DE594772C - Drehgelenkfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehgelenkfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE594772C
DE594772C DEC47742D DEC0047742D DE594772C DE 594772 C DE594772 C DE 594772C DE C47742 D DEC47742 D DE C47742D DE C0047742 D DEC0047742 D DE C0047742D DE 594772 C DE594772 C DE 594772C
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Germany
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rubber blocks
wings
suspension
motor vehicles
swivel
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Expired
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DEC47742D
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225—Neidhart type rubber springs
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10—Type of spring
    • B60G2202/14—Plastic spring, e.g. rubber
    • B60G2202/144—Plastic spring, e.g. rubber of rotary type
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
    • B60G2204/4104—Bushings having modified rigidity in particular directions
    • B60G2204/41042—Bushings having modified rigidity in particular directions by using internal cam surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Drehgelenkfederungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen die in Gummibuchsen gelagerten Drehzapfen der die Räder oder Radachsen tragenden Schwinghebel mit radialen Flügeln unter Zwischenschaltung' von Gummiblöcken sich gegen radiale" Flügel von am Rahmen befestigten Gehäusen stützen. Solche Dreh-. gelenkfederungen sind aber nur beschränkt zu
to verwenden und haben den Nachteil, daß die Gummiblöcke nicht leicht auswechselbar sind noch die Anordnung mehrerer Gummiblöcke nebeneinander vorgenommen werden kann. Bei den bisher bekannten Drehgelenkfederungen wird die eigentliche Federungsarbeit meist auch durch Stahlfedern geleistet.
Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile, und sie besteht darin, daß auf die Gummiblöcke Blechplatten auf vulkanisiert sind, die in entsprechende Vertiefungen der Flügel passen. Die zwischengeschalteten Gummiblöcke e besitzen verschiedene Härten und haben vor dem Einbau verschiedene Höhen. Hierdurch kann die Federung den
as verschiedenen Verhältnissen und Wagengewichten angepaßt werden.
Die Federung besteht aus einer Anzahl Gummiblöcke, die zwischen den radial gerichteten Flügeln eines Drehzapfens und dem eines am Rahmen befestigten Gehäuses liegen.
Die Gummiblöcke sind tunlichst unter Vorspannung eingesetzt.
Auf die Gummiblöcke sind Bleche aufvulkanisiert, die in entsprechende Vertiefungen der Flügel passen und in diese leicht eingeschoben werden können.
Durch die Wahl verschiedener Gummiqualitäten ist es möglich, die Wirksamkeit der Gurhmiblöcke so zu differenzieren, daß sie nacheinander zur Wirkung kommen. So wird z. B. ein Gummiblock von einer härteren Qualität schon von Anfang an einen gewissen Widerstand entgegensetzen, während ein unter gleicher Spannung eingesetzter Gummiblock von einer weicheren Qualität erst wirken wird, nachdem eine gewisse Drehung des Zapfens, die adso ein starkes Pressen bewirkt, eingetreten ist. Der Widerstand im Gummi ändert sich ja bekanntlich mit dem Maße der Verfor- 5" mung, so daß der Federwiderstand bei größerer Drehung des Zapfens dauernd zunimmt, wodurch eine Federkurve erreicht wird, die von der heute üblichen linearen Kurve sehr vorteilhaft abweicht.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Drehgelenkfederung nach der Erfindung im Querschnitt. Auf die Welle α ist das Flügelstück b aufgeschoben, während das Gehäuse d nach innen gerichtete Flügel c zeigt. Zwischen den Flügeln sind die Gummiblöcke e angeordnet, die ihrerseits auf Blechplatten/ vulkanisiert sind, die in entsprechende * Vertiefungen" der Flügel genau hineinpassen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Drehgelenkfederung im Längsschnitt. Der Zapfen α wird in Gummibuchsen g geführt, die durch konische Metallbuchsen Λ radial vorgespannt werden können. Nach der Zeichnung ist das Gehäuse ei am Rahmen befestigt, während das Laufrad sich an dem Hebel k befindet, so daß die Bewegungen des' Rades eine Drehung des Zapfensa hervorrufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Dxehgelenkfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die in Gummibuchsen gelagerten Drehzapfen der die Räder oder Radachsen tragenden Schwinghebel mit radialen Flügeln unter Zwischenschaltung von Gummiblöcken sich gegen radiale Flügel von am Rahmen befestigten Gehäusen stützen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gummiblöcke (e) Blechplatten (/) aufvulkanisiert sind, die in entsprechende Vertiefungen der Flügel (b, c) passen.
  2. 2. Dr.ehgelenkfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Gummiblöcke (e) verschiedene Härten besitzen.
  3. 3. Drehgelenkfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Gummiblöcke vor dem Einbau verschiedene Höhe haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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