AT113288B - Schwenkhahn mit besonderem Absperrventil für Waschbecken. - Google Patents

Description

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    Schwenkhahhn   mit besonderem Absperrventil für Waschbecken. 



   Die Erfindung betrifft einen Schwenkhahn für Waschbecken, wobei noch ein besonderes Absperrventil neben dem Schwenkarm angeordnet ist und der Drehzapfen des Armes zusammen mit seinem Gehäuse als Umschaltvorrichtung ausgebildet ist, derart, dass nur bei einer bestimmten Stellung des Armes das Wasser durch den Arm ausfliesst. Gemäss der Erfindung ist das Gehäuse des Drehzapfens an dem dem Arm gegenüberliegenden Ende zum Anschlusse des Schlauches einer Handbrause eingerichtet, durch welche Wasser ausfliessen kann, wenn der Schwenkarm und der mit ihm verbundene   Hahnküken   aus der Mittelstellung verschwenkt werden, in welcher das Wasser durch den Arm ausfliesst. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 stellt den neuen Schwenkhahn im Längsschnitt dar, Fig.   2-4   zeigen Schnitte nach den Linien   A-A,     B-B   und C-C der Fig. 1. 



   Der Schwenkarm a ist in der üblichen Weise mit einem schwachkegeligen Küken b verbunden, der in einem unten offenen Gehäuse c gelagert ist. Dieses steht mit dem Gehäuse d des Absperrventils f durch die Öffnung 9 in Verbindung. Der Küken b ist mit einer zentralen   Ansnehmung     A   (Fig.   2   und 3) versehen, die nicht bis an das untere   Kükenende   reicht und sich bei in der Mittelstellung befindlichem   Schwenkarm (t   an die Öffnung   9 anschliesst,   so dass das Wasser durch den   Schwenkarm   austritt.

   Symmetrisch in bezug auf die Ansnehmung h sind in der Wand des Kükens b zwei   Ausnehmungen   i vorgesehen, die sich vom oberen Rand der Eintrittsöffnung   9 bis   an das untere Ende des Kükens erstrecken. Am Hahugehäuse c ist in der Nähe des unteren Endes eine Stufe k vorgesehen, auf die sich eine Scheibe ni abstützt, die mit einem Kranze von Austritts-   öffnungen ?   (Fig. 2 und   4)   versehen und mittels einer Schraube p mit dem Küken b verbunden ist. Durch Anziehen dieser Schraube p wird der Küken b in dem Gehäuse c dicht festgehalten. Das untere Ende des   Hahngehäuses   c ist mit einem   Gewinde'1 ver.   sehen, an das eine kleine Handbrause r mittels eines kurzen Schlauches s beweglich angeschlossen ist. 



   Wenn das Ventil f offen ist und der Schwenkarm a sich genau oder annähernd in der Mittelstellung befindet, so fliesst das Wasser durch den   Schwenkarm   a in das Waschbecken. Wird bei offenem Ventil f der Schwenkarm a nach rechts oder links verschwenkt, 
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 in die Handbrause. 



   Durch die Erfindung werden die bei einem Schwenkarm notwendigen Einrichtungen weitgehend für eine billige und wenig Raum beanspruchende Anordnung einer Handbrause ausgenutzt. mittels welcher nicht nur die Hände, sondern auch der Kopf und der Oberkörper bespült werden können. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass der Schlauch 
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 arm unten aus dem Gehäuse austritt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schwenkhahn mit besonderem Absperrventil für Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (e) des Umschalthahnkukens (b), in welchem der Schwenkarm (a) <Desc/Clms Page number 2> endet, an dem dem Schwenkarm gegenüberliegenden Ende zum Anschlüsse des Schlauches (s) einer Handbrause (r) eingerichtet ist, durch welche Wasser ausfliessen kann, wenn der Schwenkarm (a) aus der Mittelstellung verschwenkt wird. in welcher das Wasser durch den Arm (a) ausfliesst.

   2. Schwenkhahn nach Anspruch l-, dadurch gekennzeichnet, dass der Küken (b) mit zwei sich vom oberen Rand einer Öffnung (g) im Gehäuse (c) bis an das untere Ende des Kükens reichenden Ausnehmungen (i) versehen ist, die bezüglich der in den Schwenkarm (a) mündenden zentralen Ausnehmung (h) des Kükens symmetrisch liegen, so dass durch Verschwenken des Schwenkarmes aus seiner Mittelstellung eine der beiden seitlichen Ausnehmungen (i) mit der Öffnung (g) in Übereinstimmung gebracht wird.

   3. Schwenkhalm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festhalten des EMI2.1 EMI2.2