AT38734B - Einrichtung zum motorischen Antrieb von Addiermaschinen. - Google Patents
Einrichtung zum motorischen Antrieb von Addiermaschinen.Info
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Description
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Einrichtung zum motorischen Antrieb von Addiermaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Addier- und Registriermaschinen jener Art, bei welchen der Antrieb mittels eines Motors bewirkt wird, um die zur Bedienung der Maschine erforderliche Handarbeit zu verringern.
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erfolgt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dar gestellt. Fig. 1 zeigt die Einrichtung teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schmtt. Fig. 2
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Die Welle 136 trägt einen Arm 9, welche zur Begrenzung der Rückbewegung der Welle 136 dient, wenn derselbe mit der auf dem Rahmengestelle der Maschine befestigten Platte 110 in Berührung kommt.
Zum Antrieb der Maschine dient ein beliebiger Rotationsmotor 100, dessen Welle 101 eine Schnecke 102 trägt, in welche ein Schneckenrad 103 eingreift (Fig. 1 und 9), das auf einer
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näche ihres Randes einen Friktionsring 106. Zur Kupplung der Trommel 104 mit der Welle 70J sind geeignete Einrichtungen vorgesehen. Auf der Welle 105 sitzt zu diesem Zwecke ein Trag- körper 702', für eine Platte 108, die mit radial verlaufenden Armen 109 und 110 versehen ist.
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werden wird.
Das untere Ende der Tastenstange ist mit einem Arm 146 gelenkig verbunden. der auf einer Welle 150 sitzt, die drehbar in Lagern des Rahmengestelles der Maschine angeordnet ist. Die Welle 150 trägt einen zweiten Arm 151, auf desen Ende ein Sperrzapfen 152 sitzt. der
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und unter Einwirkung einer Feder 759 steht, die den einen Arm des Winkelhebels gegen die Tasteustange 747 drückt. Auf der Hauptwelle 736 sitzt ein mit den Arm 135 verbundener Arm 160, welcher cegen den zweiten Arm des Winkelhebels 757 einwirkt.
Dip Motorwelle 101 mit der Schnecke 102, das Schneckenrad 703, die Trommel 104 mit de'm Friktionsring 106 fuhren eine kontinuierliche Drehbewegung aus, welche auf die Platte 130 und die auf dem Arm 131 sitzende Rolle 132 übertragen wird, wodurch leztere gegen den auf der Hauptwelle 136 sitzenden Arm 135 einwirken und derart der Hauptwelle eine Schwingung erteilen kans. Der Tragkörper 107 mit den zugehörigen Teilen bildet eine Kupplung, welche geeignet ist, das kontinuierlich angetriebene Scheckenrad 103 mit der Welle 105 zu kuppeln. Die Betätigung dieser Kupplung erfolgt durch Niederdrücken der Taste 140.
Die Enden 118 der Arme 117 (Fig. 8) sind gewöhnlich infolge der Wirkung des Ringes 113. ausser Berührung mit der inneren Umnäche des Friktionsnnges 106, da der Ring 113 in reiner Stellung mitels des Sperrzapfens 152 festgehalten wird, und mittels der Schlitze 121, in welche die auf den Armen 117 sitzenden Zapfen 20 greifen. die Arme 117 von dem Friktionsring 106 abzieht. Der Sperrzapfen 752 wird bei Bewegung der Unmndscheibe 155 und deren Einwirkung auf die Rolle 154 des Armes 153 selbsttätig in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
Wenn der Sperrzapfen 752 aus der Bahn der Zähne 114 der Scheibe 113 bewegt wird, werden die Arme 117 gegen die innere Umfläche des Friktionsringes 106 mittelst der Federn 119 gedrückt und die drehende Bewegung des Friktions1"inges 106 wird derart dem Tragkörper 107 und von diesem der Welle 105 mitgeteilt, welche bei ihrer Drehung einen Arm 737 mit einer Rolle 132 gegen den Arm 135 bewegt und die Hauptwelle 736 in Drehung versetzt. Solange der Sperrzapfen 752 gegen einen der Zähne 114 wirkt, ist der die Welle 105 mit der Platte 130 kuppelnde Mechanismus unwirksam.
Sobald die Wirkung des Sperrzapfens 152 unterbrochen wird, wird die Welle 105 mit der Hauptwelle 136 gekuppelt, bis bei Drehung der Unrundscheibe 115 der Sperrzapfen 152 wieder selbsttätig in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Eine solche Unterbrechung der Funktion des Sperrzapfens 152 ist durch das Niederdrücken der Tastenstange 141 vollendet.
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Inzwischen hat sich der mit den Arm 135 verbundene Arm 160 von dem Ansatz 157 des oberen Armes des Winkelhebels 155 wegbewegt, so dass dieser infolge der Wirkung'der Feder 159 mit seinem Ansatz 158 gegen die Tastenstange 141 gedruckt wird und unter die Nase 145 greifen kann, sobald die Tastenstange 141 gehoben wird. Wenn die Welle 105 eine Umdrehung ausführt, bewegt Mfh die Unrundscheibe 775 mit derselben. Dice betätigt die Rolle 754, welche mittels des Armes 746 die Tastenstange 747 hebt, bis der Ansatz 158 des Winkelhebels 155 unter die Nase 145, mittels der Feder 159 gezogen wird und ein Niederdrücken der Taste solange verhindert, bis der Hebel 755 wieder ausgelöst ist.
Gleichzeitig veranlasst die Bewegung der Rolle 754 mittelst des Armes 153 die Schwingung der Welle 155 in entgegengesetzter Richtun und führt den Sperrzapfen 75. 3 in seine Stellung in die Bahn der Zähne 114 zurück. Wenn die Teile ihre Drehbewegung fortsetzen, gelangt einer der Zähne 114 des Ringes 113 gegen den Sperrzapfen 152 und ist dadurch
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durch das Spiel des Schlitzes 121 ermöglicht ist, treten mit ihren Enden 118 ausser Eingriff mit dem Friktionsring 106 und heben die Kupplung zwischen dem Motor 100 und der Welle 105 auf.
Unter dem Einfluss ihres Drehmomentes tetzt die Scheibe ihre Drehbewegung fort, spannt die Feder 119 bis das Drehmoment überwunden ist und die Spannung der Feder die Bewegung in entgegengesetzter Richtung veranlasst. In der Zwischenzeit ist die Rolle 127 der Klinke 126 weiter in Beruhrung mit der Unrundscheibe unter dem Einfluss der Feder 128 geblieben und greift in den Einschnitt 116 ein. Wenn die entgegengesetzte Bewegung der Scheibe 108 beginnt, wird diese durch die Rolle 127 der Klink-e 126 gehemmt und die Feder 119 bleibt gestreckt. Die Teile sind nun in ihrer ursprünglichen Stellung und für eine zweite Betätigung durch Niederdrücken der Taste 740 bereit.
Bei der beschriebenen Einrichtung erfolgt die Betätigung der Hauptwelle dreimal während einer Umdrehung der Motorwelle. Dies ist dadurch erreicht, dass der Ring 113 mit drei Zähnen 114,
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1. Einrichtung zum motorischen Antrieb von Addiermaschinen bei der die Stange der das Einrücken der Motor-Kupplung einleitenden Taste mittels eines Sperrhebels festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenstange in ihre gehobene Stellung mittels eines mit ihrem Ende verbundenen unter Einwirkung einer Unrundscheibe (115) stehenden Hebels (153) gebracht wird, zum Zweck nach dem Einrücken der Kupplung eine Betätigung der Taste solange auszuschliessen, bis die Kupplung wieder ausgerückt ist.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (155) der Tastenstange 747 unter Einwirkung eines auf der Hauptwelle (136) der Maschine sitzenden Armes 160 steht, welcher den Sperrhebel (155) entgegen der Wirkung seiner Feder (159) an einer Bewegung hindert, dagegen bei Bewegung der Hauptwelle (136) den Sperrhebel (155) freigibt, dessen Wirkung ermöglicht und nach Riickkehr der HauptweHe in ihre Normalstellung die Sperrung des Sperrhebels (155) bewirkt.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptwelle (136) der Maschine einArm (135) angeordnet ist, gegenwelchen eine mit einem oder mehrerenArmen(131) EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4>4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die die Antriebsmittel der Hauptwelle (136) der Maschine mit der Motorwelle (101) verbindende Kupplung aus einem Reibungsring (106) besteht, der in einer von der Motorwelle (101) angetriebenen Trommel (104) sitzt, innerhalb welchen Ringes (106) eine Scheibe (108) gelagert ist, die schwingbar unter Federwirkung stehende Arme (117) trägt, welche, wenn sie von ihren Federn (119) gegen die innere Umfl che des Reibungsringes gedrückt werden, die Welle (105) der Scheibe (108) mit der von der Motorwelle (101) angetriebenen Trommel kuppeln.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Armen 117 Zapfen 20 sitzen, welche in Schlitze (121) einer Scheibe (113) greifen, die Zähne (114) trägt, gegen welche ein Sperrzapfen 152 wirkt und derart eine Drehung der Scheibe (113) hindert und somit die Arme 117 entgegen der Wirkung ihrer Federn (119) in ihrer unwirksamen Stellung hält.6. Einrichtung nach den Ansprüchen l, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzapfen 152 auf einem Hebel (151) sitzt, dessen Drehungsachse (150) durch Betätigung der Taste 140 verdreht wird, um den Sperrzapfen 152 ausser Eingriff mit den Zähnen (114) der Scheibe 113 zu bringen und diese frei zu geben und die Bewegung der Arme 117 zur Kupplung der Motorwelle (101) mit den Zwischenmitteln der Hauptwelle (136) der Maschine zu ermöglichen.7. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehungsachse (150) des den Sperrzapfen 152 tragenden Hebels 151 ein Arm (154) sitzt, der unter Einwirkung einer Unrundscheibe (115) steht. mittels der eine Verdrehung des Armes (154) zur Zurückführung des Hebels 151 in die Sperrstellung nach erfolgter Auslöstmg bewirkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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