AT42528B - Ausrückvorrichtung für Häckselmaschinen. - Google Patents

Description

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  Ausrückvorrichtung für Häckselmaschinen. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung an Ausrückvorrichtungen für   Iläckselmaschinen,   bei denen die   Strohzuführungswalzen durch einen   Hebel nicht nur sofort zum Stillstand gebracht, sondern auch in   Rückwärtsbewegung   versetzt werden können, sodass bei Unfällen die erfassten Glieder selbsttätig wieder frei werden. 



   Auf der Zeichnung ist diese Ausrückvorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Der Deutlichkeit halber sind von den zur Anwendung kommenden Zahnrädern nur die Teilkreise strich punktiert gezeichnet. a ist die Messertrommel, auf deren Welle b das Zahnrad c fest sitzt, welches in das Zahnrad d eingreift. Letzteres sitzt auf einem Drehzapfen e lose. Auf diesem Zapfen befindet sich lose und schwingbar auch der doppelarmige   Hebel/   Auf dem Hebel f sind auf Zapfen ein Paar Triebräder y, h lose gelagert, die mit dem Zahnrade d in Eingriff stehen und von diesem in Drehung versetzt werden.

   Man kann daher durch Hin-und Herschwingen dos   Hebels f abwechselnd   entweder das Zahnrad g mit dem auf der Vorgelogwello k festsitzenden Zahnrade 1 oder das Zahnrad   h   mit einem am Maschinengestello auf einem Zapfen lose gelagerten und mit dem   Zahnrade/in EingriS stehendon   Zahnrade i in Eingriff bringen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben die Welle k bezw. die von ihr durch   Übersetzungsgetriebe   m, tn angetriebenen, in bekannter Weise ausgebildeten   Strohwatzen     1f   abwechselnd vor-oder rückwärts bewegen zu können, da die   Betätigung   des   Hebels f durch   einen zweiarmigen Handhebel o erfolgt, dessen Arme durch Stangen mit den Enden des Hebels f verbunden sind.

   Schwingt man den   Hebel f nicht   aus einer in die andere Endstellung, sondern lässt ihn auf halbem Wege stehen, so sind beide Räder g   und h ausgeschaltet   und dadurch die Strohwalzen   ti   zum Stillstand gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   L   Ausrückvorrichtung für Häckselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem
Zapfen (e) ein doppelarmiger Hebel (f) schwingbar gelagert ist, an welchem ein Paar mit dom Zahnrade (d) desselben Zapfens kämmende Triebe (g, h) so gelagert sind, dass 
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 in Eingriff gebracht werden können. 

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Claims (1)

1. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Hebesl (f) dessen Arme mit einem doppelarmigen Angriffshebel (o) durch Gelenkstangen (s) verbunden sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.