DE215655C - - Google Patents

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DE215655C
DE215655C DE1908215655D DE215655DA DE215655C DE 215655 C DE215655 C DE 215655C DE 1908215655 D DE1908215655 D DE 1908215655D DE 215655D A DE215655D A DE 215655DA DE 215655 C DE215655 C DE 215655C
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DE
Germany
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valve
paint
housing
intermediate piece
nozzle
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Expired
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DE1908215655D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice

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  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 75 c. GRUPPE
WILHELM SCHWARZ in NÜRNBERG.
des Farbkanals gepreßtem Ventil.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Dezember 1908 ab.
Die Erfindung betrifft ein Farbventil an der Düse eines Zerstäubers für dickflüssige Farben, welches in bekannter Weise mittels eines Hebels zu öffnen ist, dessen Bewegung durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt werden kann. In ferner bekannter Weise ist zwecks Reinigung der Düse diese abschraubbar. Gemäß der Erfindung ist neben dem bekannten, den: Farbkanal hinten abschließenden Ventil
ίο noch ein zweites, gegen die abschraubbaren Düsenteile sich pressendes Ventil vorhanden, welches die Aufgabe hat, dann selbsttätig in Tätigkeit zu treten, wenn die Düsenmundstücke zum Zwecke der Reinigung abgenommen worden sind. Durch diese Einrichtung wird der Farbzufluß durch das obere Ventil teilweise abgeschwächt und die Schleifwirkung des Farbstoffes am unteren Ventil möglichst vermieden.
Äo Die Erfindung' ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Längsschnitt und in Draufsicht veranschaulicht.
Die Düse besteht aus dem Gehäuse a, an welches die beiden nebeneinander liegenden Rohre b und c, die zum Zuleiten von Luft und Farbstoff dienen, angeschlossen sind. In dem mit einer Stopfbüchse d versehenen Gehäusedeckel f ist die Ventilstange g dicht geführt, welche außerhalb des Gehäuses mit einem auf der Achse h drehbar gelagerten Doppelhebel i in Verbindung steht und durch diesen betätigt werden kann. Der Doppelhebel i besitzt einen Handgriff k und steht unter der Wirkung einer auf dem Steg I gelagerten Schraubenfeder m, welche die Ventilstange stetig nach innen drückt. Auf dem Doppelhebel ist ferner ein verstellbarer Anschlag η gelagert, welcher beim Niederdrücken des Doppelhebels sich auf die Platte 0 stützt und hierdurch ein gleichmäßiges öffnen des Ventils ermöglicht. Auf der Ventilstange g sitzt im Innern des Gehäuses ein Ventilkegel p, welcher sich beim Niederdrücken der Stange g auf den am Gehäuse angegossenen Ventilsitz q auflegt und hierdurch den Farbkanal r abschließt. Unterhalb des Ventils f besitzt die Stange g einen verjüngten Fortsatz s, welcher in die Bohrung t des am Gehäuse α angeschraubten Zwischenstückes u greift und einen Durchfluß der Farbe verhindert. Die beiden Abschlußventile der Farbleitung wirken derart zusammen, daß der Fortsatz s den eigentlichen Abschluß bildet und beim Aufwärtsdrücken der Ventilstange g den Durchfluß der Farbmasse regelt, während der obere Ventilkegel i nur dann in Tätigkeit tritt, wenn das Zwischenstück u zwecks Reinigung der Kanäle abgenommen wird. Auf dem Zwischenstück u sind die beiden Mundstücke ν und w aufgeschraubt, zwischen welchen in bekannter Weise das Zerstäuben der Farbmasse erfolgt. Das Zwischenstück u ist ferner mit dem engen Luftkanal χ versehen, welcher den Luftkanal y mit dem Hohlraum ζ des Mundstückes ν verbindet. Zwischen den beiden Ventilen f und s ist auf der ,Ventilstange g ein Sieb 2 gelagert.
Ist infolge der hautigen Farbmasse eine
Verstopfung des Siebes 2 oder der Bohrung t erfolgt, so daß eine Reinigung dieser Teile vorgenommen werden muß, so wird das Zwischenstück u vom Gehäuse α abgeschraubt. Beim Abschrauben dieses Zwischenstückes senkt sich selbstverständlich die Ventilstange g, wodurch der Ventilkegel p sich auf den Ventilsitz q legt und den Farbkanal r abschließt, so daß ein Austreten der Farbmasse verhindert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zerstäuber für dickflüssige Farben mit von rückwärts gegen eine Einschnürung des Farbkanals gepreßtem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (g) oberhalb dieses Ventils ein zweites Kegelventil (ρ) trägt, welches selbsttätig dann in Tätigkeit tritt, wenn die Düsenmundstücke (u, v) zwecks Reinigung abgenommen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1908215655D 1908-12-20 1908-12-20 Expired DE215655C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE215655T 1908-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE215655C true DE215655C (de) 1909-10-30

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ID=477132

Family Applications (1)

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DE1908215655D Expired DE215655C (de) 1908-12-20 1908-12-20

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