AT68355B - In ein Tasteninstrument eingebaute mechanische Klavierspielvorrichtung. - Google Patents

In ein Tasteninstrument eingebaute mechanische Klavierspielvorrichtung.

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  IneinTasteninstrumenteingebautemechanischeKlavierapielvorrichtung. 



   In die   Saiteniustrumente werden bekannterweise Spielvorrichtungen eingebaut,   die elektrisch oder mechanisch betrieben werden. Es muss aber dafür gesorgt sein, dass die Tastatur auch zum Handspiel zur Verfügung steht. Bei den bisher bekannten Spielvorrichtungen dieser Art, die von einer Antriebswalze mechanisch zur Wirkung gebracht werden, ist jeder Schenkel an einem Reibband aufgehängt. Diese   Aufhängung   wird gelockert und kann in Verwirrung geraten, wenn die Tasten von Hand gespielt und damit die Schenkel angehoben werden. 
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 der Taste aufruht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigen : Fig. 1 einen   Aufriss,   Fig. 2 eine teilweise Ansicht der eingebauten Spielvorrichtung. 



   Die in das Tasteninstrument   A   eingebaute Spielvorrichtung wird von einer Reibwalze B dadurch zur Wirkung gebracht, dass ein   SegBM'ntarm   C gegen den Umfang dieser dauernd umlaufenden Walze geführt wird. Walze und Segmentarm sind mit Filz, Leder oder einem anderen weichen Material überzogen. Für jeden der Spielhämmer D ist ein besonderer Segmentarm C an einem zweiarmigen Hebel   E   so angeordnet, dass er gegen die Walze B hin und von ihr   zurück-   bewegt werden kann.

   Ausgeführt wird diese Bewegung von einem Spielhebel F aus, der nach Massgabe der Stifte   G   am Umfange der Spielwalze   B   verstellt wird und seine Bewegung durch den Stössel   I   auf den freien Schenkel des Hebels E überträgt. 
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 den Segmentarm C mit und es wird durch Vermittlung der Zugstange K der Hebel L und durch diesen die Klaviatur des   Instrumentes zur Wirkung gebracht,   deren Hammer gegen die Saite P anschlägt. 



   Da die   ganze mechanische Spielvornehtung   der Klaviatur des Instrumentes vorgebaut ist, so wird man es so einrichten, dass sie leicht herausnehmbar gemacht wird. Auf den Böcken   J ?, < S   kann die Spielvorrichtung aufgebaut sein und es können diese Böcke auch die Spielwalze H tragen. 



  Das Antriebswerk T ist   seit, lich angeordnet und set, zt durch Kettentrieb U   dauernd die Reibwalze B in   tJmdrehung.   



   Soll das Instrument zum Handspiel benutzt werden, so bedarf es keiner Verstehung der mechanischen Spielvorrichtung, da das freie Ende des Hebels L unter das freie Ende des Hebels M jeder Taste G greift, diese also in ihrer Bewegung in keiner Weise behindert ist. Jeder Ton behält den besonderen Dämpfer, da die Dämpfung des Tasteninstrumentes selbst benutzt werden kann, während bisher bei den mechanischen Spieleinrichtungen die Dämpfung nur für alle Töne gleichzeitig oder für die Hälfte der Töne möglich war. 
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Claims (1)

  1. In ein Tasteninstrument eingebaute mechanische Klavierspielvorrichtung mit dauernd umlaufender Antriebswalze, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Segmentarm (C) durch Vermittelung eines Zugorganes (K) ein Schwingarm (L) angehängt ist, der unter den Schenkel (M) der Klaviatur des Tasteninstrumentes greift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68355D 1913-04-12 1913-04-12 In ein Tasteninstrument eingebaute mechanische Klavierspielvorrichtung. AT68355B (de)

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