DE389191C - Sprechmaschine - Google Patents

Sprechmaschine

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DE389191C
DE389191C DEM78786D DEM0078786D DE389191C DE 389191 C DE389191 C DE 389191C DE M78786 D DEM78786 D DE M78786D DE M0078786 D DEM0078786 D DE M0078786D DE 389191 C DE389191 C DE 389191C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Sprechmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der durch Patent 371925 geschützten Sprechmaschine mit einem im Schalltrichter angeordneten, frei schwingenden Resonanzkörper, der aus übereinanderliegenden und miteinander in Verbindung stehenden Resonanzplatten besteht. Die Erfindung bezweckt, den Resonanzkörper so auszubilden, daß die Töne klar und verstärkt wiedergegeben werden. Dies wird gemäß -der Erfindung dadurch erreicht, daß man verschieden dicke Resonanzplatten mit verschiedener Faserdichtigkeit verwendet, je nach derhöheren oder tieferen Lage des zu reinigenden bzw. zu verstärkenden Tones.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und in Abb: 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. i.
  • Im Schalltrichter i der Kastensprechmaschine ist mittels Steges 2 der Resonanzkörper frei hängend angeordnet. Der Resonanzkörper besteht aus über Eckstäben 3 und den Sperrstab q: bogenartig gespannten Resonanzplatten 5 und der zwischen diesen am Sperrstab q. befestigten Resonanzplatte 6. Die Stäbe 3 sind durch-derart bemessene Lochungen der Platte 6 hindurchgeführt, daB sie die Platte nicht berühren. Die Platten 5 und 6 bestehen aus Holz von verschiedener Dicke und verschiedener Faserdichte.
  • Angenommen, es sollen die Töne dreier aufeinanderfolgender Oktaven durch den Resonanzkörper gereinigt und verstärkt werden, so nimmt man für die obere der beiden Platten 5 eine dünne Holzplatte mit dicht liegenden Holzfasern, während die untere Platte 5 aus einer dickeren Holzplatte mit weniger dicht liegenden Holzfasern hergestellt wird. Bei entsprechender Auswahl der Platten und entsprechendem Biegen derselben kann nun die obere Platte 5 zum Reinigen und Verstärken der Töne der obersten der drei Oktaven, die untere Platte 5 zum Reinigen und Verstärken der Töne der untersten der drei Oktaven dienen, während die Töne der mittleren Oktave durch die Platte 6 gereinigt und verstärkt werden. Je kleiner nun die Tonreihe der einzelnen Resonanzplatten gewählt wird, um so mehr Platten sind in den Resonanzkörper einzubauen und um so besser erfolgt dann die Reinigung und Verstärkung der Töne.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sprechmaschine mit im Schalltrichter angeordnetem, dessen Wandungen nicht berührenden Resonanzkörper nach Patent 371925, dadurch gekennzeichnet, daB die Resonanzplatten des Resonanzkörpers verschiedene Dicke und verschiedene Faserdichtigkeit besitzen.
DEM78786D 1922-06-29 1922-06-29 Sprechmaschine Expired DE389191C (de)

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