AT77740B - Mechanischer Federhammer. - Google Patents

Description

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  Mechanischer Federhammer. 



   Die Erfindung betrifft einen von   einem   Motor bewegten Federhammer und besteht in der besonderen Weise, in welcher der Hammer durch ein Federsystem betätigt wird. 



  Die bauliche Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, dass der Hammerstiel zwischen den inneren Enden von zwei miteinander verbundenen Blattfedern festgeklemmt ist, zwischen welchen der Hammerstiel schwingt und durch welche die Bewegung von der Triebwelle mittels einer anderen zweiarmigen Blattfeder, deren eines Ende durch eine Stange mit der Kurbelscheibe, das andere Ende durch eine Stange mit den Blattfedern verbunden ist, auf den   Hammersticl übertragen   wird. Durch diese Anordnung wird die Bewegung des Hammers eine gleichmässige, gleichartige und ruhige. 



   Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Ausführungsform in Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe in Draufsicht unter Fortlassung einiger Teile. 



   1 ist das Maschinengestell mit Lagern für die Antriebswelle 2. Diese trägt das Schwungrad   3,   die Riemenscheiben 4 und 5 sowie eine Kurbelscheibe 6. Der Ausrücker für den in Fig. 2 nicht veranschaulichten riemen ist mit 7 bezeichnet. Die Kurbelscheibe 6 trägt die Kurbel   8,   die   Längu'In Lenkstange   9 kann durch eine Stellanordnung 10 
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 befestigt sind. 



   Wenn die   Antriebswelle 2 @ @ht   wird, so   bekommt   die Feder 11 eine wippende 
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 und den Hammerstiel 21 auf dip Hammerkopf 22 übertragen wird, der eine kräftige Auf-undAbwärtsbewegungerhalt 
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 sein, da die Gelenkstange 16 mit dem Stangenviereck 17 - 20 wegen der Verbindung des letzteren mit den Federn 25 und 26 die von der Kurbel notwendig gemachte Abwärtsbewegung fortsetzen kann, selbst wein der hammer durch Schlagen gegen das Arbeitsstück oder ein zwischen diesem und dem Hammer angebrachten Werkzeug angehalten ist. 

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Claims (1)

1. PABENT-ANSPRUCH : Mechanischer Federhammer, der beiderseits von Federn beeinflusst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerstiel zwischen den inneren Enden von zwei miteinander verbundenen Blattfedern (25, 26) festgeklemmt ist, zwischen welchen der Hammerstiel schwingt und durch welche die Bewegung von der Triebwelle mittels einer anderen, zweiarmigen Blattfeder (11), deren eines Ende durch eine Stange (9) mit der Kurbelscheibe (6), das andere Ende durch eine Stange (16) mit den Federn (25, 26) verbunden ist, auf den EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.