DE298238C - - Google Patents
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- DE298238C DE298238C DENDAT298238D DE298238DA DE298238C DE 298238 C DE298238 C DE 298238C DE NDAT298238 D DENDAT298238 D DE NDAT298238D DE 298238D A DE298238D A DE 298238DA DE 298238 C DE298238 C DE 298238C
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Links
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In dem Hauptpatent 272432 ist eine Sperr- und Prüfeinrichtung für Wähler in Fernsprechanlagen
beschrieben, welche dazu dient, die Betriebsgeschwindigkeit des Wählers dadurch wesentlich zu erhöhen, daß ein das Einstellorgan
auf dem gewünschten Kontakt festhaltendes Sperrglied bereits beim Beginn der magnetischen Zustandsänderung der Prüfmagneten
auf mechanischem Wege in die Sperr stellung gebracht und in dieser durch den Prüfmagneten festgehalten wird.
Bei Anwendung dieser Einrichtung bei Wählern, deren Schaltarme durch aufgespeicherte
Antriebskraft eingestellt werden, ist es jedoch schwierig, die durch die vorgenannte
Einrichtung ermöglichte Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit zu erreichen, weil die Mittel
zum Ersatz der verbrauchten Antriebskraft dem Ablauf des Wählers nicht schnell genug folgen können.
Erfindungsgemäß ist diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß die zum Antrieb der
Wählerarme aufgespeicherte Kraft, die für ein Mehrfaches des größten Einstellweges des
Wählers bemessen ist, nach Verbrauch bis zu einem mindestens zur Zurücklegung noch
eines größten Einstellweges genügenden Betrag durch den Antrieb der am Wähler vorgesehenen
Aufspeicherungsvorrichtung wieder ersetzt wird.
Durch das zum Antrieb der Wählerarme dienende Glied wird zweckmäßig nach Verbrauch
eines Teiles der Antriebskraft ein Zwischenglied mitgenommen, durch dessen Bewegung
aus .der Normalstellung eine den Ersatz der verbrauchten Antriebskraft bewirkende
Vorrichtung eingeschaltet wird, die bis zur Wiederherstellung der vollen Kraft in Tätigkeit
bleibt. Das Zwischenglied kann durch die den Ersatz der verbrauchten Antriebskraft
bewirkende Vorrichtung wieder in die Normalstellung bewegt werden. Besonders zweckmäßig wird zum Ersatz der Antriebskraft
eine Aufzugsvorrichtung benutzt, die mit einer elektromagnetischen Selbstunterbrechervorrichtung
versehen ist, deren Stromkreis durch das Zwischenglied nach Zurücklegung des größten Einstellweges des Wählers, z. B.
einer vollen Umdrehung der Wählerarme während einer oder mehrerer Einstellungen,
geschlossen und erst wieder geöffnet wird, wenn die Antriebskraft (Federspannung) ihre
volle Höhe, z. B. für zwei Umdrehungen, erreicht hat.
Auf der Zeichnung ist ein nach der Erfindung hergestellter Wähler in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Wählers.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Wähler nach der Linie A-B der Fig. i.'
Fig. 3 bis 6 stellen Einzelteile des Wählers dar.
Der in der Zeichnung dargestellte Wähler ist als Drehschalter ausgebildet, dessen Einstellung
unter der Wirkung einer gespannten Uhrfeder erfolgt. Der Ablauf wird durch eine
Pendelsperrung der im Patent 272432 erläuterten Art geregelt, und der Aufzug der Feder
erfolgt durch ein als Selbstunterbrecher arbeitendes Solenoid.
Auf der in einem Gestell 4 drehbaren Schaltwelle ι des Schalters sind in bekannter Weise
Schaltarme 2 befestigt, welche über feste Schaltkontakte 3 gleiten. Außerdem sind auf der
Welle ι ein Zahnrad 5 und eine Federtrommel 6 fest angebracht. Letztere ist an ihrem äußeren
Rande mit einem Anschlag 7 versehen. Am Rande der Trommel 6 ist ferner ein Einschnitt 8
vorgesehen, in welchen eine Triebfeder 9 mit ihrem äußeren Ende eingehakt ist. Das innere
Ende der Feder ist in bekannter Weise mittels eines Stiftes 10 mit einer auf der Welle 1 drehbaren
Buchse 11 verbunden, auf der ein Steigrad 12 befestigt ist. In die Zähne dieses
Steigrades greifen eine Schaltfeder 13 und eine am Gestell 4 gelagerte Sperrklinke 14 ein. Auf
der Buchse 11 ist zwischen dem Rade 12 und
der Federtrommel 6 eine1 Scheibe 15 drehbar
gelagert. Diese ist an ihrem Umfange mit einem umgebogenen Ansatz 16 versehen, welcher
beim Drehen der Scheibe 15 sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung
gegen den Ansatz 7 der Federtrommel 6 anschlägt. In die Scheibe 15 ist auf ihrer dem
Steigrad 12 zugekehrten Seite ein Anschlagstift 17 eingesetzt, welcher beim Drehen der
Scheibe 15 gegen den radialen Arm 19 eines
ebenfalls auf der Buchse 11 des Rades 12
drehbar gelagerten Kupplungsgliedes 18 anschlägt.
Der Arm 19 ist an seinem freien Ende zu
einer Kulisse 20 ausgebildet, die bei entsprechender Stellung einen am Umfange der
Scheibe 15 vorgesehenen Ausschnitt 21 verdeckt. In diesen Ausschnitt 21 greift in der
Normalstellung der Scheibe 15 das winkelförmig gebogene Ende einer Feder 22 ein.
Beim Drehen der Scheibe 15 wird die Feder 22 aus dem Ausschnitt 21 herausgedrängt und
bewegt eine Kontaktfeder 23 gegen eine Kontaktfeder 24, wodurch ein Unterbrecherkontakt
25 im Stromkreis einer Solenoidspule 26 geschlossen wird. Sobald dieser Kontaktschluß
eintritt, wird die Spule 26 erregt und der Anker 27 des Solenoides in die Spule hineingezogen,
wobei die mit dem Anker verbundene Zugstange 28 und damit auch der mit dieser gelenkartig verbundene, auf der Schaltwelle 1
drehbar gelagerte Hebel 29 und die an diesem befestigte Schaltfeder 13 mitbewegt werden.
Mit dem Hebel 29 ist ein Arm 30 fest verbunde'n. Auch dieser wird daher beim Anzug
des Ankers 27 mitbewegt. Der Arm 30 gleitet auf dem bogenförmigen freien Ende der Feder 24 entlang und entfernt diese nach
Zurücklegen eines gewissen Weges von der Feder 23. Dadurch wird der Kontakt 25 geöffnet
und der Stromkreis der Spule 26 unterbrochen, welche daraufhin den Anker in seine
Anfangslage zurückgehen läßt. Dabei gehen auch die Feder 13 und die Hebel 29 und 30
in ihre Anfangslage zurück, wodurch der Kontakt 25 wieder geschlossen wird. Alsdann
wiederholt sich dasselbe Spiel, wobei das Steigrad 12 stets um einen gewissen Weg in der
in Fig. ι durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung
fortbewegt und damit die Triebfeder 9 so lange aufgezogen wird, bis beim Drehen der
Scheibe 15 deren Ausschnitt 21 wieder die Feder 22 erreicht. Alsdann tritt die Feder 22
wieder in den Ausschnitt 21 ein und der Kontakt 25 wird darauf dauernd geöffnet gehalten.
Die Triebfeder 9 besitzt außer der normalen, zum gleichmäßigen Lauf der getriebenen Teile
erforderlichen Spannung eine zusätzliche Spannung, die ausreicht, den Wähler nach Zurücklegung
eines Weges, der seiner größten Einstellung entspricht, noch weiter anzutreiben.
Wenn bei der Drehung der Scheibe 15 deren Ausschnitt 21 gleichzeitig mit der Kulisse 20
des Kupplungsgliedes 18 dem winkelförmigen Ende der Feder 22 gegenüberzustehen kommt,
so kann die Feder 22 nicht in den Ausschnitt 21 eintreten, vielmehr gleitet der äußere Rand
31 der Kulisse 20, welcher mit dem Umfang des Rades 15 gleich verläuft, an der Feder 22
vorüber und hält den Kontakt 25 geschlossen. Die Aufziehvorrichtung des Schalters arbeitet
daher weiter, bis nur der Ausschnitt 21 allein dem winkelförmigen Ende der Feder 22 gegenüberzustehen
kommt.
Das Kupplungsglied 18 kann außer von der Scheibe 15 durch deren Stift 17 auch von dem
Steigrade 12 mitgedreht werden. Zu diesem Zweck ist das Steigrad 12 auf der dem Schaltrade
5 zugekehrten Seite mit einem Anschlagstift 32 derart versehen, daß dessen Bewegungsbahn nicht mit derjenigen des auf der Scheibe
15 befestigten Anschlagstiftes 17 zusammenfällt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die Einstellung der Schaltarme 2 wird, wie dies in der Patentschrift 272432 eingehend be- ;
schrieben ist, durch Erregung des Relais R eingeleitet. Hierbei wird die Sperrklinke S freigegeben
und unter der Einwirkung der Triebfeder 9 in pendelartige Schwingungen versetzt,
indem die Triebfeder, deren inneres Ende mit- ' tels des Stiftes 10, des Rades 12 und der
Sperrklinke 14 festgehalten wird, die Trommel 6 und das mit ihr fest verbundene Zahnrad 5
in der auf der Zeichnung durch den Pfeil an-
gegebenen Richtung dreht. Bei der Drehung der Federtrommel 6 wird deren Ansatz 7 von
dem Ansatz 16 der Scheibe 15 entfernt. Sobald die Schaltarme auf die gewünschte Leitung
auftreffen, wird, wie ebenfalls in der Patentschrift 272432 beschrieben ist, das Relais
P erregt. Letzteres hält seinen Anker angezogen, der seinerseits das Sperrglied 5 am
Weiterbewegen hindert und damit das Rad 5 stillsetzt.
Eine derartige Einstellung der Schaltarme und damit eine Inanspruchnahme des Drehschalters
kann mehrere Male erfolgen, ehe die verbrauchte Kraft der Triebfeder wieder ersetzt
wird. Ein Aufziehen der Triebfeder 9 findet erst statt, wenn bei der Einstellung des
Drehschalters der Ansatz 7 der Federtrommel 6 den Ansatz 16 der Scheibe 15 erreicht und
diese dann mitgedreht wird. Dabei wird das winkelförmige Ende der Feder 22 aus dem
Ausschnitt 21 gedrückt und gleitet auf dem Umfang der Scheibe 15, wodurch der Kontakt
25 geschlossen und die Aufzugsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Diese arbeitet
dann gleichzeitig mit der Einstellung des Schalters. Wenn dann die jeweilige Einstellung
beendet und damit das Rad 5 in Ruhe gesetzt ist, bleibt die Scheibe 15 in der hierbei
jeweilig angenommenen Stellung stehen. Die Aufziehvorrichtung arbeitet aber weiter und
dreht das Rad 12 in der Pfeilrichtung. Hierbei erreicht dann der an diesem Rade vorgesehene
Anschlagstift 32 den Arm 19 des Kupplungsgliedes 18, worauf nun auch dieses in der
Pfeilrichtung mitgedreht wird. Der Arm 19 erreicht schließlich den Anschlagstift 17 der
Scheibe 15, worauf nunmehr auch diese in der
.. Pfeilrichtung mitgedreht wird. Sobald dann die Scheibe bei ihrer Drehung in diejenige
Stellung gelangt, in welcher der Ausschnitt 21 gegenüber dem winkelförmigen Ende der Feder
22 liegt und dieses in den Ausschnitt 21 gleitet, wird der Kontakt 25 geöffnet und damit
dann die Abzugsvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt.
Die Einstellgeschwindigkeit des Drehschalters ist, seinem Zweck entsprechend, eine sehr
hohe, und es wird demgemäß das Rad 5 des Schalters bei dessen Einstellbewegung sehr
schnell gedreht. Es kann daher der Fall eintreten, daß trotz gleichzeitigen Arbeitens der
Antriebsvorrichtung und dabei erfolgender Drehung des Rades 12 in der gleichen Richtung,
in welcher sich das Rad 5 dreht, ersteres Rad sich langsamer dreht als letzteres und
infolgedessen vom Rade 5 die Scheibe 15 derart schnell mitgenommen wird, daß deren Anschlagstift
17 das Kupplungsglied 18 erreicht und dieses mitnimmt. Hierbei wird durch
die Kulisse 20 des Kupplungsgliedes der Ausschnitt 21 der Scheibe 15 verdeckt. Kommt
nunmehr bei der Mitnahme der Scheibe 15 deren Ausschnitt 21 dem winkelförmigen Ende
der Feder 22 gegenüberzustehen, so wird der Eintritt der Feder 22 in den Ausschnitt 21
durch die Kulisse 20 verhindert, und die Aufzugsvorrichtung arbeitet weiter. Sobald jedoch
endlich das Rad 5 stehenbleibt, wird beim Weiterdrehen des Rades 12 schließlich von
dessen Anschlagstift 32 der Arm 19 des Kupplungsgliedes 18 wieder erreicht und letzteres
mitgedreht. Dieses erreicht dann wieder den Anschlagstift 17 der Scheibe 15, welche nunmehr
ebenfalls mitgedreht wird. Sobald diese nun so weit gedreht ist, daß die Feder 22 in
den Ausschnitt 21 eingreift, wird der Kontakt unterbrochen und damit die Aufzugsvorrichtung
stillgesetzt. Durch die Anordnung des Kupplungsgliedes 18 wird somit erreicht,
daß auch beim Zurückbleiben des Rades 12 der Aufzugsvorrichtung hinter der Wählerwelle
ι eine vorzeitige Ausschaltung der Aufzugsvorrichtung . verhindert und somit auch
hierbei eine Aufspeicherung der Antriebskraft bis auf ihre volle Höhe gesichert wird.
Claims (7)
1. Wähler für Fernsprechanlagen mit hoher Einstellgeschwindigkeit nach Patent
272432, dessen Arme durch aufgespeicherte Kraft eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Zurücklegung eines Mehrfachen des größten Einstellweges
bemessene Antriebskraft nach Verbrauch bis zu einem mindestens zur Zurücklegung noch eines größten Einstellweges genügenden
Betrag durch den Antrieb der am Wähler vorgesehenen Aufspeicherungsvorrichtung wieder ersetzt wird.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das zum Antrieb
der Wählerarme dienende Glied (6) nach Verbrauch eines Teiles der Antriebskraft ein Zwischenglied (15) mitgenommen
wird, durch dessen Bewegung aus der Normalstellung eine den Ersatz der verbrauchten
Antriebskraft bewirkende Vorrichtung (12, 25, 26, 27) eingeschaltet wird, die bis
zur Wiederherstellung der vollen Kraft in Tätigkeit bleibt.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied
(15) durch die den Ersatz der verbrauchten Antriebskraft bewirkende Vorrichtung
(12, 25, 26, 27) wieder in die Normalstellung bewegt wird.
4. Wähler nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zum Ersatz der
Antriebskraft dienende Aufzugsvorrichtung (22 bis 30), die mit einer elektromagnetischen
Selbstunterbrechervorrichtung versehen ist, deren Stromkreis (am . Kon-
takt 25) durch das Zwischenglied (15) nach Zurücklegung des größten Einstellweges
des Wählers geschlossen und erst wieder geöffnet wird, wenn die Antriebskraft ihre
volle Höhe erreicht hat.
5. Wähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied
(15) durch das Schaltrad (12) der Aufzugsvorrichtung
unter Vermittlung eines Kupplungsgliedes (19) in die Normalstellung
bewegt wird, das in der Bahn von an dem Zwischenglied (15) und an dem Schaltrad
(12) vorgesehenen Anschlägen (17, 32) liegt.
6. Wähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (19)
mit einem Riegel (20) versehen ist, der beim Voreilen der Wählerwelle (1) gegenüber
dem Aufzugsrade (12) eine vorzeitige Außerbetriebsetzung der Aufzugsvorrichtung
verhindert.
7. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (19)
mit einer Kulisse (20) versehen ist, die beim Voreilen der Wählerwelle (1) gegenüber
dem Aufzugsrade (12) einen Ausschnitt (21) des Zwischengliedes (15) versperrt und
damit das Eingreifen einer auf den Selbstunterbrecherkontakt (25) der Aufzugsvorrichtung
einwirkenden Feder (22) in den Ausschnitt verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE298238C true DE298238C (de) |
Family
ID=552462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT298238D Active DE298238C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE298238C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761502C (de) * | 1939-11-11 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Anordnung zur Steuerung des Abschaltekontaktes fuer den Ruecklauf von Schrittschaltwerken mit Nullstellung in Fernmeldeanlagen |
US3720893A (en) * | 1971-11-26 | 1973-03-13 | Gte International Inc | Rotary switch |
-
0
- DE DENDAT298238D patent/DE298238C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761502C (de) * | 1939-11-11 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Anordnung zur Steuerung des Abschaltekontaktes fuer den Ruecklauf von Schrittschaltwerken mit Nullstellung in Fernmeldeanlagen |
US3720893A (en) * | 1971-11-26 | 1973-03-13 | Gte International Inc | Rotary switch |
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