DE258416C - Abänderung der feilenschleifmaschine nach patent 235337 - Google Patents
Abänderung der feilenschleifmaschine nach patent 235337Info
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- DE258416C DE258416C DE1912258416D DE258416DA DE258416C DE 258416 C DE258416 C DE 258416C DE 1912258416 D DE1912258416 D DE 1912258416D DE 258416D A DE258416D A DE 258416DA DE 258416 C DE258416 C DE 258416C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/60—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVi 258416 KLASSE 67a. GRUPPE
GOTTLIEB KÜNDIG in ZÜRICH. Abänderung der Feilenschleifmaschine nach Patent 235337.
Zusatz zum Patent 235337.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1912 ab.
Längste Dauer: 11. April 1925.
Die Erfindung besteht in einer Verbesserung der Feilenschleifmaschine nach Patent 235337.
Bei dieser wird der Schleiftisch, der Abnutzung der Schleifscheibe entsprechend, gesenkt. Bei
schweren Ausführungen des Tisches gehört nun ein erheblicher Arbeitsaufwand dazu, den Tisch
nach Einsetzen einer neuen großen Scheibe wieder zu heben. Da außerdem die Vorrichtungen
zum Festhalten des Werkstückes mit dem Tisch verstellbar oder doch so eingerichtet
sein müssen, daß sie der Bewegung des Schleiftisches folgen können, sind mannigfache
Komplikationen mit Ausführung der Maschine nach dem Hauptpatent verbunden. Zur Vermeidung
dieser Umstände wird bei der neuen Feilenschleifmaschine nicht der Tisch, sondern
die Schleifscheibe, ihrer Abnutzung entsprechend, gegenüber dem Schleif tisch gehoben.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht.
Fig. ι und 2 zeigen Vertikalschnitte der ersten Ausführungsform, wobei die Schnittebenen
unter einem Winkel von 90 ° gegeneinander versetzt sind.
Fig. 3 stellt einen Vertikalschnitt der zweiten Ausführungsform dar.
An dem Maschinengestell 1 mit dem Schleiftisch 2 ist ein in Führungen 19 vertikal auf
und ab bewegbarer Schlitten 18 angeordnet, in welchem die Welle 3 gelagert ist. Auf
35
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dieser ist am einen äußeren Ende die Riemenscheibe 25 aufgekeilt, während am anderen
Ende die Schleifscheibe 4 auf einer Muffe 5 angeordnet ist. Muffe und Schleifscheibe sind
auf der Welle 3 in achsialer Richtung verschiebbar, so daß die Schleifscheibe während
des Schleifens eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Die Maschine kann dabei
so ausgebildet sein, daß der Schleiftisch diese Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe mitmacht.
Auf einer anderen im Maschinengestell 1 gelagerten Welle 8 sind auf einer achsial verschiebbaren
Muffe 7 die zwei Fühlerhebel 6 zu beiden Seiten der Schleifscheibe 4 befestigt. Die Welle 8 trägt noch, auf ihr unverdrehbar
befestigt, zwei Hebel, einen von der Spiralfeder 15 beeinflußten Anschlaghebel 9, der sich
gegen eine im Maschinengestell angeordnete g0
Stellschraube 10 anlegt, und einen den Klemmgesperrdaumen 12 tragenden Hebel 11. Der
Klemmgesperrdaumen 12 wird von einer Blattfeder 16 stets gegen ein Klemmgesperrad 13
gedrückt, das mit einem Zahnrad 14 an einer auf der Welle 8 lose angeordneten Muffe sitzt.
Eine mit dem Schlitten 18 verbundene Zahnstange 17 befindet sich in stetem Eingriff mit
dem Zahnrad 14. Ein zweiter Klemmgesperrdaumen 22 ist unten am Schlitten 18 befestigt
und drückt gegen eine der Führungen 19, wodurch der Schlitten gegen Abwärts-
gleiten gesichert ist. Um die Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 zu erleichtern, ist ein
Gegengewicht 21 vorgesehen, das an einer über die Rolle 20 geführten Schnur befestigt ist.
Der Antrieb der Schleifscheibe erfolgt durch den Transmissionsriemen 26.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform der Maschine ist folgende:
Nachdem die Schleifscheibe durch Schwingen des Hebels 6 zur Tischoberfläche eingestellt und die Stellschraube 10 derart reguliert worden ist, daß die oberen Kanten der Fühlerhebel 6 in gleicher Höhe mit dem Scheitel der Schleifscheibe 4 liegen, wird das Arbeitsstück mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung über der Schleifscheibe auf den Schleiftisch gepreßt. Sobald sich die Schleifscheibe etwas abgenutzt hat, so werden die Fühlerhebel durch den Druck des Arbeitsstückes 24 unter gleichzeitiger Drehung der Muffe 7 um den der Abnutzung der Scheibe 4 entsprechenden Betrag gesenkt. Die Drehung der Muffe 7 verursacht aber eine Aufwärtsbewegung des Hebels 11 mit Leergang der Klemmklinke 12 und des Anschlaghebels 9 unter Abheben von Anschlag 10.
Nachdem die Schleifscheibe durch Schwingen des Hebels 6 zur Tischoberfläche eingestellt und die Stellschraube 10 derart reguliert worden ist, daß die oberen Kanten der Fühlerhebel 6 in gleicher Höhe mit dem Scheitel der Schleifscheibe 4 liegen, wird das Arbeitsstück mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung über der Schleifscheibe auf den Schleiftisch gepreßt. Sobald sich die Schleifscheibe etwas abgenutzt hat, so werden die Fühlerhebel durch den Druck des Arbeitsstückes 24 unter gleichzeitiger Drehung der Muffe 7 um den der Abnutzung der Scheibe 4 entsprechenden Betrag gesenkt. Die Drehung der Muffe 7 verursacht aber eine Aufwärtsbewegung des Hebels 11 mit Leergang der Klemmklinke 12 und des Anschlaghebels 9 unter Abheben von Anschlag 10.
Wird nun das Arbeitsstück von den Fühlerhebeln abgezogen, so kann die Feder 15,
welche bei der Abwärtsbewegung der Fühlerhebel 6 durch die Drehung des Anschlaghebels
9 gespannt wurde, nun um diesen Betrag des Abhebens den Anschlaghebel 10 nach
unten ziehen, gleichzeitig die Fühlerhebel, die ja mit ihnen auf der Welle 8 sitzen, wieder
nach oben bewegen, den Hebel 11 ebenfalls nach abwärts. Bei dieser der ersten Drehbewegung
der Welle 8 beim Sinken der Fühler 6 entgegengesetzten Bewegung nimmt der am Hebel 11 befestigte Klemmgesperrdaumen
12 die Scheibe 13 und mit dieser das Zahnrad 14 mit, so daß die damit in Eingriff
stehende Zahnstange 17 des Schlittens 18 und damit auch die Schleifscheibe 14 nach aufwärts
bewegt wird. Der Betrag der Verschiebung kann durch Anwendung einer geeigneten Übersetzung zwischen Welle 8 und Schlitten 18
so geregelt werden, daß er genau dem Weg des Fühlerscheitels nach unten, also dem der
Abnutzung der Schleifscheibe, entspricht.
Bei der in Fig. 3 zur Darstellung gebrachten zweiten Ausführungsform sind als Fühler zwei
dachbinderartig ausgebildete Taster 27 vorgesehen, die in eine Berührungsspitze auslaufen,
und deren Schenkel in Ständern 28 geführt sind. Der eine Schenkel jedes Fühlers besitzt
eine Zahnung 29, die mit derjenigen eines Zahnsegments 30 in Eingriff steht. Dieses sitzt
auf einer am Maschinengestell 1 gelagerten Welle 31 und weist einen Hebelarm 32 auf,
der unter dem Einfluß einer Feder 33 steht. Auf der Welle 31 ist ein mit einer Klemmgesperrscheibe
35 verbundenes Zahnrad 34 gelagert, welches in eine am Schlitten 18 befestigte
Zahnstange 36 eingreift. Der Hebelarm 32 weist an seinem Ende eine gegen eine Stellschraube 40 sich anlegende Nase 39 auf
sowie einen unter dem Einfluß der Feder 38 stehenden Klemmgesperrdaumen 37. In allen
übrigen Einzelheiten stimmt dieses Ausführungsbeispiel mit dem ersten überein. Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch Druck des Arbeitsstückes 24 auf die Berührungsspitzen der Taster 27 wird der Hebel 32 infolge der Senkung der mit den Zahnungen 29 versehenen Fühlerschenkel nach oben gedreht und dadurch die Feder 33 gespannt. Bei dieser Bewegung des Hebels 32 schleift der Klemmgesperrdaumen 37 auf der Scheibe 35, ohne diese zu drehen. Hört der Druck des Arbeitsstückes 24 auf die Taster 27 auf, so zieht die Feder 33 den Hebel 32 nach abwärts. Hierbei dreht der Klemmgesperrdaumen 37 die Scheibe 35 und das Zahnrad 34, das infolge seines Eingriffes mit der Zahnstange 36 den Schlitten 18 und damit die Schleifscheibe nach aufwärts bewegt.
Durch Druck des Arbeitsstückes 24 auf die Berührungsspitzen der Taster 27 wird der Hebel 32 infolge der Senkung der mit den Zahnungen 29 versehenen Fühlerschenkel nach oben gedreht und dadurch die Feder 33 gespannt. Bei dieser Bewegung des Hebels 32 schleift der Klemmgesperrdaumen 37 auf der Scheibe 35, ohne diese zu drehen. Hört der Druck des Arbeitsstückes 24 auf die Taster 27 auf, so zieht die Feder 33 den Hebel 32 nach abwärts. Hierbei dreht der Klemmgesperrdaumen 37 die Scheibe 35 und das Zahnrad 34, das infolge seines Eingriffes mit der Zahnstange 36 den Schlitten 18 und damit die Schleifscheibe nach aufwärts bewegt.
Die beiden beschriebenen Ausführungsformen der Maschine sind natürlich außer zum Schleifen
von Feilen auch zum Schleifen von allen möglichen anderen Werkstücken, wie z. B.
Richtplatten u. dgl., geeignet.
Claims (2)
1. Abänderung der Feilenschleifmaschine nach Patent 235337, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine oder die beiden neben der Schleifscheibe in Höhe ihres Scheitels auf einer festen Welle (8) angeordneten,
durch den Druck des Werkstückes nach Abnutzung der Schleifscheibe sich senkenden
Fühler (6) eine selbsttätig wirkende Klemmgesperre - Schaltvorrichtung (10-14)
derart in Bewegung setzen, daß von den auf ihrer Drehwelle (8) sitzenden Hebeln der Klinkenhebel (11) den Leergang und
der Anschlaghebel (9) die Abbewegung von seinem Anschlag (10) nach oben ausführt,
worauf bei der sich anschließenden Abwärtsbewegung des Anschlaghebels (9) unter Wirkung der Spiralfeder (15) um den Betrag
des Abhubes das Sperrad (13) mittels eines Zahnrades (14) eine Zahnstange (17)
an dem senkrecht beweglichen, die Schleifscheibe (4) tragenden Schlitten (18) anhebt,
so daß diese entsprechend ihrer Abnutzung angehoben wird, bis ihr Scheitel wieder
in die richtige Höhelage zum Schleiftisch gelangt.
2. Feilenschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler
dachbinderartig geformte Taster (27) ange-
ordnet sind, die in der Höhe des Scheitels der Schleifscheibe (4) liegende Berührungsspitzen
aufweisen, während von ihren beiden in Führungen (28) geführten Schenkeln die der einen Seite mit Zahnungen (29)
versehen sind, durch welche ein auf der Schaltwelle (31) sitzender Zahnbogen (30)
beim Sinken der Fühler gedreht und damit die Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt
wird, deren Anschlaghebelarm (32) gleichzeitig die Klemmklinke (37) des Klemmgesperres
(35, 37) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE235337T | 1910-04-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258416C true DE258416C (de) | 1913-04-04 |
Family
ID=61013542
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910235337D Expired DE235337C (de) | 1910-04-12 | 1910-04-12 | Feilenschleifmaschine |
DE1912258416D Expired DE258416C (de) | 1910-04-12 | 1912-01-17 | Abänderung der feilenschleifmaschine nach patent 235337 |
DE1912258417D Expired DE258417C (de) | 1910-04-12 | 1912-01-17 | Feilenschleifmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910235337D Expired DE235337C (de) | 1910-04-12 | 1910-04-12 | Feilenschleifmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912258417D Expired DE258417C (de) | 1910-04-12 | 1912-01-17 | Feilenschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE235337C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5340918A (en) * | 1992-06-23 | 1994-08-23 | Kse Inc. | Process for the stabilization of copolymers of maleic anhydride and alkyl vinyl ethers |
US5917011A (en) * | 1996-11-07 | 1999-06-29 | The Penn State Research Foundation University Park | Short-cycle removal of impurities from polymers |
-
1910
- 1910-04-12 DE DE1910235337D patent/DE235337C/de not_active Expired
-
1912
- 1912-01-17 DE DE1912258416D patent/DE258416C/de not_active Expired
- 1912-01-17 DE DE1912258417D patent/DE258417C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5340918A (en) * | 1992-06-23 | 1994-08-23 | Kse Inc. | Process for the stabilization of copolymers of maleic anhydride and alkyl vinyl ethers |
US5917011A (en) * | 1996-11-07 | 1999-06-29 | The Penn State Research Foundation University Park | Short-cycle removal of impurities from polymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE258417C (de) | 1913-04-04 |
DE235337C (de) | 1911-06-09 |
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