DE8433406U1 - Insbesondere fuer den hausgebrauch bestimmte brause - Google Patents
Insbesondere fuer den hausgebrauch bestimmte brauseInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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- B05B1/1618—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve where said valve is a double-seat lift valve
Description
G 94-50-rema
15. Nov. 1984
VISENTIN S.p.A., Pogno (Novara), Italien
Insbesondere für den Hausgebrauch bestimmte Brause
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für den Hausgebrauch
bestimmte Brause, die einen z.B. auch als Handgriff dienenden Hohlkörper enthält, an dessen einem Ende ein Auslaßkörper vorgesehen,
aus dem das Wasser austritt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich hierbei auf eine Dusche, die insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich für Waschbecken und Spülbecken und sonstige Wascheinrichtungen im Haushalt bestimmt ist und die interes-
derart,
sante neue Merkmale enthält,/daß sie in der Lage ist, im eigenen Handgriff eine Filterpatrone aufzunehmen, durch die hindurch
der Fluß des abzugebenden Wassers hindurchgeht, wenn dies durch Betätigung eines im Handgriff selbst vorgesehenen Druckechalters
so gesteuert wird.
Es ist bekannt, daß das Trinkwasser jeden Tag mit recht hohen Prozentanteilen von Chlor behandelt wird, um die Menge der im
Wasser enthaltenen Bakterien auf einem tragbaren Niveau zu halten. Jedoch gibt das Vorhandensein des Chlors dem Wasser einen
unangenehmen Geschmack, so daß es immer wünschenswert ist, diesen Geschmack in dem für den Gebrauch im Haushalt verwendeten
Wasser, insbesondere für die Herstellung von Speisen unH Getränken,
eliminieren zu können. Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man schon verschiedene Filtriereinrichtungen mit aktiver Kohle
vorgeschlagen, die für die verschiedenen Einsatzfälle verwendet werden können. Jedoch stellen ciiese Vorrichtungen immer einen
kostspieligen und Raum in Anspruch nehmenden Zusatz dar, bei dem die Filterpatrone, die für sich schon beachtliche Abmessungen
hat, oft ersetzt werden muß. Auch wenn die Absorptionsfähig- ] keit von Chlor durch die Kohle beachtlich ist, wobei sie bis zu
! 25 Gewichtsprozenten ausmachen kann, bringt der hohe Prozentsatz
des in vielen Trinkwässern enthaltenen Chlors es mit sich, daß die Filterpatrone in einer verhältnismäßig kurzen Zeit gesättigt
wird, wenn sie von der üblichen Wassermenge bei einer Haushaltsanlage durchflossen wird. Die Menge der Kohle, dia notwendig
ist, um eine annehmbare Lebensdauer für die Filterpatrone zu garantieren, verlangt demzufolge, daß man das Gerät an
der Wand anbringt, wodurch relativ viel Raum in Anspruch genommen wird.
Unter Berücksichtigung dessen, daß das Entchloren von Wasser
. verwendeten Wassers hauptsächlich für die Verwendung des als Trinkwasser/verlangt
wird, demzufolge für relativ bescheidene Tagesmengen, hat sich die vorliegende Erfindung vorgenommen, ein Filtersysteta von
kleinen Abmessungen zu schaffen, das lediglich durch diese kleinen täglichen Wassermengen durchströmt wird, was mit Hilfe eines
Wählerorgangs zum Auswählen der Bahn des Wasserflußes bewirkt wird, derart, daß die Filterpatrone unmittelbar in den Körper
einer kleinen Dusche integriert werden kann, welche die in den
üblichen Kaushaltsleitungen und -anlagen vorkommenden Abmessungen
besitzt. Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Dusche, insbesondere für Waschanlagen
im Haushalt, zu schaffen, die nicht nur im Aufbau einfach ist und demzufolge mit begrenzten Kosten hergestellt werden kann,
sondern auch dem Benutzer die Möglichkeit geben kann, eine Filterpatrone einzusetzen, deren Anwesenheit einerseits fakultativ
ist und andererseits durch die Tatsache dauerhaft gemacht wird, daß sie vom Wasser lediglich dann durchströmt wird, wenn dies
ausdrücklich gewünscht wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß im Hohlkörper eine Aufnahme für
eine Filterpatrone ausgebildet ist, daß in dem Hohlkörper auch noch zwei Strömungsbahnen für das von der Wasserquelle zur Auslaßmündung
fließende Wasser vorgesehen sind, von denen die erste Strömungsbahn über die Filterpatrone führt und die zweite Strömungsbahn
an der Filterpatrone vorbeigeht und diese nicht berührt, und daß für die Wahl der einen oder anderen Strömungsbahn ein z.B. von Hand betätigbarer Verteilerschieber vorgesehen
ist. Hierbei kann z.B. der Verteilerschieber dem Auslaßkörper vorgeschaltet sein. Man hat somit gemäß der Erfindung daran
gedacht, eine insbesondere für den Gebrauch im Haushalt bestimmte Dusche von der Art zu schaffen, die einen Hohlkörper besitzt,
an dessen einem Ende ein Auslaljkorper vorgesehen und befestigt
ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß in diesem Hohlkörper eine Aufnahme ausgebildet ist, in die eine Filterpatrone
eingesetzt werden kann, wob^i im Hohlkörper eine erste Wasser-
bahn für eine Zufuhr zum Auslaßkörper durch die Patrone hindurch
und eine zweite, die Patrone nicht durchquerende Wasserbahn vorgesehen sind, welche beiden Wasserbahnen zum Auslaßkörper
über einen Verteilerschieber gelangen, der für die Auswahl der dem Wasserzufluß zu öffnenden Wasserbahn von Hand betätigt
werden kann.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß im Inneren des Hohlkörpers eine Höhlung bzw. Aufnahme vorgesehen ist, die
eine Öffnung, zur Wasserzuführung hin hat und in die ein z.B. zylindrischer Mantel eingesetzt ist, der die Filterpatrone enthält,
und daß der Verteilerschieber zwischen zwei wirksamen Stellungen hin und her verschieblich ist, nämlich zwischen einer
ersten Stellung, in welcher er die Verbindung zwischen dem außerhalb des Mantels liegenden Raum der Aufnahme mit dem Auslaiikörper
herstellt ,und einer zweiten Stellung, in welcher er die Verbindung zwischen dem Auslaßkörper und einer Austrittsöffnung aus dem Inneren des die Filterpatrone enthaltenden
Mantels herstellt. Hierbei kann z.B. der Mantel mit der ihn umgebenden Wandung des Hohlkörpers einen ringförmigen Zwischenraum
bilden, der mit dem den Verteilerschieber führenden Raum über eine Durchtrittsöffnung in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise
kann die Filterpatrone bzw. der sie umgebende Mantel an einem Ende unter guter Abdichtung mit einer Austrittsöffnung
aus der Höhlung bzw. Aufnahme des Hohlkörpers gekoppelt sein. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, daß die Filterpatrone
zylindrisch gestaltet und unter Bildung des ringförmigen Zwischenraumes in die ebenfalls zylindrisch gestalte-
te, Jedoch, einen größeren Innendurchmesser aufweisende Aufnahme
des Hohlkörpers abnehmbar eingesetzt ist und daß sie in der Aufnahme mit Hilfe eines Zapfens gehalten ist, der in die Aufnahme
an deren dem Auslaßkörper abgewandten und der Wasserzufuhrleitung zugewandten Ende eingeschraubt ist und hierbei unter
Druckausübung auf das zugewandte Ende der Filterpatrone diese gegen die Austrittsöffnung, aus der Höhlung bzw. Aufnahme
des Hohlkörpers drückt. Vorzugsweise kann der Zapfen als Hohlzapfen ausgebildet sein und zum Zuführen des Wassers zur Brause
dienen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auslaßkörper zwei Gruppen von Austrittslöchern oder -öffnungen aufweist und
stromabwärts vom Verteilerschieber ein von Hand betätigbarer verstellbarer Umsrhaltschieber vorgesehen ist, mit dessen Hilfe
der Wasserzuf luii w». hlweise zu der einen oder anderen Gruppe
von Austrittslöchern oder -öffnungen geleitet werden kann. Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß dvr Umschaltschieber
ein z.B. über eine Membran betätigbares, zweckmäßigerweise nach Art eines Ventiltellers ausgebildetes Versehlußg]ied
besitzt und in einer Kammer hin und her verstellbar geführt ist, in die z.B. in radialer Richtung ein vom Verteilerschieber herkommender
wasserführender Kanal mündet, wobei die beiden Ventilsitze, auf die das Verschlußglied mit einem Umfang unter guter
Abdichtung wahlweise aufliegen kann, jeweils mit einer der beiden Gruppen von Austrittslöchern oder -öffnungen kommunizieren,
und daß das Verschlußglied gegen einen der beiden Sitze durch eine Feder angedrückt gehalten wird, die auf es einen Schub
ausübt, der kleiner ist als der Schub infolge des sich aus dem
Druckverlust des Wassers beim Passieren der entsprechenden Aue-
· r r r «
trittslöcher oder -öffnungen ergebenden Druckes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 sine auf Strahl eingestellte und mit einer erfindungsgemäßen
Filtriereinrichtung versehene Brause, die jedoch so eingestellt ist, uj3 das hindurchgehende
Wasser nicht gefiltert wird, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Teildarstellung,
wobei das Wasser in diesem Falle durch die Filterpatrone hindurchströmt und demzufolge gefiltert
wird, und
Fig. 3 die auf "Brausen" eingestellte Brause gemäß Fig. 1 und 2 wiederum in Teildarstellung,
wobei Fig. 2 und 3 in derselben Darstellungsweise wie Fig. 1 gezeigt sind.
Die Brause gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung insgesamt mit 10 bezeichnet und besteht aus einem kugelförmig gestalteten
Element 11, das als Auslaßkörper dient und das bei 12 an einem Ende eines hohlen Handgriffs 13, de^1 im weiteren Verlauf
als Hohlkörper bezeichnet wird, aufgeschraubt ist, wobei das
entgegengesetzte Ende dieses Hohlkörpers bei 14- an einer Verbindung
15 zu einer nicht weiter dargestellten Wasserzufuhr-
- 7 -' leitung angeschraubt ist.
Gemäß vorliegender Erfindung kann im Inneren des Handgriffs
oder Hohlkörpers 13 eine rohrförmige Filterpatrone 16, z.B.
auf der Basis von Aktivkohle, stabil aufgenommen werden. Diese Filterpatrone 16 bildet mit dem Hohlkörper oder Handgriff
13 einen ringförmigen Zwischenraum 18 und steht mit dem Auslaßkörper 11 in Verbindung, wobei das Wasser wahlweise auf
dem mit den Pfeilen 19 oder auf dem mit den Pfeilen 20 angedeuteten Weg strömen kann.
In charakteristischer Weise wird der Weg des Wassers mit Hilfe eines Verteilelschiebers 21 bestimmt, der radial in einer Aufnahme
22 des Hohlkörpers oder Handgriffs 13 untergebracht ist
und der mit Hilfe eines steuernden Druckschalters 23 verstellbar
ist und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 24. Wie klar
aus der Zeichnung zu erkennen ist, ermöglicht der Verteilerschieber 21 in Abhängigkeit von der Stellung, in der er sich
befindet, den Durchtritt von nicht gefiltertem Wasser, das über den Weg 19 herankommt (Fig. 1) oder von gefiltertem Wasser,
das über den Weg 20 herankommt (Fig. 2).
Der kugelige Auslaßkörper 11 zum Abgeben des Wassers kann vc,i
beliebiger bekannter Art sein, eventuell kann er mit einer Umstellvorrichtung versehen sein, die zwischen zwei extremen Stellungen
verstellbar ist, die einem Austritt des Wassers in Form eines Vollstrahls oder im folgenden kurz "Strahl" genannt, oder
in Form von Brausestrahlen entsprechen. Vorzugsweise enthält
diese Umstellvorrichtung - im folgenden wild diese Vorrichtung 'Umschaltschieber1' genannt - eine Ventileinheit, die ein Ver-
Schlußglied 25 nach Art eines Tellerventils oder Sitzventils besitzt, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ventilsitzen
26, 27 hin und her verstellbar ist. Zu dem oben genannten Zweck ist das Verschlußglied 25 mit dem einen Ende einer
geführten Stange 28 fest verbunden, deren Verstellung in Richtung
des Pfeiles F entgegen der Wirkung einer Feder 29 durch das Niederdrücken eines elastisch-nachgiebigem Druckschalters
30 gesteuert wird, das an dem Ende der Stange 28 befestigt ist, das dem Verschlußglied 25 entgegengesetzt ist..
Es ergibt sich hierbei als offensichtlich, daß das Verschluß- |
glied 25 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gestattet, f$
daß das Wasser in Form eines Vollstrahles gemäß der Bahn der | Pfeile 31 heraustritt. Wenn das Verschlußglied sich in der Stel- f
lung gemäß Fig. 3 befindet, tritt jedoch das Wasser in Form von Brausestrahlen gemäß der Bahn, die mit den Pfeilen 52 bezeich- |
net ist, aus und der im Wasserstrom entstehende Gegendruck behält das Verschlußglied in dieser Stellung. Es ist weiterhin
offensichtlich, daß beim Nachlassen des Druckes des Wassers auf das Verschlußglied 25 dieses selbstätig und automatisch in
die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangsstellung überführt wird dank der Wirkung der Feder 29·
Eine Anwendung wie die oben beschriebene erfüllt völlig die oben in der Einleitung zur Beschreibung erwähnte Aufgabe eines
einfachen und wirtschaftlichen Aufbaus zusammen mit einer bequemen Funktion dank der besonderen Anordnung der Druckschalter
23 und 30 und auch dank der Tatsache, daß ihre Betätigung nicht
durch den Druck des Wassers behindert wird.
Claims (1)
- G 94-50-rema 13. Nov. 1984VISENTIN S.p.A., Pogno (Novara), ItalienInsbesondere für den Hausgebrauch bestimmte Brause ιAnsprüche1. iLdbesondere für den Hausgebrauch bestimmte Brause, die einen z.B. aucli als Handgriff dienenden Hohlkörper (13) enthält, an dessen einem Ende ein Auslaßkörper (11) vorgesehen ist, aus dem das Wasser austritt, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (13) eine Aufnahme für eine Filterpatrone (16) ausgebildet ist, daß in dem Hohlkörper (13) auch noch zwei Strömungsbahnen (19,20) für das von der Wasserquelle zur Auslaßmündung fließende Wasser vorgesehen sind, von denen die erste Strömungsbahn (20) über die Filterpatrone (16) führt und die zweite Strömungsbahn an der Filterpatrone vorbeigeht und diese nicht berührt, und daß für die Wahl der einen oder anderen Strömungsbahn ein z.B. von Hand betätigbarer Verteilerschieber (21) vorgesehen ist.2„ Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerschieber (21) dem Airiaßkörper (11) vorgeschaltet ist.I^ 3. Brause nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Jfdaß im Inneren des Hohlkörpers (13) eine Höhlung bzw. Aufnahmevorgesehen ist, die eine öffnung zur Wasserzuführung hin hat und in die ein z.B. zylindrischer Mantel (16) eingesetzt ist, der die Filterpatrone enthält, und daß der Verteilerschieber (21) zwischen zwei wirksamen Stellungen hin und her verschieblieh ist, nämlich zwischen einer ersten Stellung, in welcher er die Verbindung zwischen dem außerhalb des Mantels liegenden Raum der Aufnahme mit dem Auslaßkörper (11) herstellt, und einer zweiten Stellung, in welcher er die Vex-bindung zwischen dem Auslaßikörper (11) und einer Austrittsöffnung aus dem Inneren des die Filterpatrone enthaltenden Mantels herstellt.4. Brause nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) mit der ihn umgebenden Wandung des Hohlkörpers (13) einen ringförmigen Zwischenraum (18) bildet, der mit dem den VertBLlerschieber (21) führenden Kaum über eine Durchtrittsöffnung in Verbindung steht.5· Brause nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone bzw. der sie umgebende Hantel an einem Ende unter guter Abdichtung mit einer Austrittsoffnung aus der Höhlung bzw. Aufnahme des Hohlkörpers (13) gekoppelt ist.6. Brause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (16) zylindrisch gestaltet und unter Bildung des ringförmigen Zwischenraumes (18) in die ebenfalls zylindrisch gestaltete, jedoch einen größeren Innendurchmesser aufweisendeAufnahme des Hohlkörpers (15) abnehmbar eingesetzt ist und daB sie in der Aufnahme mit Hilfe eines Zapfens gehalten ist, der in die Aufnahme an deren dem Auslaßkörper (11) abgewandten und der Wasserzufuhrleitung (15) zugewandten Ende eingeschraubt ist und hierbei unter Druckausübung auf das zugewandte Ende der Filterpatrone diese gegen die Austrittsöffnung aus der Höhlung bzw. Aufnahme des Hohlkörpers drückt.7· Brause nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als Hohlzapfen ausgebildet ist und zum Zuführen des Wassers zur Brause dient.8. Brause nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkörper (11) zwei Gruppen von Austrittslöchern oder -öffnungen (31,32) aufweist und daß stromabwärts vom Verteilerschxeber (21) ein von Hand betätigbarer verstellbarer Umschaltschieber (25) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Wasserfluß wahlweise zu der einen oder anderen Gruppe von Austrittslöchern oder -öffnungen geleitet werden kann.9· Brause nach Anspruch 8, dadurch geteinzeichnet, daß der Umsehaltschieber (25) ein z.B. über eine Membran betätigbarer, zweckmäßigerweise nach Art eines Ventilteilers ausgebildetes Verschlußglied besitzt und in einer Kammer hin und her verstellbar geführt ist, in die z.B. in radialer Richtung ein vom Verteilerschieber (21) her kommender v/as serführend er Kanal mündet, wobei die beiden Ventilsitze (26,27), auf die das Verschlußglied (25) mit seinem Umfang unter guter Abdichtung wahlweise► β ·aufliegen kann, jeweils mit einer der beiden Gruppen von Austrittslöchern oder -öffnungen (31,52) kommunizieren, und daß das Verschlußglied (25) gegen einen der beiden Sitze (27) durch eine Feder angedrückt gehalten wird, die auf es einen Schub ausübt, der kleiner ist als der Schub infolge des sich aus dem Druckverlust des Wassers beim Passieren der entsprechenden Austrittslöcher oder -Öffnungen ergebenden Druckes.
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Publications (1)
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