AT95608B - Gestell für Kinder- und Puppenwagen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Gestell fÜr Kinder- und Puppenwagen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft ein Gestell für Kinder-,   Puppen-und ähnliche leichte   Wagen. Gemäss der Erfindung wird das Gestell aus zwei Seitenrahmen aus Winkeleisen gebildet. von denen ein Schenkel am Boden wagreeht und der andere lotrecht liegt. Diese Winkeleisen sind an den beiden Enden im Winkel geschlitzt, die Fortsetzung des   am Boden wagrechten Schenkels   ist entsprechend der   gewünschten   Gestalt der Vorder-und Hinterwand des Wagens aufgebogen, die Fortsetzung des am Boden lotrechten Schenkels ist an   beiden Enden gegebenenfalls nach Verdrehung um 90@ zu einer   Spirale oder anderweitig gebogen, 
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   Statt Winkeleisen kann man auch, insbesondere für stärkere Wagen T-Eisen verwenden, von denen der Steg und eine Hälfte des Flansches an die Stelle des Schenkels des   Winkeleisens tritt,   der am Wagenboden wagrecht liegt, während die andere   Flanschhälfte   an die Stelle des Schenkels des Winkeleisens tritt, die am Wagenboden lotrecht liegt und an den Enden zu die Wagenachsen aufnehmenden Federn gebogen ist. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine   Schauansieht   eines   Wagengestelles   gemäss der Erfindung aus Winkeleisen, Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht eines aus T-Eisen hergestellten Wagengestelles. 



   Jeder der Seitenrahmen besteht in Fig. 1 aus einem Winkeleisen, von dem ein Schenkel 1 am 
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 der Aufschlitzung im Scheitel des Winkeleisen ein Schenkel des Winkeleisens autgeschlitzt und der äussere von diesem Schenkel abgetrennte Streiten herabgebogen und zu einem Achslager geformt werden. 



   Nach Fig. 2 ist das Winkeleisen durch ein T-Eisen ersetzt. von dem der Steg ; und eine Hälfte 6 des Flansches an die Stelle des Schenkels 1 und der andere halbe Flansch 7 des T-Eisens an die Stelle des Schenkels 2 des Winkeleisens nach Fig. 1 tritt. 



   Zwischen den beiden   Seitenrahmen   des Gestelles können   beliebige Querverbindungen angebracht   werden, von denen eine oder zwei auch als Griffstangen dienen   können. Auch   die Befestigung der Wagenwände an den Seitenrahmen kann in beliebiger Weise erfolgen. 
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 holmen und   Querstäben   oder Leisten zu befestigen, indem man die Enden der Winkeleisen schlitzt und den einen Lappen über den Holm oder Längsstab und den andern Lappen über den Querstab biegt und daran lösbar befestigt. 
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 Herstellbarkeit und Billigkeit. 

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Claims (1)

1. PATEKT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> und Rückwand des Wagens aufzunehmen, während der andere Schenkel oder der durch die Aufschlitzung abgetrennte Schenkelteil (2) gegebenenfalls nach Verdrehung um 900 nach abwärts gebogen ist. um die Achslager zu bilden oder aufzunehmen.

   2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkeleisen durch ein T-Eisen ersetzt ist, von dem der Steg (5) und die eine Hälfte (6) des Flansches an die Stelle des einen Schenkels (1) und die andere Flanschhälfte (7) an die Stelle des andern Schenkels (2) des Winkeleisens nach Anspruch 1 tritt.

   3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass der nach abwärts gebogene Teil des Winkel-oder T-Eisens zu einem Bogen, einer Spirale oder anderweitig gekrümmt ist. um als Feder zu dienen.

   4. Gestell nach Anspruch l-3. dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Winkel- bzw. T-Eisen ebenfalls geschlitzt sind und je einer der Lappen über einen Längsstab und je ein anderer Lappen über einen Querstab gebogen und daran lösbar befestigt ist. EMI2.1