AT100312B - Umstimmvorrichtung für Gitarren u. dgl. - Google Patents

Description

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  Umstimmvorrichtung für Gitarren u. dgl. 
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 und die Tonart um einen halben Ton hinauf setzt. Beim Befestigen und   Abnehmen   des Kapodasters muss das Spiel unterbrochen werden. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ermöglicht es nun, während des Spieles des Instrumentes die Tonart um einen halben Ton   zu erhöhen.   



   Die Zeichnung zeigt eine beispielse Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Fig. 1 ist ein   Stück   eines   Längsschnittes   durch eine Gitarre. Fig. 2 ist ein Teil eines Querschnittes. 1 ist der obere Boden des Resonanzkörpers einer Gitarre,   2   der Steg,   über welchem   die Saiten   3   liegen, 4 der Knopf, an welchem das Saitenende befestigt ist. Das linke Ende der Saite 3 führt zum nicht gezeichneten Wirbelkopf. 



   Die eigenfliche Vorrichtung besteht aus dem Schieber 5 mit den Einkerbungen 6 und den kurzen 
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 am Boden 1 der Gitarre befestigt ist, geführt und niedergehalten. Um ein Vibrieren des Schiebers zu vermeiden und zugleich zu verhindern, dass sich derselbe unbeabsichtigt verschiebt, ist zwischen
Rahmen und Schieber ein Streifen 10 aus Filz, Leder, Tuch od. dgl. angebracht. Die   beiden Nasen 11, 1J   am Schieber dienen   dazu, um   denselben durch einen Fingerdruck leicht nach rechts oder links verschieben 
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 derselbe soweit in der Richtung, des Pfeines A geschoben, dass die Kante   Ja   an der Querleiste 13 ansteht, so liegen die Saiten      auf den kurzen Stegen 7 auf, welche vom   Steg 2   soweit entfernt sind, dass die Saiten um einen halben Ton hoher klingen.

   Wird die gewöhnliche Tonart gewiinseht, so wird der Steg nach rechts geschoben, wodurch die Saiten über den Ausnehmungen   6 frei schwingen können.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Umstimmvorrichtung für Gitarren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein sägeartig gezahnter Schieber (5) in einem Rahmen (9) senkrecht zur Richtung der Saiten (3) am oberen Gehäuseboden (1) der Gitarre verschiebbar angeordnet ist, so dass die für gewöhnlich über den Zahnvertiefungen (6) frei schwingenden Saiten (3) beim Verschieben des Schiebers auf die Zahnerhöhungen (7) zu liegen kommen, wodurch die Saite so verkürzt wird, dass sich die Tonlage um einen halben Ton erhöht. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.