CH141101A - Uhr mit elektromagnetischer Aufzugseinrichtung. - Google Patents

Uhr mit elektromagnetischer Aufzugseinrichtung.

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CH141101A
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Szente Aurel
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Szente Aurel
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    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
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    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/062Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by oscillating movement

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Description


  Uhr mit elektromagnetischer     Aufzugseinrichtung.       Die Erfindung betrifft eine Uhr mit       selbsttätiger,    in     periodischen        Zeitintervallen     in     Wirksamkeit:

          tretender,    elektromagne  tischer     Aufzugseinrichtung        und    mit zwei ge  trennt voneinander im     Stromkreise    der letz  teren in     Reihe    geschalteten Kontakteinrich  tungen und einer     Steuerungseinrichtung,    um  die eine     Kontakteinrichtung    zu     steuern    und  besteht darin, dass die     Steuerungseinrichtung     mit     Unstellvorrichtung    zum Regulieren des       Zeitintervalles    zwischen der Öffnungsbewe  gung und Schliessbewegung ,der zuletzt ge  nannten Kontakteinrichtung ausgerüstet ist.  



       1n    der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des Uhrwerkes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.1    eine     Draufsicht    auf den elektro  magnetischen Aufzugsmechanismus,       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben, bei       Weglassung    des     Elektromagneten    und     seiner     Spulen,       Fig.    3 und 4     Einzelheiten    desselben.

         Fig.    5 eine     Seitenansicht    der SteueruDgs-         einrichtung    für den     Speisestrom    des Aufzugs  mechanismus,       Fig.    6, 7 und 8 die gleiche     Steuerungs-          einrichtung,        bezw.    Teile derselben, bei an  derer Stellung,       Fig.    9 einen Schnitt nach 1-1 der     Fig.    5.

    Bei der     Aufzugseinrichtung    gemäss     Fig.     1 bis 4 ist zwischen den Schenkeln des Mag  neten 1 mit Spulen 2, 3 der     Magnetanker    4  auf einer zur Lagerung der     Aufziehachse    6  dienenden Hülse 5 schwingbar aufgesetzt.  Direkt auf der     Aufziehachse    6 sind zwei als  Kupplungen dienende     Gesperre    7, 8 aufge  bracht.

   Jedes der     Gesperre    7, 8 besteht aus  einer Scheibe 9     bezw.    10, die mit der Auf  ziehachse fest verbunden sind und je einen       rängsektorenförmigen        Ausschnitt    11 besitzen,  aus einem Ring 12     bezw.    13, welche die  Scheibe 9     bezw.    10     umgeben,    und aus     in    die       ringsektorenförmigen    Ausschnitte 11 ein  gesetzten Federn 20, welche die Klemmwal  zen 19 gegen das     eine    Ende der     Ausschnitte     drücken.

   Die die     ringsektorenförmigen    Aus-      schnitte 11 begrenzenden beiden Kreisbogen  sind nicht konzentrisch zueinander. Ring 12  besitzt einen     Ansatz    14 mit Schlitz 15, durch  welchen ein am Magnetanker 4 befestigter  Stift 16 hindurchgeht. Ring 13     besitzt    einen  Ansatz 25 mit einer Öffnung 17, durch wel  che ein auf der     Platine    76     befestigter    Stift  18     führt.    Ring 12 wird also immer die       Schwingungen    des Magnetankers mitmachen,  Ring 13 hingegen stets fix bleiben.  



  Wird der Magnetanker angezogen, so  dreht sich der Ring 12 mit, ohne dabei die  Scheibe 9 mitzunehmen, da das Klemmorgan  19 in der Richtung gegen den breiteren Aus  schnitteil zu ausweicht. Beim Rückzug .des  Ankers in die Ruhelage durch Wirkung der  Feder 75 wird jedoch die Scheibe 9 infolge       Anpressens    des Klemmorganes 19 mit  genommen und dadurch die     Aufziehachse          mitgedreht.    Diese Bewegung der Scheibe 9       wird    von der mit der     Aufziehachse    verbun  denen Scheibe 10 des     Kupplungsgesperres    8  mitgemacht,

   welche sodann nach Beendigung  der Hubbewegung des Ankers infolge An  pressens ihres     Klemmorganes    an die Wan  dung des Ringes 13 eine Rückdrehung der       Aufziehachse    6     verhindert.     



  Am andern Arm des Magnetankers 4 sind  auf einer an diesem befestigten. Stütze 21  zwei gegeneinander     verstellbare    Anlegestifte  22, 23 vorgesehen, welche den lose und fe  dernd gelagerten Kontakthebel 24 steuern und  ,die     Stromein-        bezw.    Ausschaltung bewerk  stelligen.  



  Am     Magnetanker    4 ist eine Kette, ein  Zugband, oder dergleichen 26     befestigt,    wel  che,     bezw.    welches mit dem andern Ende an  einen Stift, Bolzen oder dergleichen     fixiert     ist und die Rückwärtsbewegung des Magnet  ankers begrenzt, welcher in der     Anhuhrich-          tung    frei     a.ussehwingen    kann.  



       Fig.    5 bis 9 zeigen die Steuerungseinrich  tung zur     Regulierung    der Stromzuleitung  zu dem Elektromagneten. Auf der     Aufzieh-          achse    6 sitzt das     Aufziehrad    28, welches mit  dem auf der drehbaren Achse 32 lose sitzen  den Steuerrad 29 im Eingriff steht und auf  dieses seine Drehbewegungen     überträgt.    Auf    der gleichen Achse 6 sitzt auch das     Feder-          gehä\ulse    30 lose auf,

   dessen Zahnrad 31 in  das auf der Achse 32     festsitzende        Steuerrad     33     eingreift    und diesem seine     Drehbewegung          überträgt.    Der Teil der Achse 32 zwischen  den Steuerrädern 29, 33 ist mit Schrauben  gang versehen; auf diesem     Teil    der Achse 32  läuft     eine        Steuerscheibe    34. Auf dem lose  auf der Achse 32 sitzenden     Steuerrad    29 sind       Mitnehmer    35 befestigt, welche .durch ent  sprechende Lochungen der     .Steuerscheibe    34  hindurchgehen.

   Wird demnach das Steuerrad  29 angetrieben, so machen die     Mitnehmer    35  und damit die Steuerscheibe 34 die Dreh  bewegung mit, und letztere schraubt sich auf  der Achse 32 gegen das Steuerraid 33 vor  wärts. Wird dagegen das Rad     33,    betätigt,  so dreht sich die Schraubenachse 32 mit und  die Steuerscheibe 34 wird gegen das lose  Steuerrad 2,9 hin zwangsweise     bewegt.     



  Die Steuerscheibe 34 besitzt an ihrem  Umfang eine Rille 36,     in    welche eine Steuer  gabel '37, die     fdie    Steuerscheibe     umfasst,    ein  greift. Die Steuergabel     ist    auf der Achse 38  geführt. steht unter Wirkung einer schwa  chen Feder 39, welche sie nach rechts drückt  und macht die hin- und hergehende Bewe  gung der Steuerscheibe 34 mit. Das Ende der  Steuergabel 37 ist mit einer Plattfeder 40.  sowie mit einem Stift, oder dergleichen 41,  der eine     Auslösescheibe    42     trägt,    versehen.  



  In den aus     Isoliermaterial    hergestellten  Körper 43 sind die Achse 44 eines winkel  förmigen     Kontakthebels    45, der an einem  Ende von einer Feder 46 beeinflusst ist und  am     andern    Ende den isolierten Bolzen 47  trägt, und die Achse 48 eines Sperrhebels 49,  der an seinem freien Ende hakenförmig ab  gebogen und von einer Feder 50 beeinflusst  ist, eingesetzt.

       Am    Sperrhebel 49, wie am  Kontakthebel 45 ist je     eine    verstellbare  Schraube,     Stift    oder ,dergleichen 51, 52 an  geordnet,     mit    deren Hilfe der Hub regelbar       ist.    53 und 54 sind' am     -Isolierkörper    be  festigte geeignete Kontaktfedern, welche in  dem     Mabgo'netspulenstromkreis    liegen     und     durch den Bolzen 47 gegeneinander gedrückt  werden.

        Die Stromverbindung ist die     folgende:     Von -der     Magnetspule    2     (Fig.    1)     führt    die  Leitung 72 zur Kontaktfeder 54 (Feig. 5 bis  8) und dem auf ihr befestigten Kontakt zum  Kontakt auf der Kontaktfeder 53 und durch  diese und durch die Leitung 73, durch die  Aufzugskontakte 77, 78 und die     Leiung    71  zur     Magnetspule    3. Die Spulen 2 und 3 sind  durch die     Leitungen    79 und 80 mit der  Stromquelle in Verbindung.  



       Wirkungsweise    der Einrichtung: Beim  Einschalten des Stromes wird der     Elektro-          magnet    (1, 2)     erregt.        Letzterer    zieht seinen  Anker an, wobei durch     Einwirkung    des       Stiftes    22 auf den Kontakthebel 24 der Strom  des     Elektromagneten    bei 77-78     unterbrochen     wird.

   Die Feder 75     führt    hierauf den Anker  4 in die ursprüngliche Stellung zurück, wo  bei durch     Einwirkung    des Stiftes 23 auf  den Kontakthebel 24 der Strom wieder ge  schlossen und der     Elektromagnet    wieder er  regt wird, usw.     Bei    jeder Erregung und       Aberregung    des     Magneten        schwingt    der     An-          ker    4 einmal hin und her.

   Dieses Hin- und       Herschwingen    bewirkt in früher erläuterter  Weise das Drehen der     Aufziehachse    6 in  der einen Richtung und das Aufziehen des  Uhrwerkes. das heisst das .Spannen der im  Federgehäuse 30 enthaltenen und einerseits  mit der Welle 6 und anderseits mit dem  Federgehäuse verbundenen Feder. Während  des elektrischen Aufziehens des Federwerkes  wird das Steuerrad 29 durch das, auf der       Aufziehachse    6 sitzende     Aufziehrad    28 ge  dreht.

   Die mit dem Rad 29 fest verbun  denen     Mitnehmer    35 drehen die Steuerscheibe  34 mit, welche sich gegen das zweite Steuer  rad 33 hin bewegt,     wobei    die Steuergabel 37  mit     Plattfeder    40 diese     Bewegung    mitmacht.

    Die Plattfeder entfernt sich dabei vom .Stift  51, so dass der     Sperrhebel    49 unter     Wirkung     der Feder 50 sich unter den     Winkelhebe145          leb    und letzteren     sperrt.    Die     Plattfeder    40  wird nach Erreichen der Schraube 52 am  Winkelhebel 45, infolge der     !Sperrung    des  letzteren durch den Hebel 49, gespannt.

    Gleichzeitig.     nimmt    die     Auslösescheibe    42  das kurze     .Ende    des     Auslösehebels    49 mit,    so dass das andere, hakenförmige Ende dieses  Hebels den Winkelhebel 45 freigibt, wo  durch infolge der     Federwirkung    der Platte  40 der Bolzen 47 kräftig     abreisst.    Dadurch  wird der Strom des Elektromagnetes bei den  Kontakten an den Federn 53 und 54 dau  ernd unterbrochen, worauf die Teile die in       Fig.    1 gezeichnete Lage einnehmen.  



  Das nunmehr infolge der ablaufenden  Triebfeder sich drehende Zahnrad 31 des  Federgehäuses 30 überträgt     jetzt    seine Dreh  bewegung auf das     Steuerrad    33, mit welchem  sich die -Achse 32     mitdreht,    und da. das  zweite     Steuerrad    29 mit den     Mitnehmern     35 in Ruhe bleibt, bewegt sich die Steuer  scheibe 34 wieder gegen das Steuerrad 29  zurück, wobei die Gabel 37 mit der Platt  feder 40 mitgenommen wird.

   Der     aSperr-          hebeil    49     legt        sich    während, dieses Ganges,  infolge Wirkung der Feder 50. mit seinem  hakenförmigen Ende über den     Kontakthebel     45 und hält denselben geöffnet und fixiert.  



  Gelangt nun die     Platte    40 der Steuer  gabel 37 während dieses Ganges in Berüh  rung mit der Schraube 51 am     Auslösehebel     49, so wird derselbe geschwenkt. Das haken  förmige Ende des     Auslösehebels    49     gibt    das  Ende des von     ihm    festgehaltenen Armes des  winkelförmigen Kontakthebels 45 frei, wel  cher infolge Wirkung der Feder 46 gegen die  Kontaktfeder 54 schnellt und strom  schliessende Lage derselben herstellt. Infolge       Stroamschluss    an dieser Stelle     tritt    der elek  tromagnetische Aufzugsmechanismus wieder  in Funktion, und das Aufziehen erfolgt von  neuem in bereits     beschriebener    Weise.  



  Durch Einstellung der eventuell mit einer  Skala     versehenen        ,Schrauben    51 und 52 hat  man es vollkommen in der Hand, den Hub  der Steuergabel und damit die     Intervalle    der       ,Stromschaltung,    das heisst der Zeitpause       zwischen    ablaufendem Federwerk und neuer  lichem Aufziehen zu regulieren.  



  Falls die     Stromzufuhr    von der Strom  quelle zu den Spulen durch     Störung    oder       Ausschaltung    unterbleibt, so     wird    das Uhr  werk völlig     ablaufen        und    die Stellung     nach              Fig.    5 herbeiführen.

   Wenn jedoch     nach    dem  Ablauf der Triebfeder die Stromzufuhr von  der     :Stromquelle    wieder einsetzt, erfolgt das  Aufziehen durch den elektromagnetischen       Aufziehmechanismus    sofort im Augenblicke  des Einsetzens der Stromzufuhr und wieder  holt sich das     vorbeschriebene    Spiel des Auf  ziehens nach erfolgtem Ablauf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit selbsttätiger, in periodischen Zeitintervallen in Wirksamkeit tretender elektromagnetischer Aufzugseinrichtung und mit zwei getrennt voneinander im Strom kreise der letzteren in Reihe geschalteten Kontakteinrichtungen und einer Steuerungs einrichtung, um eine der Kontakteinrich tungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die .Steuerungseinrichtung mit Einstell vorrichtung zum Regulieren des Zeitinter- valles zwischen der Offnungsbewegung und Schliessbewegung der zuletzt genannten Kon takteinrichtung ausgerüstet ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch" ge kennzeichnet, dass auf der Aufziehachse ein vom Aufzugsmechanismus beim Auf ziehen gedrehter Ring lose sitzt, welcher durch eine nur bei Drehung des Ringes in einer Richtung wirksame Kupplung mit der Aufziehachse gekuppelt ist, und wobei ein Gesperre vorgesehen ist, um das Rückdrehen der Aufziehach.se zu verhin dern. 2.
    Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplung und das Gegerre je eine auf der Aufziehachse sitzende und mit einem Einschnitt, in welchem ein Kupplungselement, bezw. ein Sperrelement gelagert ist, versehene Scheibe aufweisen. 3. Uhr nach Unteranspruch 1, gekennzeich net durch einen drehbaren Kontakthebel (24), welcher durch zwei, mit dem An ker eines Elektromagnetes verbundene Stifte, bei der Hin- und Herbewegung des Ankers betätigt wird. 4.
    Uhr nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch ein Zugorgan (26), welches einerseits am Magnetanker, anderseits an einem festen Punkt angreift und die Rück laufbewegung des Magnetankers begrenzt. 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine auf einer Schraube (32) sitzende Scheibe (34), welche vom Aufzugsmecha nismus, beim Aufziehen, gegen das eine Ende der Schraube und vom Feder gehäuse, beim Ablaufen der Feder, gegen das andere Ende der Schraube bewegt wird, sowie eine von der Scheibe (3,4) hin- und herbewegte Steuergabel (37) aufweist, welch letztere, bei ihren Bewe gungen, mittelst entsprechender Übertra gungsorgane, die von der Steuereinrich tung gesteuerten Kontakte betätigt. 6.
    Uhr nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuergabel (37) auf einer Achse (3$) geführt ist und un ter dem Druck einer Feder (39) steht. 7. Uhr nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung einen federbelasteten Kontakthebel (45) und einen .Sperrhebel für den letzteren aufweist, welche Hebel von der Steuer gabel (37) betätigt werden, wobei das hakenförmige Ende des Sperrhebels (49) sich abwechselnd vor oder hinter das Ende des Kontakthebels legt. , B. Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Steuergabel (37) eine den Kontakthebel (45), sowie den Sperrhebel (49) betätigende, frei aus ragende. federnde Platte (40) und eine auf einem Stift (41) angeordnete Auslöse scheibe (42) vorgesehen sind. 9.
    Uhr nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kontakthebel (45) und am Sperrhebel (49) einstellbare .Stifte (52, 51) angeordnet sind, wobei die Platt feder (40) auf den Stift (52) am Kontakt hebel (45) nach erfolgtem Aufzug und auf den Stift. (51) am .Sperrhebel (49) beim Ablaufen der Uhrfeder zur Einwir kung gelangt.
CH141101D 1927-07-27 1928-07-20 Uhr mit elektromagnetischer Aufzugseinrichtung. CH141101A (de)

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