AT38638B - Nulleinstellvorrichtung für die Zahlentrommeln von Kassenregistrier- u. dgl. Apparate. - Google Patents

Nulleinstellvorrichtung für die Zahlentrommeln von Kassenregistrier- u. dgl. Apparate.

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AT38638B
AT38638B AT38638DA AT38638B AT 38638 B AT38638 B AT 38638B AT 38638D A AT38638D A AT 38638DA AT 38638 B AT38638 B AT 38638B
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shaft
zero setting
adjusting
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hollow shaft
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Um die Wiedereinstellung der Teile in die Nullage zu bewirken, ist auf der Hülse B für jede Trommel ein Ring BI vorgesehen, der einen radialen   Stutzen   besitzt, in welchem ein   Einstel1finger   B3 vorgesehen ist. Der Einstellfinger besitzt einen   erweiterten Kopf   und steht unter der Wirkung einer Feder B5, welche an einem Ende   gegen den Kopf B   und an dem anderen Ende gegen das Innern des Stutzens anliegt, derart, dass sie den Einstellfinger beständig gegen die Mitte der Hülse B zu drücken sueht. Die Hülse ist dabei durchiocht,   um   den Durchgang des Kopfes zu gestatten. In der Hülse B ist die bereits erwähnte Daumenwelle C gelagert, welche 
 EMI2.2 
 unter den Fingern, sodass letztere in diese Einschnitte eintreten.

   Hierbei liegt dann das äussere   Ende jedes Fingers innerhalb   des   Stutzens JB des   Ringes   BI.   



   An dem einen Ende trägt die Daumenwelle C das Zahnrad C2, welches mit dem Zahn-   Kcgment C in Eingriff steht,   während die Welle an dem anderen Ende einen radialen Stift c4 
 EMI2.3 
 Welle ('eine gewisse Freibewegung relativ zur Hülse B ausführen kann. letztere jedoch sehliess-   lieh   durch den Stift c4 einen der Stifte B7, B8 der Scheibe B6 mitnimmt. Der Zweck der erwähnten Freibewegung zwischen Welle C und Hülse B besteht darin, die Weite ('mit den Einschnitten (' von den Fingern B3 wegdrehen zu können, bevor die Hülse e B sich zu drehen beginnt. Damit die Hülse während dieser Drehung festgehalten wird, ist die Scheibe B5 mit einem Einschnitt B9 verseifen, in den eine unter Federwirkung stehende   Halteklinke D   eintritt.

   Der Sperrteil der Klinke ist so gestaltet, dass, wenn die   Scheibe B zwangläntig gedreht'vird. die Kiinke entgegen   derWirkungihrerFederausdemEinschnittgehobenwird. 
 EMI2.4 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

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 t Obwohl die Trommel durch den Einstellfinger B3 in die Nullage gebracht wird, wird sie nicht in dieser Stellung verbleiben, da unmittelbar nach ihrer Freigabe das Segment, welches durch die Riickwärtsdrehung der Trommel nach abwärts gezogen und unter Spannung gebracht ist, so weit zurückkehren wird, als dies die überwachende Taste gestattet, und infolgedessen wird die Trommel nach vorn von der Nullstellung weggedreht.

   Dieses wird dann die Aufmerksam-   keit des den   Apparat Bedienenden darauf hinlenken, dass eine Taste nicht voll nach abwärts gepresst ist, nach deren Richtigstellung die Nulleinstellung dann wieder in der üblichen Weise erfolgt. 
 EMI4.1 
 liche Drehung der Welle die Finger lediglich radial nach aussen in die Eingriffslage mit den Trommeln bewegt und hierauf erst die Einstellfinger an der Drehung der Welle teilnehmen und die Trommeln in die Nullage bringen.

Claims (1)

  1. 2. Nulleinstellvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellfinger innerhalb einer die Einstellwelle (C) umgebenden Hohlwelle (B) und der auf dieser sitzenden Hunde (B' in der Ruhstellung gehalten werden, so dass sie bei der anfänglichen Drehung der Einstellwelle lediglich radial nach aussen bewegt und dann von dieser Welle behufs Herbeiführung der Nulleinstellung mitgedreht werden.
    3.'NuIleinstellvo :'richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- welle (C) mit einem Stellstift (C4) versehen ist, der mit zwei mit der Hohlwelle B fest verbundenen EMI4.2 frei bis zu dem einen der Stifte B7 bewegen und dann die Hohlwelle mit den Einstellfingern mitnehmen kann, bei der Rückwärtsdrehung dagegen mit dem zweiten der Zapfen behufs Wieder- einstellung der Hohlwelle und Einstellfinger in die Nullage zusammenwirkt.
    4. Nulleinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle B gegen Drehung während der anfänglichen freien Drehung der Stellwelle (C) in ihrer Ruhelage durch eine Sperrklinke (D) gesichert wird, welche mit ainer Schwingachse (E) zusammenwirkt, EMI4.3 (Fig. 4).
    5. Nulleinstellvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. dass die Auslösung einer Schubklinke, welche sich bei Beginn der Nulleinstellung nicht in ihrer Anfangslage befinden EMI4.4
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