DE2131849B2 - Ausloesesperre an einem druckluftnagler - Google Patents

Ausloesesperre an einem druckluftnagler

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DE2131849B2 DE19712131849 DE2131849A DE2131849B2 DE 2131849 B2 DE2131849 B2 DE 2131849B2 DE 19712131849 DE19712131849 DE 19712131849 DE 2131849 A DE2131849 A DE 2131849A DE 2131849 B2 DE2131849 B2 DE 2131849B2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

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Description

3 4
Fig. 4 desgleichen bei in der Gebrauchslage be- Der Hilfskolben 17 ist in seinem oberen Teil mit
findlichem Aufsetzteil und in der Nichtgebrauchslaee einer Eindrehuno 38 versehen die über eine radiale
befindlichem Auslosehebel und Bohruns 39 und eine axiale Bohrung 40 in offener
F i g. 5 die Einzelheit der F ι g. 2 bei in der Ge- Verbindung mit dem Luftraum 18 steht. Die Eindre-
brauchslage befindlichem Aufsetzteil und Auslösehe- 5 hung 38 ist durch einen oberen O-Ring 41 und einen
bei. d. h. in der Stellung bei Betätigung eines Arbeits- unteren O-Ring 42 °e»en die Buchse 23 abredichtet,
hubes des Druckluftnagler. die unterhaib ^s O-Rinees 42 eine Rinsnut 43 hat,
Der in F ι g. 1 im teilweisen Schnitt bzw. in der aegen welche der Hilfskolbenteil 22 oben durch den teilweise Ansicht veranschaulichte Druckluftnagler O-Ring 42 und unten durch den O-Rins 44 abgedient zum Eintreiben von Klammern oder Nägeln in io dichtet ist. Der untere Hilfskolbentei! 22 hat eine ein nicht gezeichnetes Werkstück. Der Gerätkörper 1 Eindrehun? 45, die über die beiden radialen Bohbesteht beispielsweise aus Leichtmetall und hat einen runeen 46^und 47 und eine diese miteinander ver-Handgriff 2, der einen an eine Druckluftquelle anae- bindende Axialbohrung 48 mit der Rinanut 43 komschlossenen Druckluftvorratsraum 3 umschließt. Im muniziert.
vorderen Teil des Gerätkörpers 1 ist ein Arbcitszylin- 15 Die Eindrehung 45 ist oben durch einen O-Ring der 4 eingesetzt, in dem ein Kolben 5 verschiebbar 49 und unten durch einen O-Ring 50 aeaen die ungeführt ist. Der Kolben 5 treibt einen Stößel 6 an. der tere Buchse 27 abgedichtet, deren unteres Ende mit beim Arbeitshub eine Klammer aus einem in ein Ma- radialen Entlüftungsbohrungen 51 versehen ist.
gazin 7 eingesetzten Klammerstab abtrennt und Die Wirkungsweise ist folgende: Solange der Luftdurch einen im Mundstück 8 vorgesehenen Ausstoß- 20 raum 18 oberhalb des HilisVolbens 17 über die Kakanal 9 in ein nicht gezeichnetes Werkstück treibt. näle 19, 20 und die Düse 21 unter dem Druck des
Der Arbeitshub des Druckluftnagler wird durch Druckluftvorratsraumes 3 steht, befindet sich der einen Ventilstößel 10 betätigt, der den Druckluftvor- Ventilstößel 10 in der in Fig. 1 gezeichneten Ausratsraum 3 durchsetzt und an seinem oberen Ende gangslage, in welcher das Steuerventil 11 das Einlaßein Steuerventil 11 trägt, das in einer nicht näher zu 25 ventil 12 geschlossen hält und der Kolben 5 seine erläuternden, an sich bekannten Weise ein kolbenar- obere Ausgangslage einnimmt,
tiges Einlaßventil 12 für den Arbeitszylinder 4 steu- Zum Öffnen des Einlaßventils 12 muß der Luftert. In der in F i g. 1 gezeichneten oberen Endstellung raum 18 entlüftet werden, oevor der Druckluftnagler ist das Einlaßventil 12 geschlossen, ^.nd der Kolben 5 einen Arbeitshub ausführen kann. Diesem Zweck befindet sich in seiner Ausgangsstellung, in d-r er an 30 dienen die beiden auf dem unteren Teil 22 des Hilfsdem Gehäusedeckel 13 anliegt. kolbens 17 verschiebbaren Buchsen 23 und 27, von
Der Ventilstößel 10 hat an seinem unteren Ende denen die obere mit dem Auslösehebel 26 und die
eine Verstärkung 14, an welcher sich das zylindrische untere Buchse 27 mit dem Aufsetzteil 32 gekuppelt.
Ende 15 des Ventilstößels 10 anschließt. Dieses ist in ist.
einer Gehäusebohrung geführt, in die auch das obere 35 Wenn nur der Auslösehebel 23 in seine Betriebs-Ende eines Hilfskolbens 17 unverschiebbar einge- lage geschwenkt wird, wird die mi» ihm gekuppelte setzt ist. Zwischen diesem und dem zylindrischen Buchse 23 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung angeho-Endr 15 ist in der Gehäusebohrung 16 ein Luftraum ben, während die untere, mit dem Aufsetzteil 32 ge-18 gebildet, der über eine radiale Bohrung 19 sowie kuppelte Buchse 27 ihre Anfangslage beibehält. Wie eine axiale Bohrung 20 des Ventilstößel 10 bzw. sei- 40 F i g. 3 zeigt, wird durch Anheben nur der oberen, ner Verstärkung 14 und eine in das zylindrische Buchse 23 der Luftraum 18 über dem Hilfskolben 17 Ende 15 eingesetzte Düse 21 dauernd mit dem noch nicht entlüftet, da die mit ihm kommunizie-Dnickluftvorratsraum 3 kommuniziert. Solange in rende Ringnut 43 der Buchse 23 zwar über die Kadem Luftraum 18 Druck herrscht, befindet sich der näle 46, 48 und 47 mit der Ringnut 45 am unteren Ventilstößel 10 in seiner in F i g. 1 gezeichneten obe- 45 Ende des Kolbenteils 22 kommuniziert, jedoch ist ren Endstellung, in welcher das Einlaßventil 12 des diese Ringnut 45 durch den O-Ring 50 gegen die Arbeitszylinders 4 geschlossen ist. Entlüftungsbohrungen 51 abgedichtet.
Auf dem unteren Teil 22 des unverschiebbar in die Wenn nur das Aufsetzteil 32 auf das zu nagelnde
Gehäusebohrung 16 eingesetzten Hilfskolbens 17 ist Werkstück aufgesetzt wird, der Auslösehebel 26
eine Buchse 23 verschiebbar gelagert, an deren obe- 50 aber in seiner Ruhestellung bleibt, wie dies in
rem Ende eine Ringnut 24 angeordnet ist. In dbse Fig. 4 veranschaulicht ist, wird über das in dem
greift ein um einen horizontalen Zapfen 25 ver- Langloch 31 geführte obere Ende 29 des Aufsctzteils
schwenkbarer Auslösehebel 26 ein. Unter der Buchse 32 die untere Buchse 27 angehoben, wie dies F i g. 4
23 ist eine zweite, unabhängig von dieser auf dem zy- zeigt. In dieser Stellung sind zwar die Entlüftungs-
lindrischen Teil 22 verschiebbare Buchse 27 an- 55 bohrungen 51 in der gleichen radialen Ebene wie die
geordnet, die mit einer Ringnut 28 versehen ist. In untere r.diale Bohrung 47, jedoch ist die Ringnut 43
diese greift ein Formstück 29 ein, dessen unteres der oberen Buchse 23 durch den mittleren O-Ring
Ende 30 in ein Langloch 31 am oberen Ende eines 42 gegen die radiale Bohrung 39 abgedichtet, die Aufsetzteils 32 eingreift. Das andere Ende des Auf- über die Axialbohrung 40 mit dem Luftraum 18
setzteils 32 ist rechtwinklig abgebogen und trägt 60 oberhalb des Hilfskolbens 17 kommuniziert. Das
einen Ansatz 33, der gegen eine Druckfeder 34 abge- Aufsetzen des Druckluftnagler auf das Werkstück
stützt und mit einem über das Mundstück 8 nach un- allein ohne Betätigung des Auslösehebels 26 genügt
ten ragenden Fußstück 35 verbunden ist. also noch nicht zum Auslösen eines Arbeitshubes.
Das untere Eiide des zylindrischen Hilfskolbenteils Erst wenn beide Voraussetzungen erfüllt sind, 22 greift in ein an der Oberseite des Magazins 7 an- 6s nämlich sowohl das Aufsetzteil 32 als auch der Ausgebrachtes Sackloch 36. Das obere Teil des Hilfskol- lösehebel 26 sich in der in F i g. 5 gezeigten Betriebsbens 17 ist durch einen Sprengring 37 gegen das Ge- stellung befinden, steht der Luftraum 18 oberhalb rätgehäuse 1 festgelegt. des Hilfskolbens 17 über die Axialbohrung 40, Ra-
dialbohrung 39, Ringnut 43, Radialbohrung 46, Axialbohrung 48 und Radialbohrung 47 in offener Verbindung mit der unteren Ringnut 45, die in gleicher Höhe wie die Entlüftungsbohrungen 51 der unteren Buchse 27 liegen. Dadurch wird der Luftraum S 18 oberhalb des Hilfskolben 17 entlüftet, und es kann der Ventilstößel 10 jetzt durch den auf die kegelige Ringfläche seiner Verstärkung 14 wirkenden Luftdruck des Druckluftvorratsraums 3 sich nach unten bewegen, wodurch das Einlaßventil 12 über das Steuerventil 11 geöffnet wird.
Nach Beendigung des Arbeitshubes des Druckluftnagler kann ein neuer Hub erst ausgelöst werden, wenn sich im Luftraum 18 der zum Anheben des Ventilstößels 10 notwendige Luftdruck aufgebaut hat. Die hierfür nötige Zeit ist abhängig von der durch die Bohrungen 19, 2(1 und die Düse 21 in den Raum 18 strömenden Luftmenge und kann durch Auswechseln der Düse 21 den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden.
Da außerdem der Luftraum 18 verhältnismäßig klein ist und schnell entlüftet werden kann, wird eine schnelle Arbeitsweise des Druckluftnagler ermöglicht. Die erfindungsgemäße Verwendung eines pneumatischen Steuersystems hat: daher gegenüber der bekannten mechanischen Vorrichtung eine Reihe von Vorteilen und kann auch ohne Schwierigkeiten nachträglich in vorhandene Geriite eingebaut werden, um sie mit einer sicher wirkenden Auslösesperre
rüsten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

sung des Hilfskolben mit dem Aufsetzteil macht die Patentansprüche: gesamte Auslösesperre aufwendig und umständlich, und es ist auch ein nachträglicher Einbau dieser Aus-
1. Auslösesperre an einem Druckluftnagler mit lösesperre in bereits vorhandene Druckluftnagler einem in Aufsetzrichtung verschiebbaren, im Ru- 5 nicht möglich.
hezustand über dessen Mundstück ragenden Auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Satzteil, der gemeinsam mit einem Auslösehebel einer Auslösesperre der eingangs beschriebenen Art in der Arbeitsstellung über einen Hilfskolben das mit dem Auslösehebel betätigbare Vorventil einen mit diesem gleichachsigen, den Arbeitshub gleichachsig zum Ventilstößel anzuordnen und die des Druckluftnagler steuernden Ventilstößel be- ίο Auslösesperre so auszubilden, daß sie ohne Schwietätigt, welcher mit dem Hilfskolben einen mit rigkeiten auch nachträglich in Druckluftnagler eingeeinem Druckluftvorratsraum in Verbindung ste- baut werden kann.
henden Luftraum begrenzt, dadurch ge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
kennzeichnet, daß der Hilfskolben (17, 22) gelöst, daß der Hilfskolben in einer Verlängerung in einer Verlängerung einer Gehäusebohrung 15 einer Gehäusebohrung unverschiebbar eingesetzt ist. (16) unverschiebbar eingesetzt ist, die den den die den den Arbeitshub des Druckluftnagler steu-Arbeitshub des Druckluftnaglers steuernden Ven- ernden Ventilstößel führt, daß auf dem Hilfskolben tilstößel (10; "ührt, daß auf dem Hilfskolben (17, zwei unabhängig voneinander verschiebbare Buchsen 22) zwei unabh^gig voneinander verschiebbare gelagert sind, von denen die erste mit dem Auslöse-Buchsen (23, 27; gelagert sind, von denen die er- 20 hebel und die zweite mit dem Aufsetzteil gekuppelt ste (23) mit dem Auslösehebel (26) und die ist, und daß der Luftraum über dem Hilfskolben zweite (27) mit dem Aufsetzteil (32) gekuppelt durch einen Kanal des Ventilstößels in dauernder ofist, und daß der Luftraum (18) über dem Hilfs- fener Verbindung mit dem Druckluftvorratsraum kolben (17) durch einen Kanil (19, 20, 21) des steht und durch Kanäle im Hilfskolben an einen in Ventilstößels (10) in dauernd offener Verbindung 25 der ersten Buchse angeordneten Steuerraum und an mit einem Druckluftvorratsraum (3) steht und einen in der zweiten Buchse vorgesehenen Entlüfdurch Kanäle (40, 39) im Hilfskolben (17) an tungskanal anschließbar ist.
einen in der ersten Buchse (23) angeordneten Gegenüber der bekannten Auslösesperre wird
Steuerraum (4J) und über Kanäle (46, 47, 48) an durch Fortfall eines besonderen Vorventils eine weeinem in der zweiten Buchst (27) vorgesehenen 30 sentliche bauliche Vereinfachung erzielt, die auch Entlüftungskanal (51) anschließbar ist. einen nachträglichen Einbau in Druckluftnagler mit
2. Auslösesperre nach AnS1HiCh 1, dadurch einem den Arbeitshub steuernden Ventilstößel ohne gekennzeichnet, daß der Kanal (19, 20) im unte- Schwierigkeiten ermöglicht. Der Luftraum über dem ren Ende des Ventilstößels (10) vorgesehen ist Hilfskolben kann nur dann entlüftet werden und der und eine düsenartige Drosselstelle (21) enthält. 35 Ventilstößel nach unten in seine den Arbeitshub des
3. Auslösesperre nach Anspruch 2, dadurch ge- Druckluftnaglers betätigende Stellung gelangen, kennzeichnet, daß in dem Kanal (20) eine düsen- wenn sich sowohl der Auslösehebel als auch der artige Drosselstelle (21) zur Einstellung der Aufsetzteil in der Arbeitsstellung befinden. In allen Schußfolge des Druckluftnaglers auswechselbar anderen Stellungen sowie in der Nichtgebrauchsstelangeordnet ist. 40 lung herrscht in diesem Luftraum infolge seiner
dauernden Verbindung mit dem Druckluftvorratsraum ein Druck, der den Ventilstößel in seiner obe-
ren, den Arbeitshub sperrenden Stellung hält.
Damit sichergestellt wird, daß der Ventilstößel 45 nicht unmittelbar nach seiner den Arbeitshub einlei-
Die Erfindung betrifft eine Auslösesperre an tenden unteren Endlage sofort wieder angehoben einem Druckluftnagler mit einem in Aufsetzrichtung wird und die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylindei verschiebbaren, im Ruhezustand über dessen Mund- vor Beendigung des Arbeitshubes zu schnell abstück ragenden Aufsetzteil, der gemeinsam mit einem sperrt, empfiehlt es sich, den Kanal des Ventilstößels Auslösehebel in der Arbeitsstellung über einen Hilfs- 5° in dessen unterem Ende vorzusehen, so daß eine gekolben einen mit diesem gleichachsigen, den Arbeits- wisse Zeit verstreicht, bis sich in dem Luftraum übei hub des Druckluftnaglers steuernden Ventilstößel be- dem Hilfskolben ein genügender Druck zum Anhetätigt, welcher mit dem Hilfskolben einen mit einem ben des Ventilstößels aufgebaut hat. Zweckmäßig isi Druckluftvorral.-raum in Verbindung stehenden in dem Kanal eine Drosselstelle mit einer Düse verLuftraum begrenzt. 55 sehen, die vorzugsweise auswechselbar ist, um die
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 3 490 545 be- Ansprechzeit des Ventilstößels den jeweiligen Bekannten Auslösesperre dieser Art bildet der Hilfskol- tricbsverhältnissen des Druckluftnaglers anpassen zt ben die obere Verlängerung des Aufsetzteils und ist können.
über einen zweiarmigen Winkelhebel mit einem Vor- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
ventil gekuppelt, das in der Nichtgebrauchslage des 60 folgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Aufsetzteils und/oder des Auslösehebels den Luft- F i g. 1 die Seitenansicht, z. T. im Schnitt, eine:
raum zwischen Hilfskolben und Ventilstößel mit dem Druckluftnaglers in der Nichtgebrauchsstellung,
Druckluftvorratsraum verbindet und nur dann ent- F i g. 2 einen teilweisen Schnitt der F i g. 1 mit ir
lüftet, wenn Aufsetzteil und Auslösehebel sich in der der Nichtgebrauchsstellung befindlichem Aufsetztet Arbeitsstellung befinden, so daß nach Entlüftung 65 und Auslösehebel,
dieses Luftraumes der Ventilstößel den Arbeitshub F i g. 3 den teilweisen Schnitt der F i g. 2 bei in dei
des Druckluftnaglers einleiten kann. Die Verwen- Nichtgebrauchslage befindlichem Aufsetzten und ii dune eines besonderen Vorventils sowie die Vereini- die Gebrauchslage verschwenktem Auslösehebel,
DE19712131849 1971-06-26 1971-06-26 Ausloesesperre an einem druckluftnagler Granted DE2131849B2 (de)

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