AT29249B - Schleifmaschine. - Google Patents

Schleifmaschine.

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AT29249B
AT29249B AT29249DA AT29249B AT 29249 B AT29249 B AT 29249B AT 29249D A AT29249D A AT 29249DA AT 29249 B AT29249 B AT 29249B
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Gillette Safety Razor Co
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Schleifmaschine. 



   Vorliegende Erfindung betrifft die mit rotierenden   Sehleifr1idel'll   und gegen dieselben beweglichen   Klingonhältern vorsohenon Vorrichtungen zum   Schleifen   und Polioron feiner   Schneiden und hat den Zweck, die   zn     schleifenden Werkstücke, insbesondere die bei     Sicherheitsrasierapparaten gebräuchlichen dünnen flachen Klingen, mit solcher Feinheit und     Gleichförmigkeit   der Druckverteilung längs ihrer ganzen Schneidkante an die Schleiffläche anzulegen, dass stets eine hinsichtlich ihrer Schärfe und   Gleichmässigkeit einwandfreie   Schneide erhalten wird.

   Dieser Zweck wird im Sinne der vorliegenden Erfindung durch die Anordnung eines Klingenhalters erreicht, welcher sich frei auf einer Achse drehen kann, die zur Schneide der in dem Halter befestigten Klinge   senkrecht   steht, in Vorbindung 
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 schliessenden Teilen. Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-, der Fig. 3. Fig. 5 zeigt in Oberansicht ein Paar nebeneinander befindlicher Schleifscheiben mit einer, in einem Klingenhalter gehaltenen, mit den Schleifscheiben zusammenwirkenden Klinge. Fig. G zeigt in Seitenansicht einen Klingenhalter mit einer ungeschärften Klinge. Fig. 7 ist eine zugehörige Vorderansicht. Fig.   H   veranschaulicht in Ansicht eine.   Klinge. Fig. !) zeigt im   Schnitt, teilweise in Ansicht eine modifizierte Ausfiihrungsform des Apparates.

   Fig. 1   ()     veranschaulicht   in Oberansicht einen Teil des in Fig, 9 dargestellten Tisches, woselbst 
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   einer zweiten Ausführungsform.   



   Bei der in Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform ist mit 2 ein kreisrunder Tisch   bezeichnet, welcher   von Füssen 3 getragen wird und der einen nach aufwärts gerichteten 
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 dessen Boden 5 gegen die Mitte nach abwärts geneigt ist, um das Öl, welches den Schleifscheiben zugeführt wird, zu sammeln.   Nächst des Randes des Tisches ist im Kreise eine   Reihe von Schleifscheiben 6 angeordnet, von denen jede eine   Schleiffäche besitzt, die   für   die auszuführende Arbeit geeignet   ist. Die Schleifscheiben sind auf in geeigneten Lagern   8   gelagerten, vertikalen Wellen 7 abnehmbar befestigt   (Fig. 2).

   Jede WcDe ist an dem   
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 und allen Wellen 13 wird durch Vermittlung eines gemeinsamen, in alle   Zahnräder   17 eingreifenden, mittleren Zahnrades 18 eine gleichzeitige Drehung in derselben Richtung erteilt. Bas Zahnrad 18 ist an einer mittleren Antriebswelle 19 fest angeordnet. Die Achs-   buchso ist   mit einem sich seitlich erstreckenden Rohr 20 versehen, in welchem der Klingenhalter lose drehbar und abnehmbar befestigt wird.

   Die Unterbringung und Anordnung der   lilingentr1iger   in bezug auf die zugehörigen Schleifscheiben ist derart gewählt, dass jede   KUngc   der   Schleiftlächo   eines Rades unter einem solchen Winkel dargeboten wird, dass die durch die Schleifscheibe angeschliffene Schneidkante die gewünschte Schräge erhält. Die Drehung der Wellen   jf.   3 veranlasst die Achsbüchsen 12, sich zu drohen, bis die von den   Achsbüchsen   getragenen Klingen mit den nächstliegenden Schleifscheiben in Berührung kommen, worauf die weitere Bewegung der Achsbüchsen hintangehalten wird.

   Die fortgesetzte Drehung der Wellen 13 bewirkt, dass die Klingen gegen die jeweiligen Schleifscheiben 6 mit einem Drucke gehalten worden, der von dem   Mass   der Reibung zwischen den Achsbüchsen 12 und 
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 versehen, die einander gegenüber ebene Flächen zur Aufnahme einer Klinge besitzen. Einer der   Klemmbacken   ist an der Stange 22 befestigt, während der andere mit derselben ge-   lenkig verbunden   ist.

   Die Klinge wird zwischen den Klemmbacken in der entsprechenden   Lage durch Bolzen gehalten, die an einem der Klemmbacken angeordnet   sind und durch   Likhcr 2fì in   der   Klinge hindurch,   in entsprechende Ausnehmungen 27 in der anderen 
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 legenden Seiten Schneiden angeschliffen werden sollen, die zuerst angeschliffene Schneide   sich in dem durch das Absetzen gebildeten   freien Raum befindet, während die andere 
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     Im   den Schleifscheiben eine achsiale Hin- und Herbewegung bekannter Art zu    iiiit   und dadurch die abschleifende Wirkung an den Schleifscheiben und den Klingen /u verteilen und auszugleichen, sowie um der Schleiffläche einen Zug zu gehen, sind die Wellen 7 derart angeordnet, dass sie in ihren Lagern 8 in vertikaler Richtung gleiten können und wird denselben periodisch eine vertikale hin und her gehende Bewegung 
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 Klinge in Kontakt gelangen. Das Zahnrad 10 ist breit genug, um eine solche hin und her gehende Bewegung der Wellen 7 zu gestatten, ohne dass die Zahnräder 9 mit demselben ausser Eingriff kommen. Um diese hin und her gehende Bewegung der Wollen 7 zu er- 
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 eine ringförmige Nut 32 besitzt.

   Der Ring wird von geeigneten Trägern getragen welche alle keineswegs in derselben horizontalen Ebene liegen und die an dem Zahnrade 10 oder an einem mit demselben sich drohenden Teile befestigt sind. Die Wellen 7 werden von diesem Ringe 31 getragen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Ring 31 ein 
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 an dem Felgenkranz des Zahnrades 10 gehalten sind. Einer der Arme 34 ist länger als die anderen. Das untere Ende einer jeden Welle 7 steht um ein kurzes Stück über das Zahnrad 9 vor und ist abgerundet, so   dass   es leicht auf dem Boden der Nut 32, auf welcher 
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 eingreift.

   Das   obere Endo dos Ilobels 56'ist   mit einem Gewicht, z.   B.   einer schweren   Kugel   59 versehen, die in einem geschlossenen Rohr hin und     er rollt. Die   Anordnung der Treibriemen ist nun derart   gemacht, dass,   wenn die Teile sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden, die Wolle in einer solchen Richtung in Drehung versetzt wird, dass die Mutter   50   gegen die Mitte der Maschine bewegt wird. Diese Bewegung der Mutter bringt den Hebel 56 in die vertikale Stellung, worauf die Kugel 59 an das andere Ende 
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 umzulegen, also von den Treibriemen weg zu bewegen, wobei die Schubstange nach links geschoben wird und die   Reversierung   der Welle. 99 stattfindet.

   Nun wird die Mutter 50 in entgegengesetzter Richtung bewegt, bis die Drehungsrichtung der Welle 39 abermals umgekehrt wird. Die drehbaren Klinken 61 und   62   (Fig. 1) dienen dazu, die Maschine abzustellen. Dies erfolgt in der Weise, dass beide Klinken um 1800 umgelegt werden, worauf der Hebel 56 bei der nächsten Verschiebung der Schubstange 57 diese nur um die Hälfte ihres normalen Weges bewegt, so dass beide Riemen 54 und 55 auf die Losscheiben 40, 41 nächst deren einander zugekehrten Seiten gelangen, in welcher Stellung die Welle gar nicht angetrieben wird.

     Die Hülsen,   an denen die Klinken 61, 62 drehbar sind, dienen gleich- 
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 Schubstange wird vermittels eines Armes   68   verhindert, der an der Schubstange befestigt ist und mit seinem gegabelten Ende die   Wolle 39 umfasst   und längs derselben gleitet. 



   Während des Schleifens der Klingen ist es   gewöhnlich   wünschenswert, die Schleif-   scheiben in bekannter Weise   aus einem gemeinsamen Ölverteilungsbehälter mit Öl oder 
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 ein   Behälter 64 vorgesehen, weicher   von der hohlen Säule. 96 getragen ist (Fig. 3) und der mit dem Öl oder der   Mischung   gefüllt ist. Von diesem Behälter 64 gehen eine Reihe von Rohren 65, entsprechend der Zahl der Schleifscheiben 6, aus, deren untere Enden in entsprechender Lage gehalten werden, so dass jedes der Rohre das Öl je einer der Schleifscheiben   zuführt.

   Das 01 oder   die Mischung, welche durch diese Rohre und über die Schleifscheiben fliesst, tropft auf den geneigten Boden 5 des Tisches 2 und sammelt sich in einer Vertiefung 66 (Fig. 3) nächst der Mitte des Tisches, von wo es selbsttätig zurück in den 
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 Zylinder 67, der von einem mit dem Maschinengestelle verbundenen Arm 6.   S' getragen wird   und der die Ventile enthält. Der Zylinder ist an dem oberen Ende durch eine nachgiebige   Membrane 6. 9 geschlossen, die aus einer Gummischeibe besteht,   und durch einen auf dem 
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 dient dazu, das   is   aus dem Arm 68 in den Behälter 64 zu führen.

   Die Rohre 71 und 73 sind durch mit Ventilen   \ersehene, in dem   Arm 68   angeordnete Kanäle verbunden, die     durch   Bohrungen und Querbohrungen und soweit dies erforderlich, durch   Verschliessen der   Bohrungen durch eingesetzte Pfropfen 74 hergestellt sind (Fig. 4). Das Saugventil 75 ist ein Kugelventil, das an dem oberen Ende des Rohres 77 angeordnet ist und durch sein Gewicht sich schliesst. Von diesem Ventil führt ein Kanal 76 zum Druckventil 77, einem ebenfalls durch sein Gewicht wirkenden Kugelventil, das sich in einen Kanal 78 öffnet, der in das Druckrohr 73 mündet. Ein Kanal 79 fürht zu dem   Pumpenzylinder 67 von   dem Kanäle 76 zwischen den   beiden Ventilen.

   Die Oszillationen   der   Pnmpenmembrane be-   wirken das lieben   des (Hes durch   das Rohr 71, sowie das Herauspressen desselben durch   das Rohr 73.   



   Der Pumpenzylinder 67 enthält zwei Scheidewände 80, 81, von denen die eine in der Mitte bei 82, die andere an ihrem Umfange bei 83 durchbrochen ist.   Da diese Durch-   brechungen sich nicht decken oder in eine Linie fallen, kann durch dieselben   ()     nicht   in   genügenden   Mengen hindurchspritzen und zu der Membrane gelangen. Die Scheidewände sind derart geformt, dass wenn etwas   Ul durch eine derselben hindurchgeht, es   sofort durch die Durchbrechungen wieder abfliesst. Der Pllmponzylinder ist ursprünglich fast vollständig 
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 Seiten am oberen Ende der Säule 36 bei 85 drehbar ist. Dieser Hebel ist an jeder Seite   /wisellcn den Drohpunkten   mit nach auswärts gehenden Armen 86, 87 versehen.

   Diese 
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 eine Stange 92 übertragen, die an dem Arme   S; drebbar ist   und die an dem unteren Ende mit Platten 93, 94 verbunden ist, zwischen denen die Membrane vermittels einer Mutter 95 festgeklemmt ist. 



   Damit die Lager 8 und 16 frei von dem eventuell verwendeten   Schleifpulver   oder von dem sich beim Schleifen der Klingen bildenden Pulver verbleiben, sind die Lager in hohlen zylindrischen Gehäusen 96,97 untergebracht, welche mit dem Tische 2 aus einem Stücke hergestellt sind und hinreichend weit über und unter die Lager reichen, um ein genügend langes Lager für die Wellen 7 und 13 zu bilden und um ihre oberen offenen Enden über dem Spiegel des an dem Tische gesammelten Öles zu halten. Die oberen Enden dieser Gehäuse 96, 97 sind durch flanschenartige Kappen 98   überdeckt, die   an den Spindeln 7 befestigt sind und die Schleifscheiben tragen, sowie von Flanschen 99, die sich an den Hülsen 15 befinden (Fig. 2). 



   Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform rotieren je zwei nebeneinander angeordnete Schleifräder 6'in entgegengesetzter Richtung und ist deren Drehungsrichtung nicht umkehrbar. Ein jedes Paar von   Schleifrädern   wird, wie vorstehend   be-   schrieben, durch sein Zahnrad 9'angetrieben, welches mit dem mittleren Zahnrad 10 in Eingriff steht ; das andere wird dadurch angetrieben, dass dessen Zahnrad mit dem Zahnrade 9'der benachbarten Welle in Eingriff steht. In diesem Falle sind die Wellen, die nicht direkt von dem Zahnrade 10 angetrieben werden, von der Mitte des Tisches 2'etwas weiter entfernt gelagert, als deren benachbarte Wellen, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. 



   Die Nut 32'in dem schwebenden   Ring 31'ist weit   genug gemacht, um die unteren Enden der Wollen aufzunehmen. Das mittlere Zahnrad ist an der vertikalen Wolle 11, wie vor- stehend beschrieben, angeordnet, doch wird das Kegelrad 44', welches diese Welle antreibt, von einer unabhängigen Welle betätigt, welche auf der Welle 39'gelagert und von der- selben getrennt ist, wobei diese Welle mit einer fixen Riemenscheibe versehen ist, die sich ständig nach derselben Richtung dreht. 



   Bei dieser Anordnung der   Schleifräder   sind die   Klingenträger   abwechselnd innerhalb und ausserhalb des Kreises der Schleifräder angeordnet. Die innere Reihe der Klingen- träger wird, wie vorstehend beschrieben, vermittels eines mittleren Zahnrades 18 angetrieben, welches mit den auf den bezüglichen Wellen, auf welchen die   Klingenträgerachsbüchsen 12'   
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 Anordnung der Wellen, Riemen und Umkehrvorrichtung herbeigeführt, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.

   Die ausserhalb des Kreises der   Schleifräder   befindlichen   Klingenträger   sind mit den   Klingenträgern   der inneren Reihe nachgiebig verbunden, so dass 
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Klingen gegen die zugehörigen Schleifräder mit einem Druck angepresst werden, welcher jenen nicht übersteigen kann, welcher durch die Drehung der Wellen, die die inneren Trager betätigen, bedingt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass jede äussere Achsbüchse   12"   mit der zugehörigen inneren Achsbüchse durch eine Stange 100 verbunden ist, die lose durch die gelochten Enden von Armen 101 und 102 hindurchgehen, die mit den zugehörigen   Achsbüchsen   verbunden sind.

   Die Verbindung zwischen diesen Armen ist vermittels Federn   j03   nachgiebig gemacht, die sich einerseits gegen die Arme   101, 102   und andererseits gegen die an der   Stange 100 befestigten Muttern 104 stützen.   Diese Teile sind derart bemessen, dass die von den äusseren   Achsbüchsen   getragenen Klingen etwas früher mit den Sehicifrädern 6' in Berührung kommen, ehe die von den inneren   Achsbüchsen   getragenen Klingen mit   ihren bezüglichen Schloifrädern   in Berührung kommen,

   so dass der letzte Teil der Be-   wegung   der   letztgenannten     Achsbüchsen   eine der Federn   108   zusammenpresst und dadurch 
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 inneren   Achsbüchse   getragene Klinge sonst gegen ihr   Schleifrad gepresst würde   und kann diese Verminderung durch entsprechende Belastung der inneren Achsbüchse ausgeglichen werden, durch welche die Reibung zwischen derselben und der Friktionsscheibe vergrössert wird.

   Bei dieser Anordnung rotieren alle Schleifräder gegenüber den Schneidkanten der Klingen in derselben Richtung und jede Klinge wird zeitweilig zwischen zwei benachbarten   Schleifrädern   geschwungen und gegen dieselben unter nachgiebigem Druck gehalten, der durch das Mass der Keibung zwischen den inneren Achsbüchsen 12' und den Wellen, welche sie tragen und betätigen, geregelt wird. 
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 voneinander von Friktionsscheiben 14a betätigt werden, die auf Hülsen 15a sitzen, die auf den Wellen 13a fest angeordnet sind. Jede der Achsbüchsen ist mit je einem seitlichen   Rohr 20',   wie vorstehend beschrieben, versehen.

   Bei dieser Ausführungsform betätigt jede Wolle   zea   jede der Klingen, die sie   tragt, vollständig unabhängig   von der anderen und beide Klingen schwingen gleichzeitig. In dieser Weise können auch mehr als zwei Klingen-   tragor übereinander angeordnet werden, sofern eine derartige   Anordnung   wünschenswert   erscheint. Bei allen Auführungsformen bedarf die Maschine nur insoferne einiger Aufmerksamkeit, dass jede Klinge von dem zugehörigen Rohre 20a dann entfernt wird, wenn die-gewünschte Schneide an   der lHnge angeschliffen   ist, worauf die Klinge in dem Halter umgekehrt bzw. durch eine andere ersetzt wird und der Halter wieder in das Rohr 203 eingesteckt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenhalter um eine Achse drehbar ist, die zur Kante der von ihm gehaltenen Klinge senkrecht steht, wodurch diese die Fähigkeit erhält, sich selbsttätig an die Selhleiffächo anzulegen und die Schleifwirkung   längs   der ganzen   Länge der zu schleifenden Kante   eine gleichmässige wird.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Schleifmaschine nach Anspruch 1, bei welcher sich die aufeinander folgenden Schleifräder im entgegengesetzten Sinne drehen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das beidseitige Schleifen der Klingenschneide durch nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Schleifräder selbsttätig eintretende Verschwenkung des KlingenhaltersohneÄnderungderDrehungsrichtungderSchleifrädererfolgt.
    3. Eine Ausführungsform der Schliefmaschine nach Anspruch 1, dadurch gelienn- zeichnet, dass der sich selbsttätig der Schleiffläche gemäss ausrichtende Klingenhalter in einem Träger gelagert ist, welcher von einer sich ständig drehenden Wolle unter Reibung getragen wird, wodurch die Klinge mit einem bestimmten, von dem Mass der Reibung zwischen dem genannten Träger und dessen Auflager abhängigen Druck gegen die Schleif- fläche gepresst wird.
    4. Eine Ausführungsform der Schleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekenn- zeichnet. dass die Klemmbacken des Klingenhalters an ihren einander gegenüberliegenden EMI6.1 5. Eine Ausführungsform der Schliefmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die vertikalen Wellen der Schleifräder tragenden geneigten Ringes. EMI6.2 7.
    Eine Ausführungsform der Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1-6, gekenn- zeichnet durch die Anordnung mehrerer Schleifräder auf jeder einzelnen sich drehenden EMI6.3 selbe unabhängig betätigt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht wird. dz Eine Ausführungsform der Schleifmaschine nach den Ansprüchen 2 und G, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Riemonverstollvorrichtung, die durch einen schwingenden, EMI6.4
AT29249D 1905-06-27 1905-06-27 Schleifmaschine. AT29249B (de)

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