AT66898B - Zerstäuber für Farben und dgl. mittels Preßluft. - Google Patents

Description

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  Zerstäuber für Farben und dgl. mittels Pressluft. 
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 Weise aus zwei hintereinander angeordneten Ventilgehäusen 1, 2, von denen das vordere 1 mit dem Behälter 3 zur Aufnahme des Farbstoffes und das rückwärtige Gehäuse 2 mit der Pressluftzuführung bzw. mit einem Griff 4 zum Halten des Apparates verbunden ist, der von einem an das Ventilgehäuse angeschlossenen Rohr 5 zur Zuführung der Pressluft durchsetzt ist und eine an der Unterseite hervorragende   Rchlauchdüte   6 zum Aufstecken des vom Luftkompressor abgehenden Schlauches besitzt.

   Das mit dem Farbbehälter verbundene Gehäuse 1 enthält ein Nadelventil 7, das die Öffnung der an dem Farbkanal8 angeschlossenen Düse 9   abschliesst, während   das im Gehäuse 2 befindliche Ventil aus einem Tellerventil 10 besteht, das durch eine auf die Verschlusskappe 11 sich stützende Feder 12 an seinen Sitz   gedrückt   wird. Von dem hinter dem 
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 die durch Rohre 15 mit in gleicher Anzahl im Düsenkopf 1 vorhandenen und in den von der Düse 9 und der diese umschliessende   Saugdüse   16 gebildeten Hohlraum mündenden   Kanälen   17 verbunden sind. Durch die getrennte Luftzuführung zu den Ausströmöffnungen wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass falls einer der Kanäle oder eines der Rohre verstopft ist, die Pressluft durch die anderen Kanäle bzw. Rohre zum Düsenkopf gelangen kann.

   Gleichzeitig kann längs den 
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 stoffventiles bewirkt. Die   Farbstonventilspindel   ist zweckmässig nicht direkt in den Schlitten eingesetzt, sondern in eine   rückwärtsgeschlossene   und unter dem Druck emer Schlussfeder 26 stehende Hülse 29 eingespannt, die bei Betätigung der Spindel mittels der Spannschraube 25 mit einem an dem Gleitstück vorgesehenen, einstellbaren Anschlag zusammenwirkt.

   Der Anschlag besteht der Erfindung gemäss aus einem die   Einspannhülse   29 umgebenden und im Schlitten   en 28   drehbar, jedoch unverschiebbar gelagerten Ring 27', der gegenüber der Schraube 25 abgeschrägt oder, wie die Zeichnung zeigt, abgestuft ist, so dass durch Drehen des Ringes mittels des Griffes 30 in der einen oder anderen Richtung der Spielraunt zwischen dem Anschlag und der Spannschraube und somit der Hub der   F@rbventilspindel vergrössert oder verkleinert werden kann.

   Wird   das   Zunge !   betätigt, so wird beim Öffnen des Pressluftventiles 10 das Farbstoffventil 7 in an sich   bekannter   Weise durch den Druck der   Feder 26   geschlossen gehalten, bis es nach   Vonführung   
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 Bewegung längs der Verbindungsrohre 15 zwischen den beiden Ventilgehäusen 1 und 2 geführt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Zerstäuber für Farben und dgl. mittels Pressluft, dadurch gekennzeichnet, dass die im Düsenkopf befindlichen Ausströmöffnungen für die Pressluft mit dem Pressluftventilgehäuse (2) durch zwei oder mehrere Rohre (15) verbunden sind. 

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Claims (1)

1. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (28), der die für das Farbstoff- und Pressluftventil (7 bzw. 10) getrennte oder gemeinsame Spindel (22, 2. mit dem Züngel (19) verbindet, an den Rohren (15) geführt ist.

   3. Zerstäuber nach Anspruch 1, bei welchem die hintereinander angeordneten Ventilspindeln für Farbstoff und Pressluft zwecks Regelung der Farbstoffzufuhr mit durch einen einstellbaren Anschlag änderbarem Bewegungsspiel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem die Farbstoffventilspindel (22) umgebenden, abgestuften oder schräg . ibgeschmttenen, zweckmässig mittels Handgriffes (30) drehbaren Ring (27') gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.