AT51029B - Mechanismus zum Einstellen und Zurückführen der achsial verschiebbaren Schalträdchen an Rechenmaschinen mit nur einem Schalträdchen pro Stellenelement. - Google Patents

Mechanismus zum Einstellen und Zurückführen der achsial verschiebbaren Schalträdchen an Rechenmaschinen mit nur einem Schalträdchen pro Stellenelement.

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AT51029B
AT51029B AT51029DA AT51029B AT 51029 B AT51029 B AT 51029B AT 51029D A AT51029D A AT 51029DA AT 51029 B AT51029 B AT 51029B
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Heinrich Daemen-Schmid
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Heinrich Daemen-Schmid
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   Die Fig. 7, 8, 9, 27,28 und 29 sind   Grundrisse,   und zwar sind Fig. 7 und 27 solche eines Elementes von oben und die Fig. 8 und   28   die Ansichten eines Elementes von unten besehen (bei abgedeckter Werkplatte 1 und teilweise weggelassenen Federn   3),   während Fig. 9 die äussere Ansicht einer Tastengruppe mit Kontrollschauloch nebst Antriebskurbel und Einzellöschknopf 49, und Fig. 29 dieselbe Ansicht nebst   Einzellöschgriff   51 darstellt. 



   Fig. 10 (Schnitt F-F) ist ein Querschnitt bzw. Seitenriss der Antriebskurbel. 



   Fig. 6 (Schnitt G) ist ein Längsschnitt durch den automatischen   Gesamtnullführungs-   Mechanismus. 



   Fig. 11 bis einschliesslich 16 veranschaulichen in Seitenrissen die Funktionen des Gesamt-   nullführungsmechanismu8,   und zwar zeigt Fig. 11 den Antrieb des Nullführungsfederaufzuges, die Fig. 12 und 13 (Schnitt   )   Aufzug und Auslösung dieser Feder, die Fig. 14 unu 15 (Schnitt J) den durch die Abwicklung der Feder bewirkten Antrieb und die Auslösung der Nullführungsachse 10 und Fig. 16 (Schnitt K) die Anfangs-und Endstellung der Achse 10. 



    Fig. 30 und 31 stellen zwei Ausführungsbeispiele des unabhängig von der Kurbeldrehung von Hand besonders anzutreibenden GesamtnuUlührungsmechanismus dar.   



   Der Einstellmechanismus eines Stellenelemtnes besteht im wesentlichen aus einem von einer Spiralfeder betätigten Triebwerk mit einer Kontrollzifferrolle, neun auf Federn sitzenden Drucktasten, geeigneten Organen zum Auslösen und Anhalten des Triebwerkes, und geeigneten, vom Triebwerk tangential zu schiebenden Organen zum achsialen Verstellen des   Schalträdcbens.   Die Wirkungsweise derartig zusammengesetzter Einstellmechanismen ist in folgenden vier Ausführungsbeispielen dargestellt : 
 EMI2.2 
 versehenen, durch die Werkplatte 1 geführten neun Tasten 2 eines jeden Stellenelementes sitzt auf einer Blattfeder   3,   die unter der Platte 1 befestigt ist (Fig. 1, 2,3 und 5).

   Eine weitere flache Feder   4   drückt einen drehbaren Haken 5 und mittels diesem eine an zwei Zapfen drehbar gelagerte Kippe 6 aufwärts an unter jeder Feder 3 befestigte rund   Auslösstifte   7, die mit durch die Kippe gehenden rechteckigen Zähnen versehen sind.

   Eine aufgezogene Spiralfeder   8,   die in einem von der Platte 1 festgehaltenen Federhause 9 sitzt, übt ein   Drehmoment   aus auf ein von der Null-   führungaachse 10   frei drehbar getragenes Triebwerk (Fig. 4), welches aus einem konischen Rade 11   einer Zisserrolle 72   (mit den Ziffern   0,   1, 2,3, 4,5, 6, 7, 8,9) mit Nullführungsstift   13,   einer doppel-   spurigen   Kettenrolle 14 und einer alle diese Teile unter sich und mit der Feder 8 verbindenden   Hülse 75 besteht.

   Eine aus   neun kurzen Gliedern und einem langen bestehende Kette 16 ist   an der Kettenrolle 14   befestigt ; die kurzen Kettenglieder sind mittels ihrer Führungsstifte auf die Kettenrolle aufgewickelt (Fig. 1), während das lange vorderste Kettenglied 17 an Führungs- 
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 Mitnehmer 19 greift einerseits in die Rille des mit seiner vierkantigen Achse 20 drehbaren und auf ihr versciebbaren Schalträdchens 21 ein, und trägt andererseits die Feder 4 und den drehbar 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 abwickelnde Spiralfeder 8 bzw.

   Kettenrolle 14 schiebt die Kette 16 und deren vorderstes Glied 17   mitteis der Oiiederführstifte rasch zwischen   den   Führungskanälen 18   durch, und zwar soweit. bis der (unter der Kippe 6) mitgeschobene Haken 5 an dem allein noch aus der (die übrigen Zähne 
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     Ausfüh rungsbeis pietb) :   (Fig. 17, 18, 21 und 22.) Eine falche Feder 23 drücht eine drehbar gelagerte, oben verzahnte Kippe   24     aufwärts   an unter jeder Feder 3 der unter a) angeführten Tasten 2 befestigte Auslösenasen 25 (Fig. 17). Ein ähnlich wie nach Fig. 4 zusammengesetztes Triebwerk (Fig. 18), welches an Stelle der Kettenrolle 14 eine verzahnte Bandrolle 26 tragen kann, übt mittels seiner Spiralfeder 8 ein Drehmoment auf ein von dieser Rolle 26 und einer zweiten kleineren Rolle 27   geführtes   endloses Band (oder endlose Kette) 28 aus, bis der an diesem Bande (oder Kette) befestigte Anschlagarm 29 (samt Schalträdchenmitnehmer   30)   am ersten Zahn der Kippe 24 in der Nullage hängen bleibt (Fig. 17). Wird nun z.

   B. wieder die sechste Taste niedergedrückt, so stösst deren Auslösenase 25 die Kippe 24 abwärts, den durch dieselbe aufgehaltenen Anschlagarm 29 befreiend. Die derart ausgelöste und die Rolle 26 in der Pfeilrichtung (Fig. 17) drehende Spiralfeder 8 zieht das Band (oder Kette)   28   und den Arm 29 samt Mitnehmer 30 und   Schalträdern   21 soweit vorwärts, bis der Anschlagarm 29 vom Ansatze der Auslösenase 25 der niedergedrückten sechsten Taste etwas vor der Stellung VI angehalten wird (Fig. 21 und   22).   



  Lässt man jetzt die Taste los bzw. die Nase 25 hochgehen, wobei infolge der Feder 23 die Kippe 24 aufwärts nachfolgt, so wird der Anschlagarm 29 nochmals befreit, und samt Mitnehmer und   SchaltrÅadchen   durch das Band (oder Kette) 28 vollends in die Stellung VI   weitergazogen,   in welcher der Arm 29 vom nächsten in dessen Bereich gekommenen Zahn der Kippe 24 endgiltig 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 aus dem Bereiche des Sperrades 33 wegdrehend.

   Das hiedurch befreite Triebwerk. welches nach Fig. 19 an Stelle der Ketten-oder Bandrolle ein Zahnrad 36 tragen kann, in welches eine Zahnstange 37 eingreift, schiebt letztere samt dem daran befestigten Anschlagarm 38 (und Mitnehmer 39 samt   Rchalträdchen     21)   durch   die Führungen 4C soweit vorwärts, bis   (Fig. 25) der Arm 38 etwas vor der Stellung VI von der Verbriterung der niedergedrückten sechsten   Auslösenase     JJ   an- 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 Tasten 2) befestigten Auslösenasen 44 lehnt, während das durch die gespannte Spiralfeder 8   betätigte Triebwerk bzw.

   Sperrad 33 vom Haken 43   in der Nullage angehalten wird (Fig. 19). 
 EMI3.5 
 Taste gleitet das Lincal 42 vermöge der Feder 41 der schiefen Fläche der hochgehenden Nase 44 folgend zurück und kommt mit seinem Haken 43 wieder in den Bereich des   Sperrades. Der durch   
 EMI3.6 
 

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 Gesamtnullführungsmechanismus erfolgen.

   In jedem Falle wird durch Rückwärtsdrehen des Triebwerkes (Fig. 4,18 oder 20) die   Spiralfeder   aufgezogen und die Kette 16 bzw. das Band 28 oder die Zahnstange 37 so weit auf das Kettenrad 14 gewickelt bzw. über die Bandrolle 26 oder das Zahnrad 36   zurückgezogen,   bis der bei dieser   Rückwärtsbewegung   über die schiefen Zahnflächen der   Auslösestifw   7 bzw. der Kippe 24 oder des Sperrades 33 ausweichende Haken 5 bzw. Anschlagarm 29, Hebel 32 oder Linealhaken 43 etwas vor den Zahn des festen Stiftes 22 bzw. den der Nullage entsprechenden Zahn der Kippe 24 oder des Sperrades 33 zu stehen kommt, damit nachher, wenn die Feder 8 anzieht, der Haken 5 bzw. der Arm 29 oder das Sperrad 33 in der Nullage hängen bleibt. 



   Das Zurückdrehen einer einzelnen   Zifferrolle 12 aui   Null oder auf eine kleinere Zahl als die   getastete   geschieht beispielsweise durch Rechtsumdrehen des aus dem Gehäuse 48 vorstehenden   Knopfes 49 (Fig. 6,   7,9 und   21),   welcher mittels des konischen Räderpaares 50 und 11 mit der Zifferrolle 12 in Verbindung steht, oder unter anderem durch einfaches Zuriickziehen der Zahn- 
 EMI4.2 
 und 29). 



   Die automatische   Gesamtlöschung   (Fig. 6,10, 11,12, 13,14, 15, und 16), d. h. das gleichzeitige   Zuriickfihren aller Zahlenrollen   samt Ketten, Bändern bzw. Zahnstangen in die Nullstellung geschieht durch Kurbeldrehung wie folgt :
Während der ersten neun Zehnteln   eines Kurbelumganges,   innerhalb welcher in bekannter   Weise addierende   oder subtrahierende Schaltungen der eingestellten Zahlen in das   Resultatlinea)     der Maschine erfolgt sind. wird   mittels der von der Antriebskurbel (Fig. 10) angetriebenen Transmission 52, des Zwischenrades 53 und des Aufzugrades 54 (Fig. 6 und 11)   eine in ihrer Stärke der   Feder 68 und sämtlichen Federn 8 überlegene Spiralfeder 55 (Fig. 6) aufgezogen.

   Die Nase   des     am   Rade   51   befestigten Mitnehmers 56 (Fig. 6 und 11) schiebt am äusseren Ende des Vorsprungs 75 (Fig. 120 der an der linken Hälfte des Federhauses 58 drehbar gelagerten und von einer Feder radial nach aussen gedrückten Auslöseklinke 59 und dreht somit das Federhaus selbst, welches die auf der (mit dem Lager 60 fest verschraubten) Achse 61 festsitzende Feder 55 in der Pfeilrichtung (Fig. 12 und 13) aufzieht. Nach nahezu neun Zehnteln eines Umganges stösst die zwischen der Klinke   59 und dem äusseren Ende ihres Vursprunges   57 angefräste schiefe Fläche an die schiefe 
 EMI4.3 
 

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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI5.3 <Desc/Clms Page number 6> Zaht eine in Stelle und Ziffer entsprechende Tastc angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken der Tasten ein drehbares Spiralfedertriebwerk derart ausgelöst wird, dass es mittels tangantia ! verbundener Organe daa Schal trädchssn und eine direkt verbundene Kontrollzifferrolle in die der gedrückten Taste entsprechende Lage verschiebt bzw. einstellt, und dass die getrennte oder gemeinsame Zurückführung der Schalträdchen bzw. der Zifferrollen in die Anfangsbzw. Nullage durch Zurückdrehen bzw. Aufziehen ihrer Spiralfedertriebwerke erfolgt.
    . 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Auslösung und Anhalten der Spiralfedertriebwerke die unter jeder Tastenfeder (3) befestigten Austösestifte eine Kippe (6) niederdrücken und damit einen mit dem Schalträdchen verbundenen Haken/ auslösen, welcher nach erfolgter Verschiebung durch einen vorstehenden Zahn des niederdruckenden Auslösestiftes endgiltig angehalten wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter jeder Tastenfeder (3) befestigten Auslösenasen M eine oben verzahnte Kippe niederdrücken und damit einen mit den Schalträdchen verbundenen Anschlagarm (29) befreien, welcher nach erfolgter Verschiebung erstmals durch die niederdrückende Auslösenase und nach deren Loslassen endgiltig vom nächsten Zahn der Kippe (24) angehalten wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösenasen (35J der Tastenfedern (3) eine Kippe (34) niederdrücken und damit einen Hebel (32) wegdrehen, der ein Sperrad (33) des Federtriebwerkes befreit, welches nach erfolgter Verschiebung und erstmaligem Anhalten eines mit dem Schalträdchcn verbundenen Anschlagarmes (38) an der niederdrückenden Auslösenase nach deren Loslassen endgiltig von dem einrückenden Hebel (32) angehalten wird.
    ,"). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösenasen (44) ein Lineal (42) samt Haken (43) wegschieben und damit ein Sperrad (33) des Federtriebwerkes befreien, welches nach erfolgter Verschiebung und erstmaligem Anhalten eines mit dem Schalt- EMI6.1 Loslassen endgiltig vom zurückgleitenden Lineal (42) bzw. Haken (43) angehalten wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks achsialer Verschiebung des Schalträdchens (21) unter Mitnahme eines die Bewegung anhaltenden Organs (5) mittels Spiralfederkraft eine von einer Kettenrolle des ausgelösten Federtriebwerkes tangentiaisich abwickelnde Kette (16) mit einem am vordersten Kettenglied (17) befestigten Haken (6) und Schalträdchenmitnehmer (19) parallel zur Schalträdchenachsc (20) durch Führungskanäle (18) geschoben wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorn über eine Bandrolle (bzw. Kettenrolle) (26) des ausgelösten Federtriebwerkes und hinten über eine zweite Rolle (27) geführtes endloses Band (bzw. eine endlose Kette) (28) einen daran befestigten Anschlagarm (29) EMI6.2
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Zahnrade (36) dos ausgelösten Federtriebwerkes angetriebene Zahnstange (37) mit einem daran befestigten Anschlagarm (38, 45) und Schalträdchenmitnehmer (39, 46) parallel zur Schalträdchenachse (20) durch Führungen (40) fortgeschoben wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die neun Tasten (2) einer Stelle zwecks genügender Entfernung derart angeordnet sind, dass die Tastenteller entsprechend EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine während der Kurbeldrehung aufgezogene, etwas vor Schluss derselben ausgelöste starke Spiralfeder (55) während ihrer Abwicklung die Nullführullgsachse (10) automatisch mitdreht, zuletzt zwecks Wirken der besonderen Feder (68) jedoch wieder frei gibt, welche Abwicklung der starken Feder (55) erforderlichenfalls durch den Versteller (66) beliebig lange verhindert werden kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullführungsachse (10) dadurch gedreht wird, dass dieselbe von Hand mittels eines Drehknopfes (bzw. kleiner Kurbel) (73) direkt seitwärts bzw. mit Hilfe eines konischen Räderpaares (74) auf der Werkplatte (1) oder durch Niederdrücken einer in ein Zahnrädchen (76) der Achse (10) greifenden zahnstangenförmigen Taste (75) besonders angetrieben wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlusse einer nur eine Kurbeldrehung erfordernden Rechenoperation, bei der nach Auslösung der starken Feder (55) eine plötzliche, das rechtzeitige Anhalten der Kurbel gefährdende Abnahme des Kurbelwiderstandes erfolgt, die Kurbel (78, 80) dadurch selbsttätig angehalten wird, dass ein senkrecht im Kurbelarm (78) verschiebbarer Stift (79) an einen festen Anschlag (77) der Werkplatte (1) EMI7.1
AT51029D 1909-09-06 1909-09-06 Mechanismus zum Einstellen und Zurückführen der achsial verschiebbaren Schalträdchen an Rechenmaschinen mit nur einem Schalträdchen pro Stellenelement. AT51029B (de)

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