CH159833A - Schleuderblatt in Achslagern von Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Schleuderblatt in Achslagern von Schienenfahrzeugen.

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CH159833A
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CH
Switzerland
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oil
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centrifugal
rotation
housing
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Peyinghaus Walter
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Peyinghaus Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/14Rotating lubricating devices
    • B61F17/20Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


      Schleuderblatt    in     Aehslagern    von Schienenfahrzeugen.    Zur Ölförderung in     Achslagern    von       Schienenfahrzeugen    sind Schleuderblätter vor  geschlagen worden, die an den Achszapfen  angeschraubt, das Öl aus einem unten im  Gehäuse angeordneten Ölbade an die gegen  überliegende obere     Gebäusewand    befördern,  von wo es der Lagerstelle zulaufen soll.  



  Diese Schleuderblätter sind schon in ver  schiedener Weise ausgebildet worden. Neben  Blättern mit einer glatten, ebenen Fläche  finden sich Blätter mit Aufsätzen von     rohr-          oder    schaufelartigen Gebilden oder rinnen  artig nach der äussern Mitte der Blätter zu  sammenlaufenden Vertiefungen, die mit einer  schöpfenden zugleich eine windfangende Wir  kung ausüben sollen, um den kritischen Dreh  zahlbereich besser zu überwinden. Diese Aus  führung trägt aber nicht zur Verbesserung  der Schleuderwirkung bei und hat den Nach  teil, mit ihren Aufsätzen und Vertiefungen  das Ölbad aufzuwühlen und schaumig zu  schlagen.

   Die Blätter mit glatter, ebener  Fläche haben zwar diesen Nachteil nicht,    versagen aber bei     dünnflüssigem    Öl, wie es  bei     Achslagern    besonders im Sommer bei  Öltemperaturen von     40-60     die Regel ist,  weil sie das im Ölbad aufgenommene     0I    vor  zeitig verlieren. Daneben finden sich Schleu  derblätter in Fächerform, die also in der  Umfangsrichtung mit geraden Wellen ver  sehen sind und dem Ölbad lediglich eine  grössere Ölmenge aufnehmen und fördern  wollen.

   Endlich sind nach innen gewölbte  Schleuderblätter bekannt geworden, deren       Krümmung    bei an sich glatter     Oberfläebe     das     abzuschleudernde    Öl in einer bestimmten  Richtung ablenken und an einen innern ge  rillten Teil des     Lagergebäuses    werfen sollen.  



  Demgegenüber ist gemäss der Erfindung  die Oberfläche des Schleuderblattes so ge  wellt, dass der von dem Öltropfen längs  dieser Oberfläche zurückgelegte Weg länger  ist, als die Zunahme seines Abstandes von  der Drehase. Zweck der Erfindung ist nicht  die Ölmitnahme im Bade     zti    verbessern oder  eine wirksamere Abgabe im untern oder im      kritischen Drehzahlbereich zu erreichen,. son  dern die     Abschleuderüng    so -beeinflussen,     d-äss     sie nicht nur vorzeitig an die Seitenwände  des Schleudergehäuses sondern auch an seinen  Scheitel erfolgt.  



  Die     Zeichnung,    die Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,  zeigt in       Fig.    1 eine Ansicht eines ersten Schleu  derblattes mit zur Achsmitte konzentrischen  Wellen,       Fig.    2 einen zugehörigen     Querschnitt;          Fig.    3 ist eine Ansicht eines zweiten  Schleuderblattes mit radialen Wellen,       Fig.    4 eine Draufsicht hierzu,       Fig.    5 einen schematischen Querschnitt  durch das     Schleudergehänse    einer Fahrzeug  achsbuchse in der     Schleuderblattebene    mit  einer Ansicht der Lagerbüchse.  



  Das Schleuderblatt nach     Fig.    1 und 2  wird mit einem Arm e am nicht gezeichneten  Achszapfen im mittleren Abstand     djz    von  dessen Achse angeschraubt und besitzt auf  beiden Seiten konzentrisch zur     Drehaxe     angeordnete Wellenzüge, die den Weg des       Öltropfens    vergrössern. Gemäss     Fig.    3-5 sind  die Wellenzüge in radialer Richtung ange  ordnet und gekrümmt, so dass sie die Öl  tropfen aus der geraden radialen Bahn in der       Umfangsrichtung    ablenken.

   Der Rutschweg zu,  den die Öltropfen unter -dem     Einfiuss    der  Zentrifugalkraft zurückzulegen haben, wird  bei den gezeichneten Schleuderblättern durch  die Wellenzüge gegenüber der radialen Breite  a der Schleuderblätter vergrössert, so dass die       Ölabschleuderung    an die Gehäusewandung  erfolgt, bis der vom Schleuderblatt nach dem  Austritt aus dem Ölbad zurückgelegte Dreh  winkel a so gross geworden ist, dass das Blatt  die- Scheitelzone erreicht hat.  



  Die Aufgabe,. die das Schleuderblatt im       Achslager    zu erfüllen hat, würde sich mit  einem glatten, ebenen und kurzen Schleuder  blatt, das in grossem Abstand von der Dreh  age angeordnet wäre, überhaupt nicht er  füllen lassen, weil das vom Blatt beim Ein  tauchen in das -Bad- aufgenommene Öl unter         .,der    Einwirkung der Zentrifugalkraft voll  ständig gegen die Seite des Schleudergehäuses  gespritzt würde, dem Lager also gar nicht  zulaufen könnte. Damit letzteres erfolgt,     muss     noch nach     Zurücklegung    eines Drehwinkels  a, der zwischen 90 und 150   ab der Aus  trittsstelle des Blattes aus dem Ölbade liegt,  Ö1     abgeschleudert    werden.  



  Berechnet man diesen     Winkel    a unter  Beachtung der Bedingung  1.) Drehzeit     (t$)    des Schleuderblattes   Rutschzeit des Tropfens auf der     Blattöber-          fläche        (i-)    und unter Berücksichtigung der  Zentrifugalkraft (Z), die dem Tropfen wäh  rend seiner Bewegung über die Blattober  fläche bis zur     Abschleuderkante    eine be  stimmte lebendige Kraft erteilt ohne Rück  sicht auf die seitlich ablenkende     Tangential-          kraft,    die verzögernd wirkende     Kohäsions-          kraft    und die zunächst beschleunigend,

   später  ebenfalls verzögernd wirkende Schwerkraft,  so ergibt dafür  
EMI0002.0035     
    Diese Gleichung leitet sich aus folgenden  Beziehungen ab.  
EMI0002.0036     
    wobei     z;.    = 0 ist.  



  In diesen Gleichungen bedeuten     rz    die  Drehzahl der Achse in der Minute,     vo,    VZ,  die anfängliche und endliche Geschwindig  keit des Öltropfens auf der Blattoberfläche  in radialer Richtung,<I>an</I> die Masse eines     Öl-          tropfens    und
EMI0002.0042  
   die Winkelgeschwin  digkeit.  



  Aus der vorstehend angegebenen     Gleichung     2) ergibt sich zunächst die bedeutsame Tat-      lache, dass .bei     einem        Aclisläger    die letzten       Öltropfen    bei allen Drehzahlen- der Achse  stets nach     Zurücklegung        deg    gleichen Dreh  winkels a     abgeschleudert    wird, also unab  hängig von der Geschwindigkeit ist, mit  welcher das     Fahrzeug    fährt.

   Aus der G     leichung     2) geht aber weiter hervor,     dass        aas    Verhältnis       iU    also die Länge des Rutschweges des  a  Tropfens auf der Blattoberfläche oder ihr       "Unebenlieit";gr-ad"    von bestimmendem Ein  fluss auf den Winkel a ist, nach der die     Ab-          schleuderung    des Öles erfolgt.  



  Bei den     Achslagern    von Schienenfahr  zeugen sind der Schleuderdurchmesser dm=       300-3ä0    mm und die radiale Breite des  Schleuderblattes a = 60-70 mm nur in  engen     Grenzen    veränderlich, mithin ist das  Verhältnis     jm    = 5 , so dass der tatsächliche  Rutschweg des Tropfens     7v    das     1,1/4-21/2fache     der radialen     Tropfenbahn    a sein muss, wenn  ein Drehwinkel von 90-150  von der Aus  trittsstelle des Blattes aus dem Ölbade an  gerechnet erreicht werden soll, bevor die     Ab-          schleuderung    vor) Öl die Gehäusewandung  aufhört.  



  Bei einer glatten ebenen Oberfläche     (a=zv)     würde der Drehwinkel a für die bei Güter  wagen üblichen     Abmessungen    der     Schleuder-          gehäuse    54  sein. Das Öl verliesse also das  Blatt viel     zrr    früh und könnte nicht in die       Auffangsmulde    der Lagerschale gelangen.  



  Der grosse Spielraum, der oben für den  Drehwinkel a mit 90-150  angegeben war,  ergibt sich aus der Breite der     Auffangszone,     die im Schleudergehäuse vorzusehen ist, um  die     Ölverteilungskanäle        derLagerschalegleicb-          mässig    mit<B>Öl</B> zu versorgen. Die Blattober  fläche kann in Sektoren unterteilt sein, die  verschieden lange Rutschwege     rv    im Ver  hältnis zur radialen Breite a haben, um eine  Bevorzugung gewisser Abschnitte der Auf  fangszone zu erreichen.  



  Bei den oben entwickelten Beziehungen  sind die Schwerkraft, die     Tangentialkraft     und die     Kohäsionskraft    des Öles auf dem    Blatte nicht     berücksichtigt,-=die    je nach der       Stellung.    der Schleuder     bezw:        denn        Viskösi-          tätsgrade    des Öles in verzögerndem     bezw.     seitlich ablenkendem Sinne auf die     Ab-          schleuderung    einwirken.  



  Die Schwerkraft beeinflusst den Dreh  winkel     a    nur     unbedeutend,    weil sie im untern       Gehäusesektor    beschleunigend und im obern  verzögernd auf die     Abschleuderung    wirkt. Sie  kann im     Schleuderbereich    angesichts der  überwiegenden Grösse der Zentrifugalkraft  unberücksichtigt bleiben,  Die verzögernde Wirkung der     Cohäsions-          kraft,    das heisst der Schubkraft zweier sich  aneinander vorbeischiebender Ölschichten, ver  schwindet praktisch bei Fahrgeschwindig  keiten von über 30 km und Öltemperaturen  vorn über 30  ganz.

   Bei 15-30 km tritt eine  gewisse Verzögerung der     Abschleuderung,    das  heisst eine Verzögerung des Drehwinkels um  10-20 , gegenüber der durch den Wellig  keitsgrad der Blattoberfläche     (w        l    gegebenen  /a  Stelle ein, jedoch nur dann, wenn die Öl  temperatur unterhalb 30  bleibt. Dieser Ein  fluss der     Kohäsionskraft    kann daher ebenfalls  unberücksichtigt bleiben, zumal Geschwindig  keiten von 15-30 km als     Anfahrperioden     nur vorübergehend auftreten.  



  Der Einfluss der     Tangentialkraft,    die als       Trägheitskraft    seitlich ablenkend bald in ver  zögerndem (Anfahren) bald in beschleunigen  dem Sinne (Bremsen) auf den     Öltropfer)    bei  seiner Bewegung über die Blattoberfläche  wirkt, kann schon deshalb praktisch     vernach-          lässigt    werden, weil er bei den hier in Frage  kommenden     Schleuderstabverhältnissen        (d----          300-350    mm) nur den 13. bis 15.

   Teil der       Zentrifugalkraft    ausmacht, also den Ab  schleuderdrehwinkel, bei einem in Fahrt be  findlichen Fahrzeug nur     unwesentlich        be-          einflusst.     



  Daraus ergibt sich also, dass die     Öltropfen     bei der Bewegung auf der     Blattoberfläche     vor) der Zentrifugalkraft massgebend bestimmt  werden und alle vorzeitig vom Blatte ab  fliegen, also für die Lagerschmierung verloren  gehen würden,     wenn    sein Rutschweg nicht      durch Unebenheiten auf der Blattoberfläche  erfindungsgemäss künstlich verlängert würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleuderblatt in Achslagern von Schienen fahrzeugen, bei denen die Ölförderung aus einem unten in einem Gehäuse angeordneten Ölbad an die Lagerstelle mittelst eines an den Achszapfen geschraubten Schleuderblattes erfolgt, das das Öl an die obere Wand des Gehäuses schleudert, von wo es der Lager stelle zufliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schleuderblattes so gewellt ist, dass der von dem Öltropfen längs dieser Oberfläche zurückgelegte Weg länger ist als die Zunahme seines Abstandes von der Drehaxe. UNTERANSPRÜCHE:" 1.
    Schleuderblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schleuderblattes in Ausschnitte unter teilt ist, in denen das Verhältnis zwischen dem Weg der Öltropfen und der Zunahme seines Abstandes von der Drehaxe ver schieden ist. 2. Schleuderblatt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der Öltropfen das eindrei- viertel bis zweieinhalbfache der Zunahme seines Abstandes von der Drehaxe beträgt.
CH159833D 1930-08-06 1931-08-03 Schleuderblatt in Achslagern von Schienenfahrzeugen. CH159833A (de)

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DE1045735B (de) * 1957-09-27 1958-12-04 Knorr Bremse Gmbh Gleitachslager mit durch Tiefstkanten gefuehrtem OElkreislauf

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DE578949C (de) 1933-07-03
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