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Hunderttausenderrad Zum die gewünschte Anzahl von Einheiten geschaltet worden, und wird die betreffende Taste wieder losgelassen, so dreht die Feder 16 den Rahmen 15 samt Schlitten 20, Schaltklinke 42 und Zahnstange 24 wieder zurück. Sowie die Zahnstange 24 wieder auf den Anschlag 13 trifft und stehen bleibt, die Bewegung des Rahmens 15 jedoch unter der Wirkung der Feder 16 fortdauert, entfernt sich die Klinke 23 von dem Zahne 26 der Stange 24-Die Federtrommel 22 kann nun den Schlitten 20 zu sich ziehen, bis die Klinke 23 auf die schräge Flanke 34 des nächsten Zahnes 27 gelangt und die Verschiebung des Schlittens hemmt. Die losgelassene Taste wird von dem Rahmen 15 wieder in ihre Anfangsstellung gehoben.
Die Rückdrehung der Schalträder 1 : P bis 148 wird durch Sperrklinken 47 verhindert. die auf einer die Ständer 11, 12 verbindenden Stange 48 angeordnet sein können.
Um zu verhindern, dass beim Niederdrücken einer Taste die der Unterstützung durch den Rahmen 15 beraubten anderen Tasten herabfallen, kann jeder Taste 1 bis 9 eine sie in der Normalstellung haltende (nicht dargestellte) Feder zugeordnet sein.
Zur Verschiebung des Schlittens 20 dient ein zweiarmiger Hebel 49 (Fig. 1 und 6), dessen Griffende durch einen in der Vorderwand des Gehäuses 44 vorgesehenen Schlitz 50 vorragt. Das hintere Ende dieses Hebels 49 liegt an einem an dem Schlitten 20 vorgesehenen Ansatz 51
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des Hebels 49 dient die im folgenden beschriebene Vorrichtung.
In der Nähe des Griffende des Hebels 49 ist in diesem ein Laugloch 58 (Fig. 1) vorgesehen, durch das ein Stift 59 hindurchgeht, der an einer zwischen Führungsansätzen 60 geführten, verschiebbaren Platte 67 angebracht ist. Bei der Drehung des Hebels- ? in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 wird diese Platte 61 verschoben. Auf einer auf der Grundplatte 10 fest gelagerten Welle 62 sitzen lose drehbar ebensoviele Hebel 63, als Zählräder vorhanden sind. Die Hebel 63 gelten durch in einer feststehenden Platte 64 vorgesehene Schlitze 65 hindurch und tragen an
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mitnehmen kann. DE-gleichen. erfolgt die Rückstellung der Zählräder aut Null in bekannter Weise.
In Fig. 2 und 6 ist in schematischer Darstellung ein mit Mitnehmerstiften 70 versehener Bügel 71 veranschaulicht, der mit einem durch einen Schlitz 72 der Gehäusewand 44 hindurchgehenden Griff 73 versehen ist.
Die Tasten 1 bis 9 müssen so weit herabgedrückt werden, als es die Schlitze 43 (Fig. 7)
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verhindern, wenn diese nicht ganz herabgedrückt worden sind.
Die beschriebene Addiermaschine, die mit einer Registriervorrichtung und einer Anzeigevorrichtung für den jeweils addierten Betrage verbunden werden kann, hat die Vorteile, dass die Zifferntasten 1 bis 9 bloss einmal angeordnet sein müssen und dass das Addieren gleichzeitig mit dem Niederdrücken dieser Tasten erfolgt. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten, acht Zählräder aufweisenden Maschine sind (ausser den Nulltasten) bloss neun Zifferntasten vorhanden, während eine nach den bekannten Systemen gebaute Maschine 72 Zifferntasten besitzen miisste.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Addiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung sämtlicher, den verschiedenen Stellenwerten entsprechender Zählräder eine einzige Schaltklinke (42) dient, die auf einem verschiebbaren, in den Bereich jedes beliebigen Zählrades einstellbaren und selbsttätig zu dem Zählrade des nächst niedrigeren Stellenwertes vorrückenden Schlitten (20) angeordnet ist.
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