licht anders zurück werfen als nicht mit diesen Stoffen ver sehene Teile der Bildschicht. 9.
    Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hintergrund teil weise eine besondere Farbe aufweist, welche zum Ausfüllen der Farblücke des Films bei der kinematographischen Auf nahme dient. 10. Bühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die silberhaltige, photographische Bildträgerschicht des Hintergrundes mindestens teilweise aus gebleicht ist, zum Zweck, während der Aufnahme mit schwefelhaltigen Stoffen behandelt zu werden, so dass während der Aufnahme des kinematographischen Films auf dem Hintergrund auf den aus gebleichten Stellen wolkenartige Gebilde entstehen.
CH198979D 1937-06-23 1937-06-23 Bühne für unmittelbar mit lebenden Schauspielern herzustellende kinematographische Kombinations-Aufnahmen. CH198979A (de)

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