CH141101A - Clock with electromagnetic winding device. - Google Patents

Clock with electromagnetic winding device.

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CH141101A
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CH
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spring
contact
lever
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winding
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German (de)
Inventor
Szente Aurel
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Szente Aurel
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/062Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by oscillating movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  

  Uhr mit elektromagnetischer     Aufzugseinrichtung.       Die Erfindung betrifft eine Uhr mit       selbsttätiger,    in     periodischen        Zeitintervallen     in     Wirksamkeit:

          tretender,    elektromagne  tischer     Aufzugseinrichtung        und    mit zwei ge  trennt voneinander im     Stromkreise    der letz  teren in     Reihe    geschalteten Kontakteinrich  tungen und einer     Steuerungseinrichtung,    um  die eine     Kontakteinrichtung    zu     steuern    und  besteht darin, dass die     Steuerungseinrichtung     mit     Unstellvorrichtung    zum Regulieren des       Zeitintervalles    zwischen der Öffnungsbewe  gung und Schliessbewegung ,der zuletzt ge  nannten Kontakteinrichtung ausgerüstet ist.  



       1n    der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des Uhrwerkes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.1    eine     Draufsicht    auf den elektro  magnetischen Aufzugsmechanismus,       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben, bei       Weglassung    des     Elektromagneten    und     seiner     Spulen,       Fig.    3 und 4     Einzelheiten    desselben.

         Fig.    5 eine     Seitenansicht    der SteueruDgs-         einrichtung    für den     Speisestrom    des Aufzugs  mechanismus,       Fig.    6, 7 und 8 die gleiche     Steuerungs-          einrichtung,        bezw.    Teile derselben, bei an  derer Stellung,       Fig.    9 einen Schnitt nach 1-1 der     Fig.    5.

    Bei der     Aufzugseinrichtung    gemäss     Fig.     1 bis 4 ist zwischen den Schenkeln des Mag  neten 1 mit Spulen 2, 3 der     Magnetanker    4  auf einer zur Lagerung der     Aufziehachse    6  dienenden Hülse 5 schwingbar aufgesetzt.  Direkt auf der     Aufziehachse    6 sind zwei als  Kupplungen dienende     Gesperre    7, 8 aufge  bracht.

   Jedes der     Gesperre    7, 8 besteht aus  einer Scheibe 9     bezw.    10, die mit der Auf  ziehachse fest verbunden sind und je einen       rängsektorenförmigen        Ausschnitt    11 besitzen,  aus einem Ring 12     bezw.    13, welche die  Scheibe 9     bezw.    10     umgeben,    und aus     in    die       ringsektorenförmigen    Ausschnitte 11 ein  gesetzten Federn 20, welche die Klemmwal  zen 19 gegen das     eine    Ende der     Ausschnitte     drücken.

   Die die     ringsektorenförmigen    Aus-      schnitte 11 begrenzenden beiden Kreisbogen  sind nicht konzentrisch zueinander. Ring 12  besitzt einen     Ansatz    14 mit Schlitz 15, durch  welchen ein am Magnetanker 4 befestigter  Stift 16 hindurchgeht. Ring 13     besitzt    einen  Ansatz 25 mit einer Öffnung 17, durch wel  che ein auf der     Platine    76     befestigter    Stift  18     führt.    Ring 12 wird also immer die       Schwingungen    des Magnetankers mitmachen,  Ring 13 hingegen stets fix bleiben.  



  Wird der Magnetanker angezogen, so  dreht sich der Ring 12 mit, ohne dabei die  Scheibe 9 mitzunehmen, da das Klemmorgan  19 in der Richtung gegen den breiteren Aus  schnitteil zu ausweicht. Beim Rückzug .des  Ankers in die Ruhelage durch Wirkung der  Feder 75 wird jedoch die Scheibe 9 infolge       Anpressens    des Klemmorganes 19 mit  genommen und dadurch die     Aufziehachse          mitgedreht.    Diese Bewegung der Scheibe 9       wird    von der mit der     Aufziehachse    verbun  denen Scheibe 10 des     Kupplungsgesperres    8  mitgemacht,

   welche sodann nach Beendigung  der Hubbewegung des Ankers infolge An  pressens ihres     Klemmorganes    an die Wan  dung des Ringes 13 eine Rückdrehung der       Aufziehachse    6     verhindert.     



  Am andern Arm des Magnetankers 4 sind  auf einer an diesem befestigten. Stütze 21  zwei gegeneinander     verstellbare    Anlegestifte  22, 23 vorgesehen, welche den lose und fe  dernd gelagerten Kontakthebel 24 steuern und  ,die     Stromein-        bezw.    Ausschaltung bewerk  stelligen.  



  Am     Magnetanker    4 ist eine Kette, ein  Zugband, oder dergleichen 26     befestigt,    wel  che,     bezw.    welches mit dem andern Ende an  einen Stift, Bolzen oder dergleichen     fixiert     ist und die Rückwärtsbewegung des Magnet  ankers begrenzt, welcher in der     Anhuhrich-          tung    frei     a.ussehwingen    kann.  



       Fig.    5 bis 9 zeigen die Steuerungseinrich  tung zur     Regulierung    der Stromzuleitung  zu dem Elektromagneten. Auf der     Aufzieh-          achse    6 sitzt das     Aufziehrad    28, welches mit  dem auf der drehbaren Achse 32 lose sitzen  den Steuerrad 29 im Eingriff steht und auf  dieses seine Drehbewegungen     überträgt.    Auf    der gleichen Achse 6 sitzt auch das     Feder-          gehä\ulse    30 lose auf,

   dessen Zahnrad 31 in  das auf der Achse 32     festsitzende        Steuerrad     33     eingreift    und diesem seine     Drehbewegung          überträgt.    Der Teil der Achse 32 zwischen  den Steuerrädern 29, 33 ist mit Schrauben  gang versehen; auf diesem     Teil    der Achse 32  läuft     eine        Steuerscheibe    34. Auf dem lose  auf der Achse 32 sitzenden     Steuerrad    29 sind       Mitnehmer    35 befestigt, welche .durch ent  sprechende Lochungen der     .Steuerscheibe    34  hindurchgehen.

   Wird demnach das Steuerrad  29 angetrieben, so machen die     Mitnehmer    35  und damit die Steuerscheibe 34 die Dreh  bewegung mit, und letztere schraubt sich auf  der Achse 32 gegen das Steuerraid 33 vor  wärts. Wird dagegen das Rad     33,    betätigt,  so dreht sich die Schraubenachse 32 mit und  die Steuerscheibe 34 wird gegen das lose  Steuerrad 2,9 hin zwangsweise     bewegt.     



  Die Steuerscheibe 34 besitzt an ihrem  Umfang eine Rille 36,     in    welche eine Steuer  gabel '37, die     fdie    Steuerscheibe     umfasst,    ein  greift. Die Steuergabel     ist    auf der Achse 38  geführt. steht unter Wirkung einer schwa  chen Feder 39, welche sie nach rechts drückt  und macht die hin- und hergehende Bewe  gung der Steuerscheibe 34 mit. Das Ende der  Steuergabel 37 ist mit einer Plattfeder 40.  sowie mit einem Stift, oder dergleichen 41,  der eine     Auslösescheibe    42     trägt,    versehen.  



  In den aus     Isoliermaterial    hergestellten  Körper 43 sind die Achse 44 eines winkel  förmigen     Kontakthebels    45, der an einem  Ende von einer Feder 46 beeinflusst ist und  am     andern    Ende den isolierten Bolzen 47  trägt, und die Achse 48 eines Sperrhebels 49,  der an seinem freien Ende hakenförmig ab  gebogen und von einer Feder 50 beeinflusst  ist, eingesetzt.

       Am    Sperrhebel 49, wie am  Kontakthebel 45 ist je     eine    verstellbare  Schraube,     Stift    oder ,dergleichen 51, 52 an  geordnet,     mit    deren Hilfe der Hub regelbar       ist.    53 und 54 sind' am     -Isolierkörper    be  festigte geeignete Kontaktfedern, welche in  dem     Mabgo'netspulenstromkreis    liegen     und     durch den Bolzen 47 gegeneinander gedrückt  werden.

        Die Stromverbindung ist die     folgende:     Von -der     Magnetspule    2     (Fig.    1)     führt    die  Leitung 72 zur Kontaktfeder 54 (Feig. 5 bis  8) und dem auf ihr befestigten Kontakt zum  Kontakt auf der Kontaktfeder 53 und durch  diese und durch die Leitung 73, durch die  Aufzugskontakte 77, 78 und die     Leiung    71  zur     Magnetspule    3. Die Spulen 2 und 3 sind  durch die     Leitungen    79 und 80 mit der  Stromquelle in Verbindung.  



       Wirkungsweise    der Einrichtung: Beim  Einschalten des Stromes wird der     Elektro-          magnet    (1, 2)     erregt.        Letzterer    zieht seinen  Anker an, wobei durch     Einwirkung    des       Stiftes    22 auf den Kontakthebel 24 der Strom  des     Elektromagneten    bei 77-78     unterbrochen     wird.

   Die Feder 75     führt    hierauf den Anker  4 in die ursprüngliche Stellung zurück, wo  bei durch     Einwirkung    des Stiftes 23 auf  den Kontakthebel 24 der Strom wieder ge  schlossen und der     Elektromagnet    wieder er  regt wird, usw.     Bei    jeder Erregung und       Aberregung    des     Magneten        schwingt    der     An-          ker    4 einmal hin und her.

   Dieses Hin- und       Herschwingen    bewirkt in früher erläuterter  Weise das Drehen der     Aufziehachse    6 in  der einen Richtung und das Aufziehen des  Uhrwerkes. das heisst das .Spannen der im  Federgehäuse 30 enthaltenen und einerseits  mit der Welle 6 und anderseits mit dem  Federgehäuse verbundenen Feder. Während  des elektrischen Aufziehens des Federwerkes  wird das Steuerrad 29 durch das, auf der       Aufziehachse    6 sitzende     Aufziehrad    28 ge  dreht.

   Die mit dem Rad 29 fest verbun  denen     Mitnehmer    35 drehen die Steuerscheibe  34 mit, welche sich gegen das zweite Steuer  rad 33 hin bewegt,     wobei    die Steuergabel 37  mit     Plattfeder    40 diese     Bewegung    mitmacht.

    Die Plattfeder entfernt sich dabei vom .Stift  51, so dass der     Sperrhebel    49 unter     Wirkung     der Feder 50 sich unter den     Winkelhebe145          leb    und letzteren     sperrt.    Die     Plattfeder    40  wird nach Erreichen der Schraube 52 am  Winkelhebel 45, infolge der     !Sperrung    des  letzteren durch den Hebel 49, gespannt.

    Gleichzeitig.     nimmt    die     Auslösescheibe    42  das kurze     .Ende    des     Auslösehebels    49 mit,    so dass das andere, hakenförmige Ende dieses  Hebels den Winkelhebel 45 freigibt, wo  durch infolge der     Federwirkung    der Platte  40 der Bolzen 47 kräftig     abreisst.    Dadurch  wird der Strom des Elektromagnetes bei den  Kontakten an den Federn 53 und 54 dau  ernd unterbrochen, worauf die Teile die in       Fig.    1 gezeichnete Lage einnehmen.  



  Das nunmehr infolge der ablaufenden  Triebfeder sich drehende Zahnrad 31 des  Federgehäuses 30 überträgt     jetzt    seine Dreh  bewegung auf das     Steuerrad    33, mit welchem  sich die -Achse 32     mitdreht,    und da. das  zweite     Steuerrad    29 mit den     Mitnehmern     35 in Ruhe bleibt, bewegt sich die Steuer  scheibe 34 wieder gegen das Steuerrad 29  zurück, wobei die Gabel 37 mit der Platt  feder 40 mitgenommen wird.

   Der     aSperr-          hebeil    49     legt        sich    während, dieses Ganges,  infolge Wirkung der Feder 50. mit seinem  hakenförmigen Ende über den     Kontakthebel     45 und hält denselben geöffnet und fixiert.  



  Gelangt nun die     Platte    40 der Steuer  gabel 37 während dieses Ganges in Berüh  rung mit der Schraube 51 am     Auslösehebel     49, so wird derselbe geschwenkt. Das haken  förmige Ende des     Auslösehebels    49     gibt    das  Ende des von     ihm    festgehaltenen Armes des  winkelförmigen Kontakthebels 45 frei, wel  cher infolge Wirkung der Feder 46 gegen die  Kontaktfeder 54 schnellt und strom  schliessende Lage derselben herstellt. Infolge       Stroamschluss    an dieser Stelle     tritt    der elek  tromagnetische Aufzugsmechanismus wieder  in Funktion, und das Aufziehen erfolgt von  neuem in bereits     beschriebener    Weise.  



  Durch Einstellung der eventuell mit einer  Skala     versehenen        ,Schrauben    51 und 52 hat  man es vollkommen in der Hand, den Hub  der Steuergabel und damit die     Intervalle    der       ,Stromschaltung,    das heisst der Zeitpause       zwischen    ablaufendem Federwerk und neuer  lichem Aufziehen zu regulieren.  



  Falls die     Stromzufuhr    von der Strom  quelle zu den Spulen durch     Störung    oder       Ausschaltung    unterbleibt, so     wird    das Uhr  werk völlig     ablaufen        und    die Stellung     nach              Fig.    5 herbeiführen.

   Wenn jedoch     nach    dem  Ablauf der Triebfeder die Stromzufuhr von  der     :Stromquelle    wieder einsetzt, erfolgt das  Aufziehen durch den elektromagnetischen       Aufziehmechanismus    sofort im Augenblicke  des Einsetzens der Stromzufuhr und wieder  holt sich das     vorbeschriebene    Spiel des Auf  ziehens nach erfolgtem Ablauf.



  Clock with electromagnetic winding device. The invention relates to a clock with automatic, in periodic time intervals in effectiveness:

          stepping, electromagnetic elevator device and with two ge separates from each other in the circuit of the latter contact devices connected in series and a control device to control the one contact device and consists in that the control device with adjustment device to regulate the time interval between the opening movement and closing movement , the last mentioned contact device is equipped.



       1n the drawing, an embodiment example of the clockwork is shown, namely: Fig. 1 is a plan view of the electro-magnetic winding mechanism, Fig. 2 is a side view of the same, omitting the electromagnet and its coils, Fig. 3 and 4 details of the same.

         5 shows a side view of the control device for the feed current of the elevator mechanism; FIGS. 6, 7 and 8 show the same control device, respectively. Parts of the same, in their position, FIG. 9 shows a section according to 1-1 of FIG. 5.

    In the elevator device according to FIGS. 1 to 4, between the legs of the Mag designated 1 with coils 2, 3 of the armature 4 is placed on a sleeve 5 serving to support the winding axis 6 so as to be able to swing. Directly on the mounting axis 6, two locking mechanisms 7, 8 serving as clutches are brought up.

   Each of the locking mechanism 7, 8 consists of a disk 9 respectively. 10, which are firmly connected to the pull axis and each have a sector-shaped cutout 11, from a ring 12 respectively. 13, which the disc 9 respectively. Surrounded 10, and from in the annular sector-shaped cutouts 11 a set springs 20, which zen the clamping rollers 19 press against one end of the cutouts.

   The two circular arcs delimiting the ring sector-shaped cutouts 11 are not concentric to one another. Ring 12 has a projection 14 with a slot 15 through which a pin 16 attached to the magnet armature 4 passes. Ring 13 has a projection 25 with an opening 17 through which a pin 18 attached to the board 76 leads. Ring 12 will always take part in the oscillations of the armature, while ring 13 will always remain fixed.



  If the magnet armature is attracted, the ring 12 rotates with it without taking the disc 9 with it, since the clamping member 19 deviates in the direction towards the wider cut-off part. When the armature is withdrawn into the rest position by the action of the spring 75, however, the disk 9 is taken with it as a result of the clamping element 19 being pressed against it and the winding axis is thereby rotated with it. This movement of the disc 9 is joined by the disc 10 of the clutch locking mechanism 8 connected to the mounting axis,

   which then after the end of the lifting movement of the armature as a result of its clamping member pressing against the wall of the ring 13 prevents the retraction axis 6 from turning back.



  On the other arm of the armature 4 are attached to this one. Support 21 two mutually adjustable positioning pins 22, 23 are provided, which control the loosely and fe-reducing contact lever 24 and, the Stromein- bezw. Get rid of it.



  On the armature 4, a chain, a tie, or the like 26 is attached, wel che, respectively. which is fixed with the other end to a pin, bolt or the like and limits the backward movement of the magnet armature, which can swing freely in the direction of attachment.



       FIGS. 5 to 9 show the device for regulating the power supply to the electromagnet. The winding wheel 28 is seated on the winding axis 6 and engages with the steering wheel 29, which is loosely seated on the rotatable axis 32, and transmits its rotational movements to it. The spring housing 30 sits loosely on the same axis 6,

   the gear wheel 31 of which engages in the steering wheel 33 fixed on the axle 32 and transmits its rotary motion to it. The part of the axis 32 between the steering wheels 29, 33 is provided with screw gear; A control disk 34 runs on this part of the axis 32. On the control wheel 29, which is loosely seated on the axis 32, drivers 35 are attached, which pass through corresponding holes in the control disk 34.

   Accordingly, the control wheel 29 is driven, so make the driver 35 and thus the control disk 34 with the rotary movement, and the latter screwed on the axis 32 against the Steuerraid 33 forward. If, on the other hand, the wheel 33 is actuated, the screw axis 32 rotates with it and the control disk 34 is forcibly moved against the loose control wheel 2.9.



  The control disk 34 has on its circumference a groove 36 into which a control fork 37, which includes the control disk, engages. The control fork is guided on the axle 38. is under the action of a weak spring 39, which pushes it to the right and makes the movement of the control disk 34 back and forth with. The end of the control fork 37 is provided with a flat spring 40 and with a pin or the like 41 which carries a release disk 42.



  In the body 43 made of insulating material, the axis 44 of an angled contact lever 45, which is influenced at one end by a spring 46 and at the other end carries the isolated bolt 47, and the axis 48 of a locking lever 49, which at its free end hooked from bent and influenced by a spring 50 is used.

       On the locking lever 49, as on the contact lever 45, an adjustable screw, pin or the like 51, 52 is arranged, with the help of which the stroke can be regulated. 53 and 54 are suitable contact springs fastened to the insulating body, which are located in the Mabgo'net coil circuit and are pressed against one another by the bolt 47.

        The current connection is as follows: From the magnetic coil 2 (Fig. 1) the line 72 leads to the contact spring 54 (Figs. 5 to 8) and the contact attached to it to the contact on the contact spring 53 and through this and through the line 73 , through the elevator contacts 77, 78 and the line 71 to the magnetic coil 3. The coils 2 and 3 are connected through the lines 79 and 80 to the power source.



       How the device works: When the current is switched on, the electromagnet (1, 2) is excited. The latter attracts its armature, whereby the action of the pin 22 on the contact lever 24 interrupts the current of the electromagnet at 77-78.

   The spring 75 then leads the armature 4 back to the original position, where the current closed again by the action of the pin 23 on the contact lever 24 and the electromagnet again it is excited, etc. With each excitation and de-excitation of the magnet, the oscillates - ker 4 back and forth once.

   This swinging back and forth causes the winding shaft 6 to rotate in one direction and the winding of the clockwork, as explained earlier. that is, tensioning the spring contained in the spring housing 30 and connected on the one hand to the shaft 6 and on the other hand to the spring housing. During the electrical winding of the spring mechanism, the steering wheel 29 is rotated by the winding wheel 28 seated on the winding axis 6.

   The firmly verbun with the wheel 29 which driver 35 rotate the control disk 34, which moves against the second control wheel 33, the control fork 37 with flat spring 40 participates in this movement.

    The flat spring moves away from .Stift 51, so that the locking lever 49 under the action of the spring 50 lives under the Winkelhebe145 and the latter locks. After reaching the screw 52 on the angle lever 45, the flat spring 40 is tensioned as a result of the locking of the latter by the lever 49.

    Simultaneously. the release disk 42 takes the short .End of the release lever 49 with it, so that the other, hook-shaped end of this lever releases the angle lever 45, where the bolt 47 is severely torn off due to the spring action of the plate 40. As a result, the current of the electromagnet is interrupted at the contacts on the springs 53 and 54 lastingly, whereupon the parts assume the position shown in FIG.



  The now rotating as a result of the running main spring gear 31 of the spring housing 30 now transmits its rotational movement to the control wheel 33, with which the axis 32 rotates, and there. the second steering wheel 29 with the drivers 35 remains at rest, the control disk 34 moves back against the steering wheel 29, the fork 37 with the flat spring 40 is carried along.

   As a result of the action of the spring 50, the aSperr- hebeil 49 lies with its hook-shaped end over the contact lever 45 and keeps the same open and fixed.



  Now the plate 40 of the control fork 37 gets during this course in touch tion with the screw 51 on the release lever 49, the same is pivoted. The hook-shaped end of the release lever 49 releases the end of the arm of the angular contact lever 45 held by it, wel cher as a result of the action of the spring 46 against the contact spring 54 and creates current closing position of the same. As a result of the power supply at this point, the elec tromagnetic winding mechanism comes into operation again and the winding takes place again in the manner already described.



  By adjusting the screws 51 and 52, which may be provided with a scale, you have it completely in your hand to regulate the stroke of the control fork and thus the intervals of the current circuit, i.e. the time interval between the running spring mechanism and renewed winding.



  If there is no power supply from the power source to the coils due to interference or switching off, the clockwork will completely run down and bring about the position according to FIG.

   If, however, after the expiry of the mainspring, the power supply from the power source starts again, the winding up by the electromagnetic winding mechanism takes place immediately at the moment the power supply is used and the above-described game of the up drawing is repeated after the process has taken place.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Uhr mit selbsttätiger, in periodischen Zeitintervallen in Wirksamkeit tretender elektromagnetischer Aufzugseinrichtung und mit zwei getrennt voneinander im Strom kreise der letzteren in Reihe geschalteten Kontakteinrichtungen und einer Steuerungs einrichtung, um eine der Kontakteinrich tungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die .Steuerungseinrichtung mit Einstell vorrichtung zum Regulieren des Zeitinter- valles zwischen der Offnungsbewegung und Schliessbewegung der zuletzt genannten Kon takteinrichtung ausgerüstet ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Clock with an automatic electromagnetic elevator device that comes into effect at periodic time intervals and with two contact devices connected in series separately from one another in the electrical circuit of the latter and a control device to control one of the contact devices, characterized in that the control device with setting device for regulating the time interval between the opening movement and the closing movement of the last-mentioned contact device is equipped. SUBCLAIMS 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch" ge kennzeichnet, dass auf der Aufziehachse ein vom Aufzugsmechanismus beim Auf ziehen gedrehter Ring lose sitzt, welcher durch eine nur bei Drehung des Ringes in einer Richtung wirksame Kupplung mit der Aufziehachse gekuppelt ist, und wobei ein Gesperre vorgesehen ist, um das Rückdrehen der Aufziehach.se zu verhin dern. 2. Watch according to patent claim, characterized in that a ring rotated by the winding mechanism when opening is loosely seated on the winding axis, which is coupled to the winding axis by a coupling that is effective only when the ring is rotated in one direction, and a locking mechanism is provided, to prevent the winding axle from turning back. 2. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplung und das Gegerre je eine auf der Aufziehachse sitzende und mit einem Einschnitt, in welchem ein Kupplungselement, bezw. ein Sperrelement gelagert ist, versehene Scheibe aufweisen. 3. Uhr nach Unteranspruch 1, gekennzeich net durch einen drehbaren Kontakthebel (24), welcher durch zwei, mit dem An ker eines Elektromagnetes verbundene Stifte, bei der Hin- und Herbewegung des Ankers betätigt wird. 4. Clock according to dependent claim 1, characterized in that the coupling and the Gegerre each one sitting on the winding axis and with an incision in which a coupling element, respectively. a locking element is mounted, have provided disc. 3. Clock according to dependent claim 1, characterized by a rotatable contact lever (24) which is actuated by two pins connected to the armature of an electromagnet during the reciprocating movement of the armature. 4th Uhr nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch ein Zugorgan (26), welches einerseits am Magnetanker, anderseits an einem festen Punkt angreift und die Rück laufbewegung des Magnetankers begrenzt. 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine auf einer Schraube (32) sitzende Scheibe (34), welche vom Aufzugsmecha nismus, beim Aufziehen, gegen das eine Ende der Schraube und vom Feder gehäuse, beim Ablaufen der Feder, gegen das andere Ende der Schraube bewegt wird, sowie eine von der Scheibe (3,4) hin- und herbewegte Steuergabel (37) aufweist, welch letztere, bei ihren Bewe gungen, mittelst entsprechender Übertra gungsorgane, die von der Steuereinrich tung gesteuerten Kontakte betätigt. 6. Clock according to dependent claim 3, characterized by a pulling element (26) which, on the one hand, engages the armature and, on the other hand, engages a fixed point and limits the return movement of the armature. 5. Clock according to claim, characterized in that the control device has a washer (34) seated on a screw (32), which housing from the winding mechanism, when winding, against one end of the screw and from the spring, when the spring runs down, is moved towards the other end of the screw, as well as one of the disc (3, 4) reciprocating control fork (37), which the latter, in their movements, means corresponding transmission organs, actuated by the control device controlled contacts . 6th Uhr nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuergabel (37) auf einer Achse (3$) geführt ist und un ter dem Druck einer Feder (39) steht. 7. Uhr nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung einen federbelasteten Kontakthebel (45) und einen .Sperrhebel für den letzteren aufweist, welche Hebel von der Steuer gabel (37) betätigt werden, wobei das hakenförmige Ende des Sperrhebels (49) sich abwechselnd vor oder hinter das Ende des Kontakthebels legt. , B. Uhr nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Steuergabel (37) eine den Kontakthebel (45), sowie den Sperrhebel (49) betätigende, frei aus ragende. federnde Platte (40) und eine auf einem Stift (41) angeordnete Auslöse scheibe (42) vorgesehen sind. 9. Clock according to dependent claim 5, characterized in that the control fork (37) is guided on an axis (3 $) and is under the pressure of a spring (39). 7. Clock according to dependent claim 6, characterized in that the contact device has a spring-loaded contact lever (45) and a locking lever for the latter, which levers are actuated by the control fork (37), the hook-shaped end of the locking lever (49) alternately lies in front of or behind the end of the contact lever. B. Clock according to dependent claim 7, characterized in that on the control fork (37) a contact lever (45) and the locking lever (49) actuating, freely protruding. resilient plate (40) and a release disc (42) arranged on a pin (41) are provided. 9. Uhr nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kontakthebel (45) und am Sperrhebel (49) einstellbare .Stifte (52, 51) angeordnet sind, wobei die Platt feder (40) auf den Stift (52) am Kontakt hebel (45) nach erfolgtem Aufzug und auf den Stift. (51) am .Sperrhebel (49) beim Ablaufen der Uhrfeder zur Einwir kung gelangt. Clock according to dependent claim 8, characterized in that adjustable pins (52, 51) are arranged on the contact lever (45) and on the locking lever (49), the flat spring (40) on the pin (52) on the contact lever (45 ) after the lift and on the pen. (51) on the locking lever (49) takes effect when the clock spring runs down.
CH141101D 1927-07-27 1928-07-20 Clock with electromagnetic winding device. CH141101A (en)

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