DE216029C - - Google Patents
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- Publication number
- DE216029C DE216029C DE1908216029D DE216029DA DE216029C DE 216029 C DE216029 C DE 216029C DE 1908216029 D DE1908216029 D DE 1908216029D DE 216029D A DE216029D A DE 216029DA DE 216029 C DE216029 C DE 216029C
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- DE
- Germany
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- valve
- paint
- pressure medium
- atomizer
- piston
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- Expired
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B7/1254—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 216029 KLASSE 75 c. GRUPPE
CLEMENS GRAAFF in BERLIN
und HANS MIKOREY in SCHÖNEBERG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1908 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Farbzerstäuber, dessen Farbventil durch Luftdruck
gesteuert wird. Bei solchen Zerstäubern, die an sich bekannt sind, soll nach der Erfindung
die Vorkehrung getroffen werden, daß das Farbventil zur Erzielung eines guten Schlusses
während der Arbeitspausen durch das Druckmittel auf seinen Sitz gepreßt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine . Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι zeigt den Zerstäuber in Seitenansicht und
teilweisem Schnitt. Fig. 2 stellt den Zerstäuber im Grundriß dar. Die Fig. 3 und 4 zeigen die
Einzelheiten der Steuerung in vergrößertem Maßstabe.
Auf der Spindel b des Farbventiles α ist
der Kolben c befestigt, der in einer durch den mit Stopfbüchse versehenen Einsatz t und
das Verschlußstück χ gebildeten Kammer des Zylinders s sich verschieben kann. Die Zuführung
der Preßluft auf die eine oder andere Kolbenseite erfolgt mit Hilfe des Hahnes e,
dessen Küken zwei Kanäle f und g enthält. Bei der in Fig. I und 4 veranschaulichten
Stellung dieses Hahnes geht die durch das Rohr h eintretende Preßluft durch den Kanal g
des Hahnes hindurch, gelangt in das Rohr d, tritt bei k in den als Ventilkammer ausgebildeten
Vorderraum des Zylinders s ein und treibt den Kolben c nach vorn, so daß das Ventil α fest auf seinen Sitz gepreßt wird.
Beim Umstellen des Hahnes e durch Druck auf den zweckmäßig bügeiförmigen Hebel u
tritt die aus dem Rohre h kommende Preßluft in den Kanal f des Hahnes e über und
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gelangt in das Rohr m. Am Ende dieses Rohres m befindet sich eine Zweigleitung 0,
deren einer Schenkel bei η in den Zylinder s, und deren anderer Schenkel bei p in das Gestellrohr
i einmündet. Die durch das Rohr m ankommende Preßluft tritt also zum Teil bei η
in den Zylinder s ein und treibt den Kolben c mit Bezug auf Fig. 1 und 3 nach rechts,
so daß . das Farbventil α geöffnet wird. Der andere Teil der Preßluft gelangt durch die
Öffnung p in die durch die Wand ζ in dem Rohre i geschaffene Kammer y und tritt aus
der Düse r aus, um die aus der Düse q kommende Farbe zu zerstäuben.
Um beim öffnen des Farbventiles α der
hinter dem Kolben c befindlichen Preßluft einen Ausweg zu verschaffen, ist in dem Gehäuse
des Hahnes e eine Ausnehmung 1 vorgesehen, mit der der Kanal g bei jeder Stellung
des Hahnes in Verbindung bleibt. Außerdem befindet sich in dem Hahngehäuse ein nach
außen führender Kanal 2. Mit diesem Kanal 2 kommt der Kanal g des Hahnes e beim Niederdrücken
des Hebels u in Verbindung, so daß also die Preßluft hinter dem Kolben, c
beim öffnen des Farbventiles durch Öffnung k,
Rohr d, Kanal g und Kanal 2 entweichen kann.
Der Zerstäuber ist verhältnismäßig lang ausgeführt, um in das Innere von Hohlkörpern
eingeführt werden zu können. Es ist daher zweckmäßig, die beiden Rohre h und i in
dem Handgriff ν zu vereinigen, so daß der ganze Zerstäuber nach Art eines Pinsels gehandhabt
werden kann. Die Farbe wird dem
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Zerstäuber durch das Rohr * zugeleitet, gelangt durch eine Öffnung 3 in der Wandung
dieses Rohres, ein kurzes Verbindungsröhr 4 und die Öffnung 5 in der Wandung des Zylinders
s in die Ventilkammer 6 und aus dieser nach Öffnung des Ventiles'α in die
Düse q.
Um beim Lösen des Zerstäubers von seinen Zuleitungen nach Aufhören des Druckes hinter
dem Kolben c das Austreten der in der Düse q etwa noch enthaltenen Farbe zu verhüten
und das Ventil in die Schlußstellung überzuführen, ist eine auf das aus dem Zylinder
s nach hinten herausragende Ende der Ventilspindel b wirkende Feder w angeordnet.
Claims (2)
1. Farbzerstäuber mit durch das Druckmittel zu steuerndem Farbventil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Farbventil während der Arbeitspausen durch das Druckmittel
.auf seinen Sitz gepreßt und geschlossen gehalten wird.
2. Farbzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Farbventilspindel
in an sich bekannter Weise ein Kolben befestigt ist, auf dessen eine Seite das Druckmittel zur Bewirkung des
Ventilschlusses und auf dessen andere Seite das Druckmittel in an sich bekannter
Weise zwecks öffnens des Ventiles einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE216029T | 1908-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE216029C true DE216029C (de) | 1909-11-04 |
Family
ID=61010829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908216029D Expired DE216029C (de) | 1908-01-30 | 1908-01-30 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE216029C (de) |
-
1908
- 1908-01-30 DE DE1908216029D patent/DE216029C/de not_active Expired
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