AT47139B - Musikwerk mit Mandolinentönen. - Google Patents

Musikwerk mit Mandolinentönen.

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Description


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  Musikwerk mit Mandolinentönen. 



   Bei   Musikwerken   mit   Mandolinentönen   wurden bisher vibrierende Hämmer verwendet oder os wurden die Saiten mit   hakenartigen   Greifern einseitig angerissen. Es wurden hiebei die Saiten ganz verschieden von dem Handmandolinenspiel in   Schwingungen   versetzt. 



  Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nunmehr ein Musikwerk, bei welchen die Fingerbewegungen des Handspieles auf mechanischem Wege möglichst getreu nachgeahmt werden, wodurch das   eigenartigo Mandolinen-Handspiel täuschend hervorgebracht   wird Die Zeichnung zeigt diese   Mandoiinentechnik   in Fig. 1 in eine Vorder- und in   Fig.'-) in Seitenansicht.   



   Eine Stange a liegt quer vor den Mandolinensaiten b und wird durch ein vom 
 EMI1.1 
 iu   knurl.   e, rasch hin- und hergehende, quer zu den Saiten b gerichtete Bewegung versetzt. 



  In dieser Stange a lagern unter Federwirkung stehende, der Saitenanzahl entsprechend viele Hebel c, welche auf den den Saiten zugekehrten Seiten. vorstehende Drahtösen. 



  Ansatze d od. dgl. tragen. Diese Drahtösen od. dgl. bewegen sich, wenn die Hebel c von der Stiftwalze nicht beeinflusst werden, knapp vor den Saiten, ohne letztere zu berühren. 



    Die Enden der Hebel c sieben jedoch   in Verbindung mit den von den Klavissen betätigten 
 EMI1.2 
 wird einen derartigen Ausschlag, dass nunmehr die Drahtösen d od. dgl. bei ihren hinund hergehenden Bewegungen die vor ihnen liegenden Saiten bei jeder   Einzelbewegung   ausbiegen und loslassen. so dass dieselben in kurze, rasche Schwingungen versetzt werden, wie dies beim   Mando)iinen-Handspiel der Fall   ist.   Die Drahtösen   od. dgl. haben eine gewisse Elastizität, so dass   sie bei jeder neuen Berührung   mit den Saiten etwas nachgeben, wodurch äusserst geschmeidige Töne ohne jedwedes Nebengeräusch hervorgebracht werden. 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. recht zu den Saiten verlaufenden Stange (a) od. dgl. quer zu den Saiten sehr rasch hinund herbewegt und von der Stiftwalze derart betätigt werden, dass die Drahthösen od. dgl. während ihrer Bewegungen in den Bereich der Mandolinnnsaiten gebracht werden können, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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