DE257280C - - Google Patents

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DE257280C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
257280-KLASSE 15«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Mai 1910 ab.
Bei Letterngieß- und Setzmaschinen ist es bekannt, die Matrizen in ein oder mehreren konzentrischen Kreisen auf der Seitenfläche einer Scheibe anzuordnen und die Form samt der das Gußmetall zuführenden Pumpe beweglich zu gestalten. Durch die Beweglichkeit von Form und Pumpe aber wird der Bau solcher Maschinen verwickelt und unübersichtlich.
ίο Bei dem Gegenstande der vorliegenden neuen Erfindung handelt es sich um eine Letterngieß- und Setzmaschine, bei der eine Scheibe mit zwei oder mehreren Matrizenkränzen rechtwinklig zu ihrer Achse verstellbar ist, und bei der Form und Metallpumpe ortsfest angebracht sind.
Fig. ι ist eine schaübildliche Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine ähnliche schaubildliche Ansieht mit den in Fig. ι angedeuteten Anschlagvorrichtungen.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung, mittels welcher beim Anschlag einer Taste die Matrizenscheibe ausgelöst und in Bewegung gesetzt wird.
Fig. 4 ist eine Sonderansicht der Vorrichtung zur Verschiebung der Matrizenscheibe rechtwinklig zu ihrer Achse.
Fig. 5 zeigt in Sonderansicht einen Teil der durch Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
.. Fig. 6 ist ein Grundriß zu Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 4 und 6.
Die Matrizenscheibe 13 ist auf einer Welle 14 befestigt, welche aus drei Teilen besteht, die miteinander so verbunden sind, daß bei Drehung eines der Teile die anderen beiden Teile sich mitdrehen müssen. Die Matrizenscheibe sitzt auf dem mittleren Teile der Welle, deren einer Endteil ein gewöhnliches Federgehäuse 15 trägt, durch das die Welle gedreht wird und das durch einen von der Triebkraft in Umlauf gesetzten Schnurantrieb 16 beständig in Spannung gehalten wird. Auf dem anderen Ende der Welle 14 sitzt fest ein radialer Arm 17, durch den ein Schlitz 18 in zur Welle 14 radialer Richtung hindurchgeht. In diesem Schlitz ist eine Klinke 19 mit Verlängerung 20 drehbar angebracht; an dem Fortsatz 20 ist eine Schraubenfeder 21 befestigt, deren anderes Ende an der Nabe des Armes 17 festgemacht ist.
Um die durch den jeweiligen Tastenanschlag bestimmte Matrize gegenüber der Gießform in die richtige Stellung zu bringen und sie da festzuhalten, ist eine kreisförmig angeordnete Reihe von beweglichen Anschlagzapfen 22 vorgesehen (Fig. 2). Diese Zapfen 22 können in ihrer Längsrichtung in einem konzentrisch zur Achse 14 festliegenden Zylinder verschiebbar gelagert sein. Ein besonderer Anschlagzapfen ist für jede Matrize des äußeren Matrizenkranzes vorgesehen. Die Anschlagstifte 22 sind durch Übertragungselemente, wie Winkelhebel, Gelenkstücke, Stangen und Gleitschieber, mit dem Tastenbrett verbunden und
werden von da durch den Tastenanschlag derart verschoben, daß jedesmal der einer Taste entsprechende Anschlag in die Bahn des auf der Welle 14 festsitzenden Armes 17 tritt, wodurch diese Welle und mit ihr die Matrizenscheibe durch den Anschlag an der bestimmten Stelle, ' und zwar gegenüber der Gußstelle, angehalten wird. Sobald der Guß in der Gießform beendet ist, wird der Anschlagstift durch ein vom Triebwerk der Maschine in Umlauf gesetztes Exzenter oder eine sonstige Vorrichtung zurückgezogen.
Sobald der Arm 17 sich einem Anschlag 22 nähert, schiebt sich die Krümmung der Klinkennase 19 unter den Anschlag und wird herabgedrückt, wodurch der Fortsatz 20 der Klinke gehoben wird und ein an ihm befestigtes Gelenkstück 23 heraufzieht; am anderen Ende dieses Gelenkstückes 23 befindet sich eine Nase 24, die beim Hinaufziehen des Gelenkes 23 einen die Welle 14 umfassenden Ring 25 nach außen verschiebt. Dieser Ring 25 sitzt mittels eines Armes 26 fest auf einer Welle 27, die einen radial vorspringenden Arm 28 trägt; an diesem ist eine Gelenkstange 29 befestigt, deren unteres Ende im Gelenk mit einer Klinke 30 verbunden ist, die einen um den Zapfen 31 am Maschinengestell schwingenden Winkelhebel bildet. Die Klinke 30 steht mit einem Hebelarm 32, den sie festhält, in Eingriff, an dem eine Schraubenfeder 33 befestigt ist, die das Bestreben hat, ihn herabzuziehen. Der Hebel 32 sitzt fest auf einer Welle 34, auf der ein Arm 35 befestigt ist; an diesem sitzt ein Gelenkstück 36, das dazu dient, die Gießformteile in Tätigkeit zu setzen.
Die Zwischenverbindung der Klinke 19 mit der Vorrichtung zum Bedienen der Gießform ist so bemessen, daß die Klinke 19 gekippt und die Bewegung der Gußformteile eingeleitet wird im Augenblicke kurz vor der Einstellung der Matrize in die Gußstellung. Das Abgießen der Matrize kann jedoch niemals eintreten, bevor die Matrize nicht wirklich in die Gießstellung eingestellt ist, weil die Verbindungsteile so abgemessen und in Zusammenhang gebracht sind, daß das Gelenkstück 36 die Gießformteile nicht eher in Tätigkeit setzen kann, als bis die jeweils für den Guß bestimmte Matrize an die Gießform angeschlossen worden ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung, durch welche
die Matrizenscheibe durch Anschlag einer Taste oder eines Hebels am Tastenbrett ausgelöst und in Tätigkeit gesetzt wird. Auf die Welle 14 ist eine Schnecke oder ein Exzenter 37 aufgekeilt, dessen Absatz 38 für gewöhnlich von einer die Schnecke umgreifenden doppelarmigen Klinke 39, die bei 40 drehbar ist, aufgehalten wird; eine Zugfeder 41 ist mit ihrem einen Ende an dem unter den Klinkenabsatz 38 fassenden Arm 39 befestigt, während das andere Ende der Feder an einem Festpunkt der Maschine angehängt ist. Unterhalb des Drehzapfens 40 hat die Doppelklinke einen rohr- oder nabenförmigen Ansatz 42, in den eine Schraubenfeder 43 eingelegt ist; diese hat das Bestreben, einen in dem Rohransatz 42 befindlichen zylindrischen Pflock 44 herauszudrücken. In der äußeren Stirnfläche dieses Pflockes befindet sich ein Absatz 45, in den eine feststehende Platte 46 mit ihrer Kante eingreifen kann. Gegen die Stirnfläche dieses Pflockes 44 drückt von unten ein Arm 47, der fest auf der Welle 48 sitzt, welche noch einen zweiten Arm 49 trägt. Ferner sitzt lose auf der Welle 48 ein Arm 50, an dessen freies Ende eine Stange 51 angelenkt ist; das untere Ende dieser Stange ist drehbar an einem Arm 52, der auf einer kurzen Welle 53 festsitzt. Diese Welle trägt noch einen zweiten festen Arm 54, an dessen freiem Ende eine Querstange 55 befestigt ist. 56 ist eine Platte, die mit dem Tastenbrettgestell zusammenhängt, und in der sich eine Reihe von Ausschnitten befindet. In letzteren sind in senkrechter Richtung gleitbar die Leisten 57 geführt, an deren jeder sich ein Vorsprung 58 befindet, der sich unter die Querstange 55 legt. Die Tastenhebel 59, von denen nur einer dargestellt ist, schwingen auf einer mittleren Achse 60. Am vorderen Ende dieser Hebel 59 befindet sich die Taste 61, während das hintere Ende in einen Ausschnitt 62 der senkrechten Leiste 57 einfaßt; für jeden Tastenhebel ist eine solche Hubleiste 57 vorhanden. Beim Niederdrücken der Taste 61 wird die Hubleiste 57 hinaufgezogen und nimmt die Querstange 55 mit hinauf, wodurch auch die Gelenkstange 51 gehoben und der auf der Achse 48 lose sitzende Arm 50 aufgerichtet wird. An letzterem ist senkrecht eine Leiste 63 befestigt, an deren freiem Ende ein Riegel 64 angelenkt ist. Dieser trägt einen Ansatz oder Block 65, der sich mit dem aut dem Ende der Welle 48 festsitzenden Arm 49 fängt. Das freie Ende des Riegels 64 gleitet auf der feststehenden Schrägfläche 66. Wenn nun die Gelenkstange 5,1. hinaufgeschoben wird, drückt der Ansatz 65 am Riegel 64 den Arm 49 zurück, und die Welle 48 hebt den Arm 47, der nun: aufwärts gegen die Feder 43 durch Vermittlung des Gleitpflockes 44 wirkt. Letzterer wird dadurch von der haltenden Platte 46 frei, und die Zugfeder 41 bringt die Klinke 39 außer Eingriff mit dem Absatz 38 der Schnecke 37; dadurch wird die Welle der Matrizenscheibe freigegeben, und letztere kann sich unter dem Antriebe ihres· Federgehäxises drehen. . Bei der Drehung der. Welle 14 wird die auf ihr festsitzende Schnecke 37 mit Absatz 38 den
anderen Arm der Doppelklinke nach auswärts drücken und auf diese Weise die Teile in ihre ursprüngliche Lage zurückführen, so daß, wenn die Welle 14 einen Umlauf vollführt hat, die Klinke 39 in Eingriff mit dem Absatz 38 die Bewegung wieder stillsetzt und alle Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung wieder einnehmen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zur Bewegung
der Anschlagstifte 22. Der obere Teil der senkrechten Hubstangen 57 hat eine aus der Ebene der Stange nicht heraustretende Schrägstellung 67 und wird durch diese durch Ausschnitte 68 einer feststehenden Platte 69 durchgeführt. Wenn die Hubstangen bei Anschlag ihrer zugehörigen Tasten gehoben werden, erteilen sie mit ihrem äußersten oberen Ende den Hebelarmen 70, deren jeder auf einer Welle 71 festsitzt, einen Ausschlag; auf der Welle 71 sitzt ein zweiter Arm 72, dessen freies Ende gegabelt ist, um einen aus dem Anschlagstift 22 vorstehenden Zapfen 22' zu umgreifen. Wenn hiernach eine Taste niedergedrückt wird, kommt die Matrizenscheibe in Drehung, und der der Taste entsprechende Anschlag 22 wird in die Bahn des auf der Welle 14 sitzenden Armes 17 und der in diesem drehbaren Klinke 19 eingerückt. Wenn die Taste dann losgelassen wird, geht der Teil 57 abwärts, der Arm 72 wird durch seine Feder (Fig. 2) zurückgezogen und nimmt den Anschlag 22 in dessen Ausgangsstellung mit zurück. Die Anschläge 22, von denen je einer für jeden Tastenhebel vorhanden ist, sind auf dem Umfange einer feststehenden Trommel, die konzentrisch zur Achse 14 der Matrizenscheibe 13 steht, im Kreise angeordnet, doch ist der Kreis nicht ganz geschlossen, wie bei 73 (Fig. 2) ersichtlich ist; der Arm 17 befindet sich gegenüber dieser leeren Stelle 73, wenn sich die Teile in der gewöhnlichen Stellung außer Betrieb befinden.
Um die Matrizenscheibe in bekannter Weise
rechtwinklig zu ihrer Achse zu verschieben, dient die in Fig. 4 bis 7 dargestellte Anordnung. Die Welle 14 besteht aus drei Teilen 14*, 14*, i4c.
Auf dem einen Endteil 14^ sitzt fest ein scheibenförmiger Kopf 74 (Fig. 6 und 7) mit tiefem, in achsialer Richtung geführtem Einschnitt 75, in dem eine Stange 76 von quadratischem Querschnitt beweglich ist, deren unteres Ende bei 77 an die Platte 78 angelenkt ist, die mit dem einen Ende des Wellenteiles 14* verbunden ist, während auf deren anderem Ende die Matrizenscheibe 15 aufgekeilt ist. Der andere Endteil I4C der Welle 14 trägt auf dem aus der Scheibe 13 vorstehenden Ende einen Kopf 79 mit tiefem, radialem Ausschnitt 80, in welchem eine quadratische Stange 81 gleitet, die bei 82 an der Matrizenscheibe 13 gelenkig befestigt ist; die Drehachse 82 dieser Stange liegt in gleicher Achslinie mit dem Drehzapfen 77 der Stange 76. Es wird folglich der Mittelteil 14* der Welle übereinstimmend mit dem vom Federgehäuse 15 ausgehenden Antrieb des Endteiles 14" der Welle umlaufen, und dabei kann doch dieser Mittelteil 14* eine Querbewegung zu seiner Achse ausführen, um die jeweils für den Guß bestimmte Matrize der Scheibe 13 gehörig vor die Mündung der Gießform 83 zu stellen. Der konische Ansatz der Gießform zur Aufnahme des Gießmundes ist in Fig. 6 und 7 bei 84 angedeutet. .·..,'
Wenn eine der Matrizen an der Seite der ■■■ Scheibe 13 für den Guß bestimmt ist und die Scheibe sich entweder in ihrer normalen oder in ihrer verschobenen Stellung befindet, so wird die Zwischenwelle 14* in ihrer Längsrichtung nach rechts (Fig. 6 und 7) verschoben, um die Matrize gegen die Mündung der Gießform anzuschließen. In der Zeichnung ist auf dem Mittelteil 14* festsitzend eine Nabe oder Hülse 85 angegeben, an deren Enden sich Ränder 86 befinden, zwischen die eine Gabel 87 greift, die an einem Hebelarm 88 sitzt; dieser kann durch geeignete Mittel, z. B. durch einen Exzenter, so bewegt werden, daß der Mittelteil 14* in der Weise verschoben wird, daß die Matrize Anschluß an die Gießform erhält.
Der Mittelteil 14* ruht in Lagern in den Enden eines parallelen Hebelpäares 89, 89, welches durch Schlitze 90 (Fig. 4) in einem feststehenden Gestellteil 91 hindurchgeführt ist, wobei die anderen Enden dieser Hebel auf einer gemeinsamen Achse 92 drehbar sind. Zwischen der Achse 92 und dem Gestellt eil 91 sind die Hebelarme 89 mit übereinstimmen- ioo den Durchbrechungen 93 versehen, in denen eine Exzenterstange 94 (Fig. 7) verschiebbar ist. Diese Exzenterstange wird in Öffnungen der feststehenden Gestellplatten 95 geführt, und an ihrem einen Ende ist ein auf der Schaukelwelle 97 festsitzender Arm 96 angelenkt. Die Schaukelweile 97 trägt außerdem einen zum Arm 96 annähernd rechtwinklig stehenden Arm 98, so daß diese beiden Arme 96, 98 einen Winkelhebel bilden. An den Arm 98 ist ein Gelenkstück 99 angefügt, das mit seinem unteren Ende am hinteren Ende eines Hebels 100 (Fig. 4, 5) drehbeweglich ist; dieser Schubhebel 100 ist in seiner Mitte um einen Drehzapfen 101 beweglich, und an seinem vorderen Ende ist ein Tastenstift 102 angelenkt, der bei 103 eine Einkerbung hat, die mit einer Sperrstange 104 in Eingriff gelangt; eine Feder 105 hat das Bestreben, den Eingriff der Kerbe mit der Sperrstange herbeizuführen. Wenn die Taste 106 herabgedrückt wird, so wird die Exzenterstange 94
in ihrer Längsrichtung verschoben und bewegt dadurch in bekannter Weise die Matrizenscheibe in die Stellung, in welcher die Matrizen des inneren Matrizenkranzes vor die Gießform gestellt und abgegossen werden können. Die Sperrung 103, 104 hält dann die Teile in dieser Gießstellung so lange fest, als es erwünscht ist. Die Auslösung kann durch einen seitlichen Druck gegen die Taste bewirkt werden. Geeignete Rückzugfedern können überall da, wo sie erforderlich sind, angebracht werden. Eine solche Zugfeder 107 ist beispielsweise an dem Schubhebel 100 (Fig. 5) befestigt, und sie kann für sich allein die erforderliche Kraft liefern, um die Exzenterstange 94 und die mit dieser zusammenhängenden Teile in die gewöhnliche Stellung zurückzuführen, wenn die Sperrung 103,104 durch Druck auf die Taste 106 ausgelöst wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Letterngieß- und Setzmaschine, bei der die Matrizen in konzentrischen Kränzen auf einer Stirnfläche einer drehbeweglichen Scheibe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen der unter Federspannung stehenden Matrizenscheibe gleichzeitig eine die Drehung der Matrizenscheibe stillsetzende Sperrung in Bereitschaft gesetzt wird, die die der angeschlagenen Taste entsprechende Matrize in der Gießstellung zum Stillstand bringt.
2. Letterngießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stillsetzen der Matrizenscheibe veranlassende Sperrung die Gießvorrichtung dann auslöst und anläßt, wenn die Drehbewegung der Matrizenscheibe aufgehört hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT257280D Active DE257280C (de)

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DE (1) DE257280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5145491A (en) * 1990-11-07 1992-09-08 Gerhard Schmitt Process of controlling the starting up of the gasification of solid fuels in a fluidized state

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5145491A (en) * 1990-11-07 1992-09-08 Gerhard Schmitt Process of controlling the starting up of the gasification of solid fuels in a fluidized state

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