Uhr mit elektromagnetischer Aufzugseinrichtung. Die Erfindung betrifft eine Uhr mit selbsttätiger, in periodischen Zeitintervallen in Wirksamkeit:
tretender, elektromagne tischer Aufzugseinrichtung und mit zwei ge trennt voneinander im Stromkreise der letz teren in Reihe geschalteten Kontakteinrich tungen und einer Steuerungseinrichtung, um die eine Kontakteinrichtung zu steuern und besteht darin, dass die Steuerungseinrichtung mit Unstellvorrichtung zum Regulieren des Zeitintervalles zwischen der Öffnungsbewe gung und Schliessbewegung ,der zuletzt ge nannten Kontakteinrichtung ausgerüstet ist.
1n der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Uhrwerkes dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf den elektro magnetischen Aufzugsmechanismus, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, bei Weglassung des Elektromagneten und seiner Spulen, Fig. 3 und 4 Einzelheiten desselben.
Fig. 5 eine Seitenansicht der SteueruDgs- einrichtung für den Speisestrom des Aufzugs mechanismus, Fig. 6, 7 und 8 die gleiche Steuerungs- einrichtung, bezw. Teile derselben, bei an derer Stellung, Fig. 9 einen Schnitt nach 1-1 der Fig. 5.
Bei der Aufzugseinrichtung gemäss Fig. 1 bis 4 ist zwischen den Schenkeln des Mag neten 1 mit Spulen 2, 3 der Magnetanker 4 auf einer zur Lagerung der Aufziehachse 6 dienenden Hülse 5 schwingbar aufgesetzt. Direkt auf der Aufziehachse 6 sind zwei als Kupplungen dienende Gesperre 7, 8 aufge bracht.
Jedes der Gesperre 7, 8 besteht aus einer Scheibe 9 bezw. 10, die mit der Auf ziehachse fest verbunden sind und je einen rängsektorenförmigen Ausschnitt 11 besitzen, aus einem Ring 12 bezw. 13, welche die Scheibe 9 bezw. 10 umgeben, und aus in die ringsektorenförmigen Ausschnitte 11 ein gesetzten Federn 20, welche die Klemmwal zen 19 gegen das eine Ende der Ausschnitte drücken.
Die die ringsektorenförmigen Aus- schnitte 11 begrenzenden beiden Kreisbogen sind nicht konzentrisch zueinander. Ring 12 besitzt einen Ansatz 14 mit Schlitz 15, durch welchen ein am Magnetanker 4 befestigter Stift 16 hindurchgeht. Ring 13 besitzt einen Ansatz 25 mit einer Öffnung 17, durch wel che ein auf der Platine 76 befestigter Stift 18 führt. Ring 12 wird also immer die Schwingungen des Magnetankers mitmachen, Ring 13 hingegen stets fix bleiben.
Wird der Magnetanker angezogen, so dreht sich der Ring 12 mit, ohne dabei die Scheibe 9 mitzunehmen, da das Klemmorgan 19 in der Richtung gegen den breiteren Aus schnitteil zu ausweicht. Beim Rückzug .des Ankers in die Ruhelage durch Wirkung der Feder 75 wird jedoch die Scheibe 9 infolge Anpressens des Klemmorganes 19 mit genommen und dadurch die Aufziehachse mitgedreht. Diese Bewegung der Scheibe 9 wird von der mit der Aufziehachse verbun denen Scheibe 10 des Kupplungsgesperres 8 mitgemacht,
welche sodann nach Beendigung der Hubbewegung des Ankers infolge An pressens ihres Klemmorganes an die Wan dung des Ringes 13 eine Rückdrehung der Aufziehachse 6 verhindert.
Am andern Arm des Magnetankers 4 sind auf einer an diesem befestigten. Stütze 21 zwei gegeneinander verstellbare Anlegestifte 22, 23 vorgesehen, welche den lose und fe dernd gelagerten Kontakthebel 24 steuern und ,die Stromein- bezw. Ausschaltung bewerk stelligen.
Am Magnetanker 4 ist eine Kette, ein Zugband, oder dergleichen 26 befestigt, wel che, bezw. welches mit dem andern Ende an einen Stift, Bolzen oder dergleichen fixiert ist und die Rückwärtsbewegung des Magnet ankers begrenzt, welcher in der Anhuhrich- tung frei a.ussehwingen kann.
Fig. 5 bis 9 zeigen die Steuerungseinrich tung zur Regulierung der Stromzuleitung zu dem Elektromagneten. Auf der Aufzieh- achse 6 sitzt das Aufziehrad 28, welches mit dem auf der drehbaren Achse 32 lose sitzen den Steuerrad 29 im Eingriff steht und auf dieses seine Drehbewegungen überträgt. Auf der gleichen Achse 6 sitzt auch das Feder- gehä\ulse 30 lose auf,
dessen Zahnrad 31 in das auf der Achse 32 festsitzende Steuerrad 33 eingreift und diesem seine Drehbewegung überträgt. Der Teil der Achse 32 zwischen den Steuerrädern 29, 33 ist mit Schrauben gang versehen; auf diesem Teil der Achse 32 läuft eine Steuerscheibe 34. Auf dem lose auf der Achse 32 sitzenden Steuerrad 29 sind Mitnehmer 35 befestigt, welche .durch ent sprechende Lochungen der .Steuerscheibe 34 hindurchgehen.
Wird demnach das Steuerrad 29 angetrieben, so machen die Mitnehmer 35 und damit die Steuerscheibe 34 die Dreh bewegung mit, und letztere schraubt sich auf der Achse 32 gegen das Steuerraid 33 vor wärts. Wird dagegen das Rad 33, betätigt, so dreht sich die Schraubenachse 32 mit und die Steuerscheibe 34 wird gegen das lose Steuerrad 2,9 hin zwangsweise bewegt.
Die Steuerscheibe 34 besitzt an ihrem Umfang eine Rille 36, in welche eine Steuer gabel '37, die fdie Steuerscheibe umfasst, ein greift. Die Steuergabel ist auf der Achse 38 geführt. steht unter Wirkung einer schwa chen Feder 39, welche sie nach rechts drückt und macht die hin- und hergehende Bewe gung der Steuerscheibe 34 mit. Das Ende der Steuergabel 37 ist mit einer Plattfeder 40. sowie mit einem Stift, oder dergleichen 41, der eine Auslösescheibe 42 trägt, versehen.
In den aus Isoliermaterial hergestellten Körper 43 sind die Achse 44 eines winkel förmigen Kontakthebels 45, der an einem Ende von einer Feder 46 beeinflusst ist und am andern Ende den isolierten Bolzen 47 trägt, und die Achse 48 eines Sperrhebels 49, der an seinem freien Ende hakenförmig ab gebogen und von einer Feder 50 beeinflusst ist, eingesetzt.
Am Sperrhebel 49, wie am Kontakthebel 45 ist je eine verstellbare Schraube, Stift oder ,dergleichen 51, 52 an geordnet, mit deren Hilfe der Hub regelbar ist. 53 und 54 sind' am -Isolierkörper be festigte geeignete Kontaktfedern, welche in dem Mabgo'netspulenstromkreis liegen und durch den Bolzen 47 gegeneinander gedrückt werden.
Die Stromverbindung ist die folgende: Von -der Magnetspule 2 (Fig. 1) führt die Leitung 72 zur Kontaktfeder 54 (Feig. 5 bis 8) und dem auf ihr befestigten Kontakt zum Kontakt auf der Kontaktfeder 53 und durch diese und durch die Leitung 73, durch die Aufzugskontakte 77, 78 und die Leiung 71 zur Magnetspule 3. Die Spulen 2 und 3 sind durch die Leitungen 79 und 80 mit der Stromquelle in Verbindung.
Wirkungsweise der Einrichtung: Beim Einschalten des Stromes wird der Elektro- magnet (1, 2) erregt. Letzterer zieht seinen Anker an, wobei durch Einwirkung des Stiftes 22 auf den Kontakthebel 24 der Strom des Elektromagneten bei 77-78 unterbrochen wird.
Die Feder 75 führt hierauf den Anker 4 in die ursprüngliche Stellung zurück, wo bei durch Einwirkung des Stiftes 23 auf den Kontakthebel 24 der Strom wieder ge schlossen und der Elektromagnet wieder er regt wird, usw. Bei jeder Erregung und Aberregung des Magneten schwingt der An- ker 4 einmal hin und her.
Dieses Hin- und Herschwingen bewirkt in früher erläuterter Weise das Drehen der Aufziehachse 6 in der einen Richtung und das Aufziehen des Uhrwerkes. das heisst das .Spannen der im Federgehäuse 30 enthaltenen und einerseits mit der Welle 6 und anderseits mit dem Federgehäuse verbundenen Feder. Während des elektrischen Aufziehens des Federwerkes wird das Steuerrad 29 durch das, auf der Aufziehachse 6 sitzende Aufziehrad 28 ge dreht.
Die mit dem Rad 29 fest verbun denen Mitnehmer 35 drehen die Steuerscheibe 34 mit, welche sich gegen das zweite Steuer rad 33 hin bewegt, wobei die Steuergabel 37 mit Plattfeder 40 diese Bewegung mitmacht.
Die Plattfeder entfernt sich dabei vom .Stift 51, so dass der Sperrhebel 49 unter Wirkung der Feder 50 sich unter den Winkelhebe145 leb und letzteren sperrt. Die Plattfeder 40 wird nach Erreichen der Schraube 52 am Winkelhebel 45, infolge der !Sperrung des letzteren durch den Hebel 49, gespannt.
Gleichzeitig. nimmt die Auslösescheibe 42 das kurze .Ende des Auslösehebels 49 mit, so dass das andere, hakenförmige Ende dieses Hebels den Winkelhebel 45 freigibt, wo durch infolge der Federwirkung der Platte 40 der Bolzen 47 kräftig abreisst. Dadurch wird der Strom des Elektromagnetes bei den Kontakten an den Federn 53 und 54 dau ernd unterbrochen, worauf die Teile die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen.
Das nunmehr infolge der ablaufenden Triebfeder sich drehende Zahnrad 31 des Federgehäuses 30 überträgt jetzt seine Dreh bewegung auf das Steuerrad 33, mit welchem sich die -Achse 32 mitdreht, und da. das zweite Steuerrad 29 mit den Mitnehmern 35 in Ruhe bleibt, bewegt sich die Steuer scheibe 34 wieder gegen das Steuerrad 29 zurück, wobei die Gabel 37 mit der Platt feder 40 mitgenommen wird.
Der aSperr- hebeil 49 legt sich während, dieses Ganges, infolge Wirkung der Feder 50. mit seinem hakenförmigen Ende über den Kontakthebel 45 und hält denselben geöffnet und fixiert.
Gelangt nun die Platte 40 der Steuer gabel 37 während dieses Ganges in Berüh rung mit der Schraube 51 am Auslösehebel 49, so wird derselbe geschwenkt. Das haken förmige Ende des Auslösehebels 49 gibt das Ende des von ihm festgehaltenen Armes des winkelförmigen Kontakthebels 45 frei, wel cher infolge Wirkung der Feder 46 gegen die Kontaktfeder 54 schnellt und strom schliessende Lage derselben herstellt. Infolge Stroamschluss an dieser Stelle tritt der elek tromagnetische Aufzugsmechanismus wieder in Funktion, und das Aufziehen erfolgt von neuem in bereits beschriebener Weise.
Durch Einstellung der eventuell mit einer Skala versehenen ,Schrauben 51 und 52 hat man es vollkommen in der Hand, den Hub der Steuergabel und damit die Intervalle der ,Stromschaltung, das heisst der Zeitpause zwischen ablaufendem Federwerk und neuer lichem Aufziehen zu regulieren.
Falls die Stromzufuhr von der Strom quelle zu den Spulen durch Störung oder Ausschaltung unterbleibt, so wird das Uhr werk völlig ablaufen und die Stellung nach Fig. 5 herbeiführen.
Wenn jedoch nach dem Ablauf der Triebfeder die Stromzufuhr von der :Stromquelle wieder einsetzt, erfolgt das Aufziehen durch den elektromagnetischen Aufziehmechanismus sofort im Augenblicke des Einsetzens der Stromzufuhr und wieder holt sich das vorbeschriebene Spiel des Auf ziehens nach erfolgtem Ablauf.
Clock with electromagnetic winding device. The invention relates to a clock with automatic, in periodic time intervals in effectiveness:
stepping, electromagnetic elevator device and with two ge separates from each other in the circuit of the latter contact devices connected in series and a control device to control the one contact device and consists in that the control device with adjustment device to regulate the time interval between the opening movement and closing movement , the last mentioned contact device is equipped.
1n the drawing, an embodiment example of the clockwork is shown, namely: Fig. 1 is a plan view of the electro-magnetic winding mechanism, Fig. 2 is a side view of the same, omitting the electromagnet and its coils, Fig. 3 and 4 details of the same.
5 shows a side view of the control device for the feed current of the elevator mechanism; FIGS. 6, 7 and 8 show the same control device, respectively. Parts of the same, in their position, FIG. 9 shows a section according to 1-1 of FIG. 5.
In the elevator device according to FIGS. 1 to 4, between the legs of the Mag designated 1 with coils 2, 3 of the armature 4 is placed on a sleeve 5 serving to support the winding axis 6 so as to be able to swing. Directly on the mounting axis 6, two locking mechanisms 7, 8 serving as clutches are brought up.
Each of the locking mechanism 7, 8 consists of a disk 9 respectively. 10, which are firmly connected to the pull axis and each have a sector-shaped cutout 11, from a ring 12 respectively. 13, which the disc 9 respectively. Surrounded 10, and from in the annular sector-shaped cutouts 11 a set springs 20, which zen the clamping rollers 19 press against one end of the cutouts.
The two circular arcs delimiting the ring sector-shaped cutouts 11 are not concentric to one another. Ring 12 has a projection 14 with a slot 15 through which a pin 16 attached to the magnet armature 4 passes. Ring 13 has a projection 25 with an opening 17 through which a pin 18 attached to the board 76 leads. Ring 12 will always take part in the oscillations of the armature, while ring 13 will always remain fixed.
If the magnet armature is attracted, the ring 12 rotates with it without taking the disc 9 with it, since the clamping member 19 deviates in the direction towards the wider cut-off part. When the armature is withdrawn into the rest position by the action of the spring 75, however, the disk 9 is taken with it as a result of the clamping element 19 being pressed against it and the winding axis is thereby rotated with it. This movement of the disc 9 is joined by the disc 10 of the clutch locking mechanism 8 connected to the mounting axis,
which then after the end of the lifting movement of the armature as a result of its clamping member pressing against the wall of the ring 13 prevents the retraction axis 6 from turning back.
On the other arm of the armature 4 are attached to this one. Support 21 two mutually adjustable positioning pins 22, 23 are provided, which control the loosely and fe-reducing contact lever 24 and, the Stromein- bezw. Get rid of it.
On the armature 4, a chain, a tie, or the like 26 is attached, wel che, respectively. which is fixed with the other end to a pin, bolt or the like and limits the backward movement of the magnet armature, which can swing freely in the direction of attachment.
FIGS. 5 to 9 show the device for regulating the power supply to the electromagnet. The winding wheel 28 is seated on the winding axis 6 and engages with the steering wheel 29, which is loosely seated on the rotatable axis 32, and transmits its rotational movements to it. The spring housing 30 sits loosely on the same axis 6,
the gear wheel 31 of which engages in the steering wheel 33 fixed on the axle 32 and transmits its rotary motion to it. The part of the axis 32 between the steering wheels 29, 33 is provided with screw gear; A control disk 34 runs on this part of the axis 32. On the control wheel 29, which is loosely seated on the axis 32, drivers 35 are attached, which pass through corresponding holes in the control disk 34.
Accordingly, the control wheel 29 is driven, so make the driver 35 and thus the control disk 34 with the rotary movement, and the latter screwed on the axis 32 against the Steuerraid 33 forward. If, on the other hand, the wheel 33 is actuated, the screw axis 32 rotates with it and the control disk 34 is forcibly moved against the loose control wheel 2.9.
The control disk 34 has on its circumference a groove 36 into which a control fork 37, which includes the control disk, engages. The control fork is guided on the axle 38. is under the action of a weak spring 39, which pushes it to the right and makes the movement of the control disk 34 back and forth with. The end of the control fork 37 is provided with a flat spring 40 and with a pin or the like 41 which carries a release disk 42.
In the body 43 made of insulating material, the axis 44 of an angled contact lever 45, which is influenced at one end by a spring 46 and at the other end carries the isolated bolt 47, and the axis 48 of a locking lever 49, which at its free end hooked from bent and influenced by a spring 50 is used.
On the locking lever 49, as on the contact lever 45, an adjustable screw, pin or the like 51, 52 is arranged, with the help of which the stroke can be regulated. 53 and 54 are suitable contact springs fastened to the insulating body, which are located in the Mabgo'net coil circuit and are pressed against one another by the bolt 47.
The current connection is as follows: From the magnetic coil 2 (Fig. 1) the line 72 leads to the contact spring 54 (Figs. 5 to 8) and the contact attached to it to the contact on the contact spring 53 and through this and through the line 73 , through the elevator contacts 77, 78 and the line 71 to the magnetic coil 3. The coils 2 and 3 are connected through the lines 79 and 80 to the power source.
How the device works: When the current is switched on, the electromagnet (1, 2) is excited. The latter attracts its armature, whereby the action of the pin 22 on the contact lever 24 interrupts the current of the electromagnet at 77-78.
The spring 75 then leads the armature 4 back to the original position, where the current closed again by the action of the pin 23 on the contact lever 24 and the electromagnet again it is excited, etc. With each excitation and de-excitation of the magnet, the oscillates - ker 4 back and forth once.
This swinging back and forth causes the winding shaft 6 to rotate in one direction and the winding of the clockwork, as explained earlier. that is, tensioning the spring contained in the spring housing 30 and connected on the one hand to the shaft 6 and on the other hand to the spring housing. During the electrical winding of the spring mechanism, the steering wheel 29 is rotated by the winding wheel 28 seated on the winding axis 6.
The firmly verbun with the wheel 29 which driver 35 rotate the control disk 34, which moves against the second control wheel 33, the control fork 37 with flat spring 40 participates in this movement.
The flat spring moves away from .Stift 51, so that the locking lever 49 under the action of the spring 50 lives under the Winkelhebe145 and the latter locks. After reaching the screw 52 on the angle lever 45, the flat spring 40 is tensioned as a result of the locking of the latter by the lever 49.
Simultaneously. the release disk 42 takes the short .End of the release lever 49 with it, so that the other, hook-shaped end of this lever releases the angle lever 45, where the bolt 47 is severely torn off due to the spring action of the plate 40. As a result, the current of the electromagnet is interrupted at the contacts on the springs 53 and 54 lastingly, whereupon the parts assume the position shown in FIG.
The now rotating as a result of the running main spring gear 31 of the spring housing 30 now transmits its rotational movement to the control wheel 33, with which the axis 32 rotates, and there. the second steering wheel 29 with the drivers 35 remains at rest, the control disk 34 moves back against the steering wheel 29, the fork 37 with the flat spring 40 is carried along.
As a result of the action of the spring 50, the aSperr- hebeil 49 lies with its hook-shaped end over the contact lever 45 and keeps the same open and fixed.
Now the plate 40 of the control fork 37 gets during this course in touch tion with the screw 51 on the release lever 49, the same is pivoted. The hook-shaped end of the release lever 49 releases the end of the arm of the angular contact lever 45 held by it, wel cher as a result of the action of the spring 46 against the contact spring 54 and creates current closing position of the same. As a result of the power supply at this point, the elec tromagnetic winding mechanism comes into operation again and the winding takes place again in the manner already described.
By adjusting the screws 51 and 52, which may be provided with a scale, you have it completely in your hand to regulate the stroke of the control fork and thus the intervals of the current circuit, i.e. the time interval between the running spring mechanism and renewed winding.
If there is no power supply from the power source to the coils due to interference or switching off, the clockwork will completely run down and bring about the position according to FIG.
If, however, after the expiry of the mainspring, the power supply from the power source starts again, the winding up by the electromagnetic winding mechanism takes place immediately at the moment the power supply is used and the above-described game of the up drawing is repeated after the process has taken place.