AT9002B - Vorrichtung zur Hervorbringung von Mandolinentönen bei Drehclavieren. - Google Patents

Vorrichtung zur Hervorbringung von Mandolinentönen bei Drehclavieren.

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AT9002B
AT9002B AT9002DA AT9002B AT 9002 B AT9002 B AT 9002B AT 9002D A AT9002D A AT 9002DA AT 9002 B AT9002 B AT 9002B
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AT
Austria
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pianos
tones
rotary
producing
mandolin
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Rudolf Liebetanz
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Rudolf Liebetanz
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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Hervorbringung vibrierender Töne bei Drehclavieren bestehen zumeist darin, dass die Hämmer fortwährend von einer oscillierenden Welle Impulse erhalten, jedoch nur bei Bethätigung der Tasten durch die Stiftwalze freigegeben werden und nun zum Anschlag gelangen können. Derartige Vorrichtungen haben sich als unbrauchbar erwiesen, weil die fortwährende Hin- und Herbewegung der Hämmer auf den Saiten eine starke Abnützung der Hämmer selbst, sowie eine übermässige Bean-   spruchung der einzelnen Theile   der Vorrichtung zur Folge hat. Um diesen Übelständen abzuhelfen, construierte man solche Vorrichtungen, bei denen die Hämmer nur dann eine Bewegung erhielten, wenn die betreffende Taste von der Stiftwalze ausgelöst wurde.

   Die vibrierende Bewegung der Hämmer wurde alsdann dadurch hervorgerufen, dass man einen mit dem   Hammer in   Verbindung stehenden Anschlag durch eine Feder gegen eine schnell rotierende Sternenwalze drückte. Der Anschlag bewegte sich entsprechyend der Zahnform der   Sternenwalzo   auf und nieder und theilte diese Bewegung den Hämmern mit. Dadurch wurde die Hammerbewegung eine steife und gezwungene, der Anschlag ein harter und der durch diese   Anschlagvorrichtung   erzeugte Ton ein für das Ohr keineswegs angenehmer. Aussderdem nützen   sich die Ansätze, welche   in die   Sternenwaizp   eingreifen, so schnell ab, dass sich, wenn die Vorrichtung auch nur kurze Zeit in Betrieb ist schon ein schnarrendes   Uerausch   hören lässt. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun   eine Bethätigungsvorrichtung   für 
 EMI1.2 
 
Die anliegenden Zeichnung veranschaulicht schematisch die neue   Betbätigungsvorrichtung.   



   Der Arm a erhält durch geeignete, bekannte Vorrichtungen eine schnell vibrierende Bewegung. Der Hebel b ist um c drehbar und wird von einer Feder d auf die Stiftwalze 
 EMI1.3 
 sind bei weitem nicht in dem Masse der Abnützung ausgesetzt. als dies bei den   älteren     Vor)'i) d (-rn der Fall ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Hervorbringung von Mandolinentönen bei Drehclavieren, bei welchen der Hamrier (h) an einem schwingbar aufgehängten Arme (r) befestigt ist, da- durch gekennzeichnet, dass dieser schwingbare Arm (e), sobald er von dem von einer Stiftenwalze beeinflussten Spihebel (b) freigegeben wird, von einer Feder (i) an eine dauernd schwingende Leise (a) geführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT9002D 1901-01-07 1901-01-07 Vorrichtung zur Hervorbringung von Mandolinentönen bei Drehclavieren. AT9002B (de)

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