AT38615B - Zerreißmaschine. - Google Patents

Zerreißmaschine.

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AT38615B
AT38615B AT38615DA AT38615B AT 38615 B AT38615 B AT 38615B AT 38615D A AT38615D A AT 38615DA AT 38615 B AT38615 B AT 38615B
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rollers
roller
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Wolf Fa R
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  Zerreissmaschine. 



   Bei Zerreissmaschinen mit ineinander greifenden Reisswalzen ist es wünschenswert, wenigstens eine der Walzen verschiebbar anzuordnen, sodass sie bei harten Fremdkörpern (beispielsweise   Steinen) ausweichen kanji.   Dies ist dort, wo die Walzen durch Zahnräder angetrieben werden, bisher nicht angängig gewesen, weil durch das Aus-und Wiedereinschalten des Zahnrades der verschiebbaren Walze die   Zahnräder stark   beschädigt werden. 



   Durch vorliegende Erfindung wird dieser Übelstand vermieden ; die Anordnung der verschieb-   baren Walze   ist derart getroffen, dass dauernd, auch bei dem Ausweichen der Walze, der Eingriff des zugehörigen Zahnrades in das übrige Räderwerk erhalten bleibt. 



   Zu   diesem Behufe   stehen die Zahnräder dre Walzen nicht direkt miteinander in Eingriff,   nottdern   mit Hilfe eines Vorgeleges und die verschiebbare Walze ist so gelagert, dass sie sich in   eim'm Kreisbogen um   die Achse der Vorgelegewelle bewegt. 



   Auf der   Zeichnung   ist die neue Maschine in einigen beispielsweisen, hauptsächlich zum Zer- 
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 Fig. 2    'iue Seitenansicht und   Fig. 3 ein   Grundriss   einer   Ausführungsform,   Fig. 4 zeigt eine andere   Au-sfnhrungsform   der Lagerung der ausweichenden Walze. 



   Die Maschine besitzt unterhalb des Einfallrumpfes e zwei gezahnte Walzen a und b, deren   Zähm'Mo   angeordnet sind, dass immer eine Zahnreihe der einen Walze zwischen 2 Zahnreihen der anderen Walze arbeitet. Gezeichnet sind 2 Walzen, welche sich mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten drehen und aus   Kreissägeblättern   mit dickeren, im Durchmesser kleineren   Z\\tMcht'nlagen-Scheiben   zusammengesetzt sind. Das ergriffene Gut wird somit durch die in-    < 'iuinJergreifenden Zahnreihen zerrissen.   Eine der beiden Walzen, z. B. a ist bei dieser Aus-   iuhrungH. form in   einem Winkelhebelpaar h gelagert, welches durch das Querstück t zu einem 
 EMI1.2 
 



   Die Verschiedenheit der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen wird durch die Zahnräder c und i hervorgerufen. Diese greifen aber nicht direkt in einander, weil sie dann beim Ausweichen von a ausser Eingriff, nach Durchgang des harten Fremdkörpers aber unter der Federwirkung nieder in Eingriff kommen und dadurch in ihrer Verzahnung beschädigt werden würden. Vielmehr greift c in den Stirn-Zahnkranz p und i greift in den inneren Zahnkranz q eines Vorgeleges, um dessen durch Büchsen des Gestelles gehende Welle   w   sich auch die Winkelhebel   h   drehen (vergl. Fig. 2). Es können aber p und q auch selbständige Räder auf der gemeinsamen Welle w sein. 



   Bei dieser   Anordnung kann   die Walze a beliebig weit ausschwingen, um die harten Fremd-   k rper durchzulassen,   ohne dass bei der Wiederherstellung der normalen Arbeitslage eine Beschä-   hchädigung der Zähne eintritt, weil diese   nie in schlechten Eingriff kommen. Damit die   Reisszahne   nicht auf dem Grunde arbeiten, ist ein einstellbarer Anschlag z vorgesehen. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten   Ausführungsform   ist die Walze a nicht in einem   schwingbaren     Hugel, sondern   in einer Art   Kulissenführung   des Gestells gelagert. 



   Das als Kulissenstein d ausgebildete Lager wird entweder durch eine Druckfeder   P oder   durch eine Zugfeder f2 in der einen Endstellung gehalten. Beim Eindringen eines harten Fremdkörpers zwischen die   ZerreissYrzen   kann also auch hier die Walze a entgegen der Wirkung der Feder ausweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
I. Zerreissmaschine, insbesondere für Pflanzenteile, mit ineinandergreifenden Reisswalzen, die durch Zahnräder angetrieben werden und sich von einander entfernen können, um harte Gegenstände, z. B. Steine durchzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Walze in einem Kreisbogen um die Achse oder Welle eines die Bewegung der Walzen vermittelnden Rades (Vorgeleges) mit   Innen- und Aussenverzahnung   schwingen kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Zerreissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Walze in Schwinghebeln gelagert ist, die um die Achse oder Welle des Vorgeleges schwingbar sind.
    3. Zerreissmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege aus einem Stirnrad und einem Rad mit Innenverzahnung zusammengesetzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT38615D 1908-06-09 1908-06-09 Zerreißmaschine. AT38615B (de)

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AT38615B true AT38615B (de) 1909-08-25

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