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soheibc auf einer Seite der Maschine ausgebildet oder daran befestigt und bildet mit dieser Exzenterscheibe und mit den zylindrischen Kragen ein starres Gefüge. Die Welle 9 dagegen, welche die zwei Exzenterscheiben quer iiber die Maschine hinweg verbindet, kann daran vermittelst einer Stellschraube 77 und eines Kragens 18 befestigt sein, wobei der Kragen 18 mit einem der Ringe 15 starr verbunden ist. oder mit demselben ein einziges Stück bildet.
Der Kurbelarm 16 ist gelenkig mit dem oberen Ende eines Zwischengliedes verbunden, welches sich vorzugsweise aus einer Stange 19 und aus einer an das untere Ende der Stange angeschlossenen Platte 20 (Zwischenglied) zusammensetzt. Die Platte 20 ist mit einem Schlitz 21 versehen, in welchem sich der Daumen 22, an einem Ende des Hebels 23 befestigt, führt. Der Drehpunkt des Hebels ist bei 24 und der Hebel selbst trägt zwischen diesem Drehpunkt und dem Daumen 22 eine Gleitrolle 25, welche sich in einer Hubnut 26 an der Innenseite eines Hauptzahnrades 27 bewegt. Dieses Zahnrad dient dazu, den Zylinder J unter Einschaltung des Vorgelegerades 28 in bekannter Weise anzutreiben.
Der Schlitz 21 hat an seinem unteren Ende eine hakenförmige Ablenkung, so dass durch Eingriff des Daumens 22 in diese hakenförmige Ablenkung 29 die Stange 19 gehoben werden kann, wodurch der Zylinder in Druckstellung bewegt wird (Fig. 3, ausgezogene Linien). Vermittelst des Hakens 29 am Schlitze 21 wird das sich aus der StaLge 19 und der Platte 20 zusammensetzende Glied etwas
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der Daumen 22 ausserhalb der hakenförmigen Ablenkung 29, so wird er einfach sich im Schlitz 7 verschieben, ohne dass dadurch der Arm 16 angehoben würde. Der Schlitz 27 ist vorzugsweise kreisbogenförmig ausgeführt, wobei der Drehpunkt des Hebels als Mittelpunkt des Kreises gedacht ist, so dass bei Auslösung des Daumens 22 aus dem Haken 29 die Platte 20 sich nicht bewegt.
Diese Auslösung kann vom bedienenden Arbeiter willkürlich vermittelst eines Handhebels oder eines Trittes 30, weicher bei. 37 an den Maschinenrahmen oder an eine andere Stütze angelenkt ist, Vorgenommen werden. Der Tritt 30 in Form eines Winkelhebels, hat einen Arm 32, der mit einem auf der Rückseite der Platte 20 angebrachten Ansatz 33 im Eingriff ist, so dass bei Betätigung des Trittes der Haken 29 von dem Daumen 22 hinweggezogen wird und dieser Daumen in den eigentlichen Schlitz 21 hineingeschoben wird. worin er sich bewegen kann. ohne gleichzeitig Bewegung der Platte 20 hervorzurufen.
Sobald der Druck auf den Tritt, ? nachlässt, wird dieser in die Anfangsstellung durch passende Mittel zurückbewegt, z. B. durch eine darunter behndhcbe
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ist. in weicher er mit dem Ansatz in Eingriff treten kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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