DE1597411A1 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung kinematographischer Trickaufnahmen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Herstellung kinematographischer TrickaufnahmenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/08—Trick photography
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Description
Verfahren und Anordnung zur Herstellung kinematographischer (Erickaufnahmen
Die vorliegende Erfindung "betrifft das filmtechnische Gebiet der
Szenerie bei Filmaufnahmen und hat zum Ziel, die Szenerie bezüglich der Arbeitszeit und der Arbeitsmittel unter wirtschaftlichen Bedingungen
herstellen zu können, ohne deshalb die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Es wurden schon Verfahren zur Herstellung von Trickaufnahmen vorgeschlagen,
bei denen sinnvoll ausgebildete und an geeigneten Stellei angeordnete Spiegel derart verwendet wurden, daß sie in die Aufnahmekamera
das Bild eines Gegenstandes werfen, das sich harmonisch in die allgemeine vom Regisseur ausgewählte Kulisse einfügt. Solche
Verfahren sind besonders beim Filmen mit solchen Kameras von Interesse,
die mit Objektiven variabler Brennweite ("Zoom11) ausgerüstet
sind, mit denen gewisse spezielle Bewegungseffekte erzeugt werden können, ohne daß entsprechende Bewegungen der Kamera oder dee ge-
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COPY
ORiGlNAL INSPECTED
ORiGlNAL INSPECTED
filmten Gegenstandes nötig sind. Während der Vorführung eines so hergestellten Filmes kann der.Betrachter keinen Unterschied zwischen
dem reellen, direkt gefilmten Teil der Kulisse und dem durch Reflexion im Spiegel erhaltenen künstlichen Teil der Kulisse
feststellen.
Obwohl sehr zufriedenstellende technische Resultate erzielt wurden,
ist dieses Verfahren langwierig, kompliziert und umständlich,da die Herstellung des Spiegels in der nötigen präzisen im allgemeinen
nicht eine einfache geometrische Figur aufweisenden Form diffizil ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll der Zeitaufwand für Handarbeit,
der für die Vorbereitung der Trickaufnahmen erforderlich ist, beträchtlich herabgesetzt werden. Die Erfindung betrifft speziell
ein Verfahren zur einfachen und schnellen Herstellung des zum Zwecke
der Trickaufnahmen benötigten Spiegels.
Gemäß der Erfindung wird auf eine transparente ebene Fläche, die
ss.B. aus Glas oder Plexiglas besteht, eine haftende abdeckende Folie aufgebracht, die zuvor sorgfäUg nach einer vorbestimmten
Form so ausgeschnitten wurde, daß sie einen Teil der genannten Fläche unbedeckt läßt und anschließend daran diese Fläche durch
eines der bekannten geeigneten bei der Spiegelhereteilung angewendeten Verfahren, z.B. durch Versilberung oder Aluminierung
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so metallisiert, daß wenigstens der gesamte unbedeckte !Teil der Fläche metallisiert ist, ohne daß irgendwelche Vorkehrungen getroffen
werden, um ein Überdecken der Abdeckfolien zu vermeiden, wobei großzügig verfahren werden kann und anschließend daran die
Folie von der Pläche abgelöst wird und an der G-renze des metallisierten
Teiles ein korrespondierender durchsichtiger Teil erscheint.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch sowohl auf Anordnungen
für kinematographische Trickaufnahmen, bei denen ein nach dem genannten erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Spiegel verwendet
wird als auch auf mit Hilfe solcher Spiegel hergestellte Filme.
Die folgende, nicht einschränkenden Erläuterungszwecken dienende
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung wird leicht verständlich machen, wie die
Erfindung verwirklicht werden kann. Die aus der Zeichnung und der Beschreibung hervorgehenden Besonderheiten sind Teil der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, aus der die allgemeine Anordnung der Elemente einer Szenerie hervorgeht,
Fig. 2 und 3 einen Aufriß und eine perspektivische Ansicht, wobei einige Detailvarianten dargestellt sind,
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if
Pig. 4, 5 und 6 in perspektivischer Darstellung das Verfahren zur Herstellung des Spiegels,
Pig. 7 die Ansicht einer auf dem Projektionsschirm erscheinenden Szene und
Pig. 8 eine Ansicht der Szenerieelemente mit einigen Details.
Bei der allgemeinen Anordnung nach den Pig. 1, 2 und 3 ist bei A eine reelle Kulisse, bei B ein teils durchsichtiger, teils
reflektierender Spiegel, bei G der Gegenstand (z.B. eine Fotografie), der diesem Spiegel gegenüber angeordnet ist und bei D
die Aufnahmekamera dargestellt, die vorteilhafterweise mit einem durch Fernbedienung steuerbaren Objektiv mit variabler Brennweite
ausgerüstet ist.
Ss ist leicht zu erkennen, daß die Kamera D sowohl die reelle Kulisse A als auch die Darsteller aufnimmt, die sich jenseits
des Spiegels B befinden und die durch die durchsichtigen Teile des Spiegels hindurch sichtbar sind, während der Gegenstand 0
ebenfalls aufgenommen wird, jedoch nachdem er auf den reflektierenden Teilen des Spiegels B reflektiert wurde. Die reelle Kulisse
A und die künstliche Kulisse C sind so aneinander angepaßt, daß sie sich in der Kamera harmonisch ergänzen, wobei der Form
der transparenten und der reflektierenden Teile des Spiegels B und der Anordnung der verschiedenen Elemente zueinander Rechnung
getragen ist. - 5 -
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Damit der Gegenstand O klein und damit "billig ist, hat man ein
Interesse daran, ihn so nahe wie möglich "beim Spiegel B anzuordnen,
wobei eine geeignete Anordnung so getroffen wird, daß dem Aufnahmepersonal zwischen dem Spiegel B und dem Gegenstand 0 genügend Platz
zur Verfügung steht. Die einzige für die relative Anordnung der feile B und C zu beachtende Bedingung ist, daß die länge des reflektierten
Lichtstrahles, der den deer Kamera am nächsten liegenden Punkt der
Kulisse erreicht (aQ + bQ in Pig. 1), gleich der Länge des Lichtstrahles
ist, der den am weitesten entfernten Punkt der Kulisse (a.j + b1 in Pig. 1) erreicht.
Diese Bedingung muß jedoch offensichtlich nur näherungsweise erfüllt
sein, da dann, wenn aQ + bQ = a + b., erfüllt ist, es aus
Gründen der Geometrie unmöglich ist, diese Gleichheit auf alle Strahlen auszudehnen und sie z.B. auch für a2 + bg» a*.+ b .....
zu erfüllen· In Wirklichkeit würde die in Rede stehende Gleichheit
allgemein mit einer Fotografie oder einem anderen Gegenstand 0 erfüllt werden können, der längs eines Kreisbogens mit dem relativ
zum Spiegel B zum Punkt D symmetrischen Zentrum D' angeordnet ist. Der ideale Gegenstand C müßte also eine Kugelkalotte sein,
was jedoch unpraktisch ist; die zylindrische Form iet in dieser
Hinsicht die praktisch am besten geeignete Lösung.
Bei der Anordnung nach Pig. 2 ist die reelle Kulisse A der Szenerie
eine Art Hauer mit der Höhe h, über der im Bild die künstliche Kulisse 0 liegt, wenn der feil χ des Spiegels B genau so reflek-
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tiert, als ob die ebene oder nicht ebene Dekoration bei χ* gelegen
hätte. Sie hätte in diesem Fäll offensichtlich wesentlich größere Abmessungen.
Anhand der Fig. 2 kann eine wichtige Entfernung definiert werden, nämlich die Entfernung, von der ab alle Bilder scharf sind. Diese
Entfernung hängt offensichtlich von der öffnung des Objektives ab, die ihrerseits von der die Szene beleuchtenden lichtmenge
und der Empfindlichkeit der Filmemulsion abhängt.
Die Verwendung eines Objektives mit variabler Brennweite gestattet
auch dann, wenn eine Bewegung ("traveling") längs der Yisierachse nötig ist, die Verwendung von ebenen Kulissen. Eine reelle Bewegung,
bei der sich die Kamera den Darstellern bzw. den Kulissen nähert, würde die Verwendung einer reliefierten Kulisse erfordern,
wenn man der auf dem Film registrierten Szene einen wirklichen Bindruck geben möchte. Mit einem Objektiv mit variabler Brennweite
wird ein gleicher Effekt erzielt, insbesondere wenn eine "Zoom11-Fernsteuerung
benutzt wird.
Fig. 3 zeigt die verwendete Anordnung, wenn sich die Darsteller
an solchen Punkten der Szenerie befinden, die nur auf der ebenen Kulisse 0 vorhanden sind. In diesem Fall ist ein Seil dea Spiegels
B an dem Ort durchsichtig» wo eine sehr kleine natürliche Kulisse A gebaut werden muß. Bei dem dargestellten Beispiel Müssen eioh
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die Darsteller "bei ρ oben auf einem Turm bewegen, dessen Bild sich
bei 0 befindet. Der obere Teil des Turmes ρ ist durch, eine natürliche
Kulisse in natürlichem Maßstab gebildet, da lebende Darsteller sichtbar sein müssen. Der übrige Teil der Kulisse
kann eben und durch eine Fotografie C gebildet sein.
Fig. 4 zeigt das Verfahren, das angewendet wird, um auf dem Spiegel
B die Teile, die durchsichtig oder reflektierend sein müssen, gegeneinander abzugrenzen. Alle Teile, die durchsichtig sein müssen,
werden mit einem haftenden Karton abgedeckt; im vorliegenden Fall der Himmel 1, der Boden 2 und der obere eben erwähnte Teil 3 des
Turmes. Wenn der Spiegel B vorher mit einer leichten Versilberung bedeckt wurde, gestattet es die Betrachtung des Spiegels, sich
darüber zu vergewissern, daß die Übereinstimmung gut ist, wenn man sich genau an dem Ort aufstellt, an dem sich das Aufnahmeobjektiv
befindet.
Diese Bedingungen werden erhalten, wenn man auf den Spiegel B Substanzen
aufspritzt; die dem Spiegel ausreichend starke reflektierende Eigenschaften geben. Bei den am besten bekannten Verfahren
hierfür werden zwei Lösungen verwendet, nämlich eine aus (xlykose, Ammoniumnitrat und Wasser und die andere aus Silbernitrat
und Wasser, wobei diese Mischung mittels einer Spritzpistole 4 auf den Spiegel B gesprüht wird, wie dies Fig. 5 zeigt.
Eine nachträgliche Behandlung mit einer Sodalösung, Natriumsulfat
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und Arkanit erlaubt die Herstellung eines guten Spiegels und gegebenenfalls den Ausgleich der Reflexionskräfte.
Pig. 6 zeigt die Abnahme des haftenden Kartons 1, 2, der in den vorhergehenden Figuren punktiert dargestellt ist. Auf dem Spiegel
B erscheint nunmehr ein Spiegelteil 5» der nötig ist, um die künstliche Kulisse 0 zu reflektieren. Der Himmel 1', die Straße
21 und der obere Teil des Turmes 31 (siehe auch Fig. 8) erscheinen
reeLl.
In Pig. 7» die das endgültige Aussehen der Szene so, wie sie auf
den Bildschirmen erscheinen wird, zeigt, sind die Darsteller, der Wagen, der untere Teil des Schlosses ebenso wie der Himmel
und die Darsteller oben auf dem Turm durch den transparenten Teil hindurch gesehen. Der grau angelegte Teil des Bildes wird
durch Reflexion am Spiegel erhalten.
Bs ist klar, daß die beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel
ist und daß man es abändern könnte, insbesondere durch Anwendung technisch äquivalenter Mittel, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
Insbesondere ist leicht zu verstehen, daß das genaue Ausschneiden der haftenden Folien 2 auf das genau gewünschte Profil dadurch
vorgenommen werden kann, daß man auf die Fläche B, die vollständig
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"bedeckt ist, ein festes Bild der gewünschten Szene projiziert,
wonach das Ausschneiden längs der auf diesem Bild erscheinenden Umrisse vorgenommen wird. Es genügt also, den Teil des Biages
zu entfernen, der letztlich den Spiegel bilden soll. Man könnte in gleicher Weise auf die Fläche B ein entsprechendes fotografisches
Bild aufbringen, dann wie gewünscht ausschneiden, wobei die gewünschte Fläche abgedeckt wird, das Ganze metallisieren
und zuletzt die restlichen Teile der Fotografie ablösen.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines genau profilierten Spiegels, der zur Verwendung bei kinematographischen Trickaufnahmen bestimmt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine transparente ebene Fläche (B), die z.B. aus Glas oder Plexiglas besteht, eine haftende
abdeckende Folie (Belag) aufgebracht wird, die zuvor sorgfältig nach einer vorbestimmten Form so ausgeschnitten wurde, daß sie
einen Teil der genannten Fläche (B) unbedeckt läßt, daß anschließend daran diese Fläche (B) durch eines der bekannten geeigneten bei der
Spiegelherstellung angewendeten Verfahren, z.B. durch Versilberung oder Aluminierung so metallisiert wird, daß wenigstens der gesamte
unbedeckte Teil der Fläche (B) metallisiert ist, ohne daß irgendwelche Vorkehrungen getroffen werden, um ein Überdecken der Abdeckfolien
zu vermeiden, wobei großzügig verfahren werden kann, daß anschließend daran die Folie von der Fläche (B) abgelöst wird,
wobei an der Grenze des metallisierten Teiles ein korrespondierender durchsichtiger Teil (11, 2% 3*) erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aussohneiden des Belages dadurch vorgenommen wird, daß ein festes
Bild der gewünschten Szene auf die vollständig belegte Fläche (B) projiziert wird, was ein Ausschneiden längs der gewählten Konturen
gestattet.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (B) mit einem fotografischen Bild der gewünschten
Szene "bekleidet wird, das längs der gewählten Umrisse ausgeschnitten
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung durch Aufspritzen einer Mischung aus zwei Lösungen, ζ. Β. mittels einer Spritzpistole,
vorgenommen wird, wobei die eine Lösung aus Glykose, Ammoniumnitrat und Wasser und die andere aus Silhernitrat und
Wasser "besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Belag einer nachträglichen Behandlung mit einer
Lösung aus Soda, Sodasulfat und Arkanit unterworfen wird.
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GB2129159B (en) * | 1982-10-05 | 1986-02-05 | Zoran Perisic | Composite imaging apparatus |
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