AT129827B - Schaumgenerator für Schaumlöschverfahren. - Google Patents

Schaumgenerator für Schaumlöschverfahren.

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AT129827B
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  Sehaumgenerator   Ii ! r Sehaumloschvcrfahrcn.   



   Die Erfindung betrifft einen Sehaumgenerator für   Sehaumlöschverfahren,   bei dem der Füllkasten für das Schaum erzeugende Pulver oberhalb eines Injektors angeordnet ist, der durch seine Saugwirkung die Mischung des Pulvers mit dem   durchströmenden   Wasser bewirkt. 



   Nach der Erfindung ist eine besonders einfache und leicht lösbare Verbindung des Fiillkastens mit dem Injektor dadurch erreicht, dass der Füllkasten mittels eines am Injektor   befestigten Anschluss-   ringes und einer zwischen dem Ring und Füllkasten vorgesehenen   Bajonettverschlussverbindung   mit dem Injektor verbunden ist. Der Anschlussring ermöglicht auch die einfache und zweckentsprechende Befestigung eines Klappenventils, um ein   Rückströmen   von Wasser in den Füllkasten bei Gegendruck im Injektor zu verhindern, und die Befestigung eines Klappdeckels zum Abschluss der Injektoröffnung, um die Öffnung bei abgenommenem Füllkasten   schliessen   und so ein Eindringen von Staub od. dgl. in den Injektor verhindern zu können. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den   Sehaumgenerator   nach der Erfindung in beispielsweisen Ausführungsformen. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Generator mit abgenommenem Füllkasten für das den Schaum erzeugende Pulver, Fig. 2 ein Schnitt durch den Generator mit dem unteren Teil des Füllkastens und Fig. 3 eine   Stirnansieht   mit einem Teil des Füllkastens im Schnitt, während ein Teil weggebrochen gedacht ist. Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform des Generators. 



   Der Wasserstrom wird bei dem Generator (mit Bezug auf Fig. 1) von rechts durch einen Injektor geführt, der aus einem zylindrischen Teil a von kleinerem Querschnitt und zwei kegelförmigen Teilen b, c besteht, zwischen denen der zylindrische Teil eingeschaltet ist. Der zylindrische Teil a und der kegelförmige Teil b an der Einlassseite sind als ein Gusskörper 1 und der kegelförmige Teil c an der Auslassseite ist gleichfalls als ein Gusskörper 2 ausgebildet, der an dem Gusskörper 1 angeschraubt ist (Fig. 2). Das pulverförmige Gemisch zur Erzeugung des Sehaumes ist in einem   Füllkasten : 1 enthalten,   der über dem Teil a des Injektors angeordnet und mit diesem durch einen Füllstutzen   4   und einen Einlassstutzen verbunden ist, der von dem Gusskörper 1 aufwärts ragt (Fig. 2).

   Die Einlassöffnung d im Einlassstutzen hat im unteren Teil den gleichen Querschnitt wie der mittlere Teil a des Injektors. Rechts von der Einlass- öffnung   cl   ist eine Hülse S in die Bohrung des Injektorteiles d eingepasst, wodurch der Durchgangsquerschnitt des mittleren Teiles a neben der Einlassöffnung d noch mehr verkleinert wird. Die   Wasserströmung   durch den Injektor wird mittels eines unmittelbar rechts neben dem kegelförmigen Teil b angeordneten   Abschlussschiebers   geregelt. Der Schieber besteht aus einem Gehäuse 6 und dem drehbaren Schieberkörper 7. Das Gehäuse 6 ist an dem Gusskörper 1 angesehraubt und mit einer die Fortsetzung der Injektorbohrung bildenden Durchgangsöffnung e versehen.

   Der Schieberkörper 7 ist hohl und in üblicher Weise ausgebildet, so dass durch dessen Verdrehung je nach der Stellung des Schieberkörpers die Öffnung e geschlossen oder geöffnet werden kann. Die Verdrehung des Sehieberkörpers 7 erfolgt mittels eines an ihm befestigten Handhebels 8, der von einem Tragarm 9 gestützt wird (Fig. 1). 



   Der Füllstutzen   4   des Füllkastens 3 ist an dem Einlassstutzen des Gusskörpers 1 mittels Schrauben befestigt und mit dem   Fullkasten. 3 durch   eine Bajonettverschlussverbindung vereinigt. Auf dem Füllstutzen   4   ist ein   Anschlussring   10 angeschraubt, in den das die   Bajonettverschlussverbindung     ermöglichende     Mündungsstück   11 des Füllkastens 3 eingreift, an dem das Mündungsstück angeschraubt ist. Der Anschlussring 10 ist mit einer Ausnehmung 12 versehen, in der ein Zapfen 13 untergebracht ist, an dem ein 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaumgenerator für   Sehaumlöschverfahren,   dessen Füllkasten für das Schaum erzeugende Pulver oberhalb eines Injektors angeordnet ist, der durch seine Saug wirkung die Mischung des Pulvers mit dem ihn   durchströmenden   Wasser bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkasten   (.   mittels eines am Injektor befestigten Anschlussringes (10) und einer zwischen dem Ring und Füllkasten vorgesehenen Bajonettverschlussverbindung mit dem Injektor (a-d) lösbar verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaumgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klappenventil (15) drehbar an dem Anschlussring (10) befestigt ist, um ein Rückströmen des Wassers in den Füllkasten bei Gegendruck im Injektor (a-d) zu verhindern. EMI2.2 den Füllkasten (3) einen Klappdeckel (16) zum Abschluss der. Injektoröffnung trägt und das Eindringen von Staub od. dgl. in den Injektor bei abgenommenem Füllkasten hindert.
    4. Schaumgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Injektor (fi-d) und dem Anschlussring (10) für den Füllkasten (3) ein Füllstutzen (4) vorgesehen ist.
    5. Ausführungsform des Schaumgenerators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel geschaltete Injektoren in einem mit einem einzigen Füllkasten ausgestatteten gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
AT129827D 1931-02-19 1931-02-19 Schaumgenerator für Schaumlöschverfahren. AT129827B (de)

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