AT248138B - Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes - Google Patents

Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes

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Publication number
AT248138B
AT248138B AT777061A AT777061A AT248138B AT 248138 B AT248138 B AT 248138B AT 777061 A AT777061 A AT 777061A AT 777061 A AT777061 A AT 777061A AT 248138 B AT248138 B AT 248138B
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AT
Austria
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lead screw
turntable
worm
sound
lever
Prior art date
Application number
AT777061A
Other languages
English (en)
Inventor
Kabushiki Kaisha Ricoh
Nihon Denki Bunka Kogyo Kaisha
Original Assignee
Ricoh Kk
Nihon Denki Bunka Kogyo Kaisha
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads

Landscapes

  • Moving Of Heads (AREA)

Description


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  Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen
Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen   Tonaufnahme- und   Wiedergabegerätes. 



   Bei einem   Tonaufnahme- und   Wiedergabegerät bekannter Bauart, für welches die erfindungsgemässe Einrichtung vorgesehen ist, wird ein blattförmiger feststehender Tonschriftträger und ein diesen an der Unterseite abtastender Tonkopf verwendet. Letzterer ist mit einer Wandermutter an einer mittels Getriebe drehbaren Leitspindel längsverschiebbar geführt, wobei die Leitspindel auf einer Drehscheibe in radialer Richtung gelagert ist. 



   Das Wesen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung zur Steuerung der Bewegung des Tonkopfes besteht darin, dass der Leitspindel zwei miteinander in ständigem Eingriff befindliche, gegensinnig drehende Schneckentriebe zugeordnet sind, von welchen die Schnecke des einen Triebes koaxial zur Drehscheibe und feststehend gegenüber der Grundplatte angeordnet und die Schnecke des andern Triebes auf der Drehscheibe drehbar gelagert ist, die an der Leitspindel frei drehbar gelagerten Schneckenräder durch eine der Leitspindel zugeordnete Kupplung wechselweise mit der Leitspindel auf Drehung kuppelbar sind, und ein an der Drehscheibe gelagerter, über ein vom Tonkopf verschwenkbares Hebelsystem feststellbarer Hebel mit dem beweglichen Kupplungsteil sowie mit einem elektrischen Umschalter des Antriebes verbunden ist. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, ohne sich darauf zu beschränken. Es zeigen Fig. 1 das Gerät in Schrägansicht, Fig. 2 die Drehscheibe mit den auf ihr angeordneten Teilen des Gerätes in der Draufsicht, Fig. 3 einen durch die Scheibendrehachse verlaufenden Teilschnitt, Fig. 4 den den Tonkopf tragenden Support in Seitenansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht der Leitspindel mit im Schnitt dargestellten Teilen der Schneckentrieb und der Kupplung und   Fig.,, 6 einen   Teilschnitt des Gerätes nach der Linie VI-VI der Fig. 2. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist das Gerät in ein Gehäuse eingebaut, auf dessen einen kreisrunden 
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 Grundplatte 1 befestigten Achsbolzen 2 drehbar gelagert und mit ihrer an der Unterseite abstehenden Nabe ist ein Stirnzahnrad 4 aus elektrisch isolierendem Material starr verbunden. Dieses Zahnrad ist vom nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb angetrieben. Eine auf der Oberseite der Drehscheibe 3 radial angeordnete, als Schraubenspindel ausgebildete Leitspindel 116 ist in den Lagerböcken 149 und 150 drehbar gelagert (Fig. 2 und 3). 



   Ein von der Wandermutter 138 seitlich abstehender Ausleger 138Åa trägt den Tonkopf 141 und ist durch eine Laufrolle 139 an der Drehscheibe 3 abgestützt. An einem andern Ausleger 138b sitzen zwei   Anschlagschr3uben   147   und 148,   die in den Endstellungen der Wandermutter mit Gegenanschlägen 134a bzw. 133a zusammenwirken. Diese Gegenanschläge sitzen auf an der Unterseite der Drehscheibe 3 gelagerten Hebeln 134 bzw. 133 und ragen durch Öffnungen in der Drehscheibe nach 

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 oben. Der Tonkopf 141 ist am Ausleger 138a in bekannter Weise in lotrechter Richtung federnd gehalten, wie Fig. 4 zeigt. 



   Zur Drehung der Leitspindel 116   sind zwei Schneckentriebe vorgesehen, welche die Relativdrehung   der Drehscheibe 3 gegenüber der Grundplatte 1 mit entsprechender Übersetzung auf die Leitspindeln übertragen. Jeder Schneckentrieb besteht aus der Schnecke 111 bzw. 115 und den Schneckenrädern 117 bzw. 118. Die Schnecke 111 sitzt unverdrehbar am oberen Ende des Achsbolzens 2, welches aus der Nabe des Zahnrades 4 herausragt. Die andere Schnecke 115 ist auf einem Achsbolzen 113 drehbar gelagert, der auf der Drehscheibe 3 sitzt. Die Schnecken 111 und 115 sind mit je einem Stirnzahnrad 110 bzw. 114 ausgestattet und über diese in Eingriff befindliche Zahnräder ständig auf Drehung gekuppelt   (Fig.-3).   



   Da beide Zahnräder gleiche Teilkreisdurchmesser und Zähnezahlen haben, sind die Drehzahlen der beiden Schnecken bei entgegengesetztem Drehsinn gleich. 



     Die zugehörigen Schneckenräder 117 und 118 sind am inneren Endteil der Leitspindel   116 drehbar, jedoch axial unverschiebbar hintereinander gelagert. Zwischen den Naben der beiden Schneckenräder liegt eine hülsenförmige Kupplung 119 (Fig. 2 und 5), die mit der Leitspindel 116 auf Drehung verbunden, jedoch auf dieser axial verschiebbar ist. Je nach ihrer Verschiebungslage ist die Hülse 119 mit dem einen oder dem andern Schneckenrad mittels Klauen oder Stirnverzahnung kuppelbar. 



   Ein über der Kupplung 119 quer zur Leitspindel 116 angeordneter Steuerhebel 121 ist auf einem Achsbolzen 120 der Drehscheibe schwenkbar gelagert (Fig. 2 und 6). Den   Schwenkbereichdes   Hebels 121 begrenzt ein Stift 124, der durch einen Querschlitz des Hebels ragt. Ein am Hebel 121 befestigter Stift 125   greift in eine Ringnut der Kupplungshülse   119   ein. Ferner besitzt der Hebel   121 einen schräg abwärts gebogenen Lappen 121a, der sich über dem oberen Ende des feststehenden Achsbolzens 2 befindet. 



   An seinem freien Ende trägt der Steuerhebel 121 einen Knopf 122, der durch einen Schlitz einer 
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 Deckplatte ragt der Tonkopf 141 nach oben. 



   Der Achsbolzen 2 besitzt eine Längsbohrung, in welcher ein Bolzen 126 aus elektrisch isolierendem Material sitzt. Das obere, aus dem Achsbolzen 2 herausragende Ende des Bolzens 126 wirkt mit dem Lappen 121a zusammen und das nach unten herausragende Bolzenende sitzt auf den Kontaktfedern 127a eines zweipoligen Motorschalters 127. 



   Auf der Oberseite der Drehscheibe 3 ist weiterhin ein um den Achsbolzen 129 schwenkbarer Hebel 128 parallel zur Leitspindel 116 verlaufend angeordnet (Fig. 2). Am freien Ende des Hebels 128 sind seitliche Verriegelungsabsätze 127 ausgebildet, die mit einem unterhalb des Knopfes 122 vom Hebel 121 abwärtsragenden Zapfen 122a zusammenwirken. Eine an einem Bolzen 130 einendig befestigte Feder 131 sucht den Hebel 128 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Am gleichen Bolzen 130 ist auch eine   bügeiförmige Feder   132 befestigt, die am andern Ende an den Zapfen 122a angeschlossen und bestrebt ist, den Hebel 121 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. 



   Ausser den Hebeln 133 und 134 ist an der Unterseite der Drehscheibe 3 noch ein Winkelhebel 135 um den Achsbolzen 129 schwenkbar gelagert. Der eine Schenkel des Winkelhebels, der bestrebt ist, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, stützt sich mit einem aufgebogenen, durch eine Öffnung der Drehscheibe aufwärtsragenden Lappen 135a am Hebel 128 ab. 



   Wenn sich der Tonkopf am äusseren Ende der Leitspindel und damit am Beginn der spiralförmigen Abtastbahn für die Tonaufnahme befindet, kann durch Drücken einer Taste das Laufwerk in Bewegung gesetzt werden, wodurch sich die Drehscheibe 3 im Uhrzeigersinn dreht. Dabei umkreist das Schneckenrad 117 die stillstehende Schnecke 111, wodurch es in Umdrehung versetzt wird. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Hebels 121 ist das Schneckenrad 117 mit der Leitspindel 116 gekuppelt. Bei Erreichen der inneren Endstellung des Tonkopfes wird der Antriebsmotor selbsttätig stillgesetzt, wobei der durch die Anschlagschraube 148 verschwenkte Hebel 133 auf ein nicht eingezeichnetes Verriegelungsstück einwirkt. 



   Die Rückbewegung des Tonkopfes in die äussere Endlage wird durch Betätigung einer hiezu vorgesehenen Drucktaste eingeleitet. Motor und Drehscheibe 3 laufen mit erhöhter Drehzahl und umgekehrter Drehrichtung, wodurch das Schneckenrad 117 und die Leitspindel   116'gleichfalls in umgekehr-   ter Drehrichtung umlaufen. Am Ende des   beschleunigten Rücklaufes wirkt   der durch die Anschlagschraube 147 verschwenkte Hebel 134 auf den Winkelhebel 135 ein, dessen Lappen 135a den Hebel 128 

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 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig wird der Motor stillgesetzt. 



   Zur Herstellung von Vervielfältigungen eines besprochenen oder bespielten Blattes muss eine Aufnahmemutter oder Mutterplatte angefertigt werden, deren nach der Aufnahme magnetisierte Schicht mit der nicht magnetisierten Schicht der herzustellenden Kopie in Berührung zu bringen ist. Die spiralförmige Abtastbahn muss daher bei der Mutterplatte spiegelbildlich zur Kopie verlaufen. 



   Um dies zu erreichen, wird bei in der äusseren Endstellung befindlichem Tonkopf der Hebel 121 gegen den Uhrzeigersinn in die andere Endlage verschwenkt, wobei die Kupplung 119 umgestellt wird. 



  Gleichzeitig drückt der Lappen 121a den Bolzen 126 nach unten, wodurch der Schalter 127 den Motor in die umgekehrte Drehrichtung umschaltet. Da nun das Schneckenrad 118 mit der Schnecke 114 an die Leitspindel 116 gekuppelt ist, dreht sich die Leitspindel in der gleichen wie für die Aufnahme erforderlichen Drehrichtung,, obwohl die Drehscheibe im umgekehrten Drehsinn (gegen den Uhrzeigersinn) umläuft. Während der Bewegung des Tonkopfes von seiner äusseren zur inneren Endstellung ist der Hebel 121 in der gewählten Endstellung durch die Verriegelungsabsätze 127 festgehalten. 



   Sobald der Tonkopf 141 seine innere Endstellung erreicht hat, wird durch die Anschlagschraube 148 und den Hebel 133 eine nicht gezeichnete Verriegelung so beeinflusst, dass der Hebel 121 freigegeben wird und unter dem Einfluss des Federbügels 132 in seine Endlage   zurückkehrt.   Dadurch ist die Leitspindel 116 wieder mit dem Schneckenrad 117 gekuppelt. Nach Betätigen der entsprechenden Drucktaste wird der Tonkopf in seine äussere Ausgangslage gebracht und das Gerät ist wieder für eine normale Tonaufnahme oder-wiedergabe bereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes, bei welchem ein den feststehenden Tonschriftträger an dessen Unterseite spiralförmig abtastender Tonkopf an einer mittels Getriebe drehbaren Leitspindel mit einer Wandermutter längsverschiebbar geführt und die Leitspindel auf einer Drehscheibe in radialer Richtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitspindel (116) zwei miteinander in ständigem Eingriff befindliche, gegensinnig drehende Schneckentriebe zugeordnet sind, von welchen die Schnecke (111) des einen Triebes koaxial zur Drehscheibe und feststehend gegenüber der Grundplatte (1) angeordnet und die Schnecke (115) des andern Triebes auf der Drehscheibe (3) drehbar gelagert ist,
    die an der Leitspindel frei drehbar gelagerten Schneckenräder (117,118) durch eine der Leitspindel zugeordnete Kupplung (119) wechselweise mit der Leitspindel auf Drehung kuppelbar sind, und ein an der Drehscheibe gelagerter, über ein vom Tonkopf verschwenkbares Hebelsystem (134, 135, 128) feststellbarer Hebel (121) mit dem beweglichen Kupplungsteil (119) sowie mit einem elektrischen Umschalter (127) des Antriebsmotors verbunden ist.
AT777061A 1961-10-16 1961-10-16 Einrichtung zur Bewegungssteuerung des Tonkopfes eines magnetischen Tonaufnahme- und Wiedergabegerätes AT248138B (de)

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